Ich denke der Patient profitiert auf jedenfall davon, es stellt sich nur die Frage, ob sich z.B. eine offene Unterarmfraktur sich im OUTCOME messen lässt.
Gesetze können geändert werden, wenn dies gewollt wird.
Ich denke auch, dass in vielen Fällen ein Opiat das Mittel der Wahl ist, zudem lässt es sich relativ problemlos antagonisieren, was bei anderen nicht -opioiden Analgetika schwierig bis unmöglich sein dürfte, und daher ganz klar gegen eine Gabe in der Präklinik durch nicht-ärtliches Personal spricht.
Meiner Auffassung nach, muss derjenige der die Durchführungsverantwortung trägt, auch ein worst-case-management beherrschen(und da sprechen wir nicht davon, alle 2 Monate mal einen Tubus in der Hand gehabt zu haben), d.h. ggf. den Patienten adäquat zu beatmen oder den Patienten wieder "aufwachen" zu lassen.
Gruesse