Religionszugehörigkeit als Mitarbeiter christlicher Hilfsorganisationen

  • Eine Pflicht zur Neutralität gibt es, wie du sagst, in öffentlichen Ämtern. Der RD ist aber kein öffentliches Amt.

    Wer ist denn letztendlich für den Rettungsdienst in Deinem Bundesland verantwortlich? Die HiOrg alleine oder etwa doch die zuständige Behörde?


    Huiii, das wird aber schwierig wenn wir all die Malteser Kreuze, Johanniter Kreuze und roten Kreuze von den RTW kratzen müssen.

    Von mir aus...! :rolleyes: Es würde dem RD durchaus helfen, wenn auf unseren Kisten nur noch "Rettungsdienst Notruf 112" o.ä. drauf stehen würde. Ich erlebe es jeden Tag, wie die Bürger den Rettungsdienst mit den HiOrgs wie ASB, DRK, usw. verbinden, weil es halt riesengroß auf den Kisten steht. Wo sie aber anrufen müssen und das alle Kisten von einer Zentrale koordiniert werden (Was? Sie sitzen in X-Stadt, nein ich brauche doch das Auto aus Y-Dorf...), das wissen die Bürger wiederrum nicht. Weil es eben nicht oder nur ganz klein auf dem Auto steht...


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Diejenigen die hier schreiben "keiner zwingt einen die Angebote der christlichen Kirchen zu nutzen " machen es sich ein wenig einfach.
    In der Theorie ist das zwar recht schon und wäre richtig, wenn die christlichen Angebote die einzigen Sozialangebote wären die vorhanden sind.
    Grade in der Fläche ist das aber eben nicht immer der Fall. Sprich: Ggf. ist das katholische Krankenhaus das einzige Krankenhaus für den Landkreis, ggf. ist der katholische/evangelische Kindergarten der einzige Kindergarten in einer Gemeinde.
    Spätestens wenn solche Angebote dann auch noch im Rahmen der kommunalen Daseinsfürsorge gefördert werden wird es extrem schwierig. Ich habe selber eine zeitlang in einer Gemeinde gewohnt in der sich folgendes abgespielt hat:Es gab 30 Jahre lang nur einen katholischen Kindergarten in der Gemeinde der entsprechend von der Gemeinde&dem Landkreis gefördert wurde. War ja auch kein Problem, es waren ja alle katholisch. Dann kamen aufgrund des Zuzugs aber auf einmal auch evangelische Kinder. Diese wurden zwar noch aufgenommen, allerdings war das Angebot für sie "reduziert", da man ja z.B. keine christliche Religionserziehung (wie sie ja in jeden katholischen Kindergarten gehört... :mauer: ) bei ihnen nicht machen konnte...
    Evangelischen Erzieherinnen war es natürlich weiterhin untersagt im entsprechenden Kindergarten zu arbeiten..Lieber lies man Stellen offen als das man sie einstellte.


    Irgendwann kamen dann auch erste muslimische Familien in den Ort....Und ihnen wurde der Kindergartenbesuch (der grade hier unter Integrationsgesichtspunkten wichtig wäre) mit Verweis auf den fehlenden christlichen Hintergrund verwehrt.
    Alternativangebot: Keines...Kindergärten werden kommunal bereitgestellt, ein Ausweichen in eine andere Gemeinde war nicht möglich.Die Eltern klagten und gewannen indirekt (die Gemeinde musste einen "öffentlichen Kindergarten bereitstellen")...Allerdings dauerte das Verfahren 7 Jahre und die Kinder waren zu dem Zeitpunkt schon am Gymnasium...
    Übrigens: Den geforderten kommunalen Kindergarten gibts bis heute nicht, es wurde nur ein "Kooperationsvertrag" geschlossen, die Kinder können jetzt also jeden morgen 25 Minuten mit dem Bus in die übernächste Gemeinde fahren und dort in den Kindergarten gehen.....

  • Jeder weiß irgend eine Story erzählen, die die christlichen HiOrgs in einem furchtbar schlechten Licht erscheinen lässt. (Test: funktioniert das eigentlich auch mit dem Krankenhaus X, dem Imbiss Y, dem Z-Amt? Aber ja!)
    Trotzdem sind wir uns bislang einig, dass sich die Religionszugehörigkeit auf Mitarbeiter nicht auswirkt, solange man nicht Vorstandsmitglied werden oder sich öffentlich gegen die Kirche positionieren will.

  • christliche Religionserziehung (wie sie ja in jeden katholischen Kindergarten gehört... :mauer: )


    Dieses "Kopf an die Wand hauen", wenn es um christliche Religionserziehung in einem katholischen Kindergarten geht, finde ich beispielsweise extrem intolerant. Das ist nun mal deren "Kerngeschäft" und viele Eltern schicken ihre Kinder genau deshalb dorthin. Wer das nicht will, muss halt tatsächlich zu einem öffentlichen Träger gehen.
    Hier liegt überigens auch bei Harris ein Missverständnis vor: Kirchliche Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser oder Pflegeheime sind eben nicht "öffentlich", sondern private Einrichtungen. In aller Regel stehen sie allerdings jedem offen.


    Zitat

    Es gab 30 Jahre lang nur einen katholischen Kindergarten in der Gemeinde der entsprechend von der Gemeinde&dem Landkreis gefördert wurde. War ja auch kein Problem, es waren ja alle katholisch. Dann kamen aufgrund des Zuzugs aber auf einmal auch evangelische Kinder. Diese wurden zwar noch aufgenommen, allerdings war das Angebot für sie "reduziert", da man ja z.B. keine christliche Religionserziehung (wie sie ja in jeden katholischen Kindergarten gehört... :mauer: ) bei ihnen nicht machen konnte...
    Evangelischen Erzieherinnen war es natürlich weiterhin untersagt im entsprechenden Kindergarten zu arbeiten..Lieber lies man Stellen offen als das man sie einstellte.
    Irgendwann kamen dann auch erste muslimische Familien in den Ort....Und ihnen wurde der Kindergartenbesuch (der grade hier unter Integrationsgesichtspunkten wichtig wäre) mit Verweis auf den fehlenden christlichen Hintergrund verwehrt.


    Und um auch auf dieses gruselige Einzelfallbeispiel einzugehen (wenns denn wirklich so war, was ich mir nur schwer vorstellen kann), halte ich mal ein anderes Beispiel dagegen:
    Ich kenne eine katholische Schule, die selbstverständlich Schüler jedes Glaubens und auch Schüler ohne Religionszugehörigkeit aufnimmt. Die Schüler können dort zwischen katholischem und evangelischem Religionsunterricht und alternativ sogar Ethikunterricht wählen. Und dort gibt es auch katholische und evangelische Lehrer. So oder so ähnlich ist das übrigens an den allermeisten kirchlichen Einrichtungen, die ich kenne. Und ich kenne ein paar.


    J.

  • Das kannst du mir so glauben oder nicht, es ist mir schlichtweg wurscht. Du kannst ja mal ein wenig googeln, ich habe Deine ewigen Anzweifelungen meiner Glaubwürdigkeit gehen mir aber ganz ehrlich langsam auf den Keks. Vielleicht kannst du mir ja mal per PM den Grund dazu schreiben.


    Dein Gegenbeispiel stellt ja eben den "so sollte es sein" Weg dar. Es ist aber eben Fakt, dass das eben nicht überall so praktiziert wird.
    Grade in Zeiten der klammen Kassen stiehlt sich mehr als eine Kommune aus der Verantwortung der Darseinsfürsorge (und dazu gehört für mich sowohl Schule, Kindergarten wie auch Rettungsdienst und Klinik) da es schlichtweg günstiger kommt einen kirchlich getragenen Kindergarten/Schulträger/Klinikträger zu bezuschussen als die Sache selber zu machen.
    Das weiß natürlich die andere Seite auch....


    Praktisch gesehen habe ich wegen der Problematik übrigens mal bei einer Bekannten, ihres Zeichens stellv. Leiterin eines katholischen Kindergartens nachgefragt wie denn die aktuelle Lage ist:
    Aussage von ihr:

    Zitat

    Prinzipiell nehmen wir Kinder jeder Glaubensrichtung auf. Dies müssen wir seit 2007 da ansonsten die Kommune die Förderung einstellen würde. Faktisch ist es jedoch so das wir eine Warteliste haben und die Kinder neben der Faktenlage was Wohnort, Geschwisterkind, Alter, Arbeit der Eltern auch nach der "Gruppeneignung" aussuchen. Dabei haben Kinder mit Migrationshintergrund das Nachsehen da neben den mangelnden harten Fakten die Gruppeneignung einfach fehlt. Es ist schlichtweg nicht durchführbar ein muslimischen Kind in der Vorweihnachtszeit bei uns zu haben da wir uns in dieser Zeit sehr ausgiebig mit christlicher Erziehung beschäftigen, der Gemeindereferent vorbei kommt, usw. Das hieße wir müssten ein Kind außen vorlassen. Es ist schon schwierig genug das mit den evangelischen Kindern durchzuziehen und geht nur weil der evangelische PFarrer dann vorbei kommt und die Kinder übernimmt.
    Auch vermute ich das der Elternrat sowie der Kirchengemeinderat nicht sehr begeistert wären, bereits die Protestantenquotenregelung von maximal 25% war damals ein echtes Streitthema.


    Damit wir uns aber hier nicht falsch verstehen: Ich habe nicht per se ein Problem mit der Existenz der Kirche oder kirchlicher Einrichtungen. Ich habe nur ein Problem damit wenn jemand aktiv benachteiligt wird durch diese Existenz. Gibt es am Ort zwei Kindergärten mit genügend Plätzen: Bitte, dann darf der katholische von mir aus auch nur Kinder die bei der Geburt ins Weihwasserbecken gefallen sind aufnehmen,seine Sache.
    Nutzt man aber kirchliche wie staatliche Förderungen um eine "Monopolstellung" zu erzielen und grenzt dann bewusst aus dann geht mir die Hutschnur hoch.

  • Das kannst du mir so glauben oder nicht, es ist mir schlichtweg wurscht. Du kannst ja mal ein wenig googeln, ich habe Deine ewigen Anzweifelungen meiner Glaubwürdigkeit gehen mir aber ganz ehrlich langsam auf den Keks. Vielleicht kannst du mir ja mal per PM den Grund dazu schreiben.


    Ich wusste gar nicht, dass ich deine "Glaubwürdigkeit ewig anzweifle". Ist das so? Ich reagiere hier in der Regel auf Beiträge, nicht auf Personen. Mit deinem Neck verbine ich ehrlich gesagt recht wenig. Es gibt also keinen "Grund" in deiner Person, sollte ich deine Beiträge wiederholt kritisiert haben (was ich nich ausschließen kann), wird es also eher an den Beiträgen als an dir persönlich liegen. :)


    Dein Gegenbeispiel stellt ja eben den "so sollte es sein" Weg dar. Es ist aber eben Fakt, dass das eben nicht überall so praktiziert wird.
    Grade in Zeiten der klammen Kassen stiehlt sich mehr als eine Kommune aus der Verantwortung der Darseinsfürsorge (und dazu gehört für mich sowohl Schule, Kindergarten wie auch Rettungsdienst und Klinik) da es schlichtweg günstiger kommt einen kirchlich getragenen Kindergarten/Schulträger/Klinikträger zu bezuschussen als die Sache selber zu machen.
    Das weiß natürlich die andere Seite auch....


    Das ist aber ja nun weder die Schuld noch das Problem der kirchlichen Träger.


    Und dass sich private Einrichtungen bei hoher Nachfrage (Nachfrage größer als Angebot) ihre "Kunden" aussuchen, sollte wohl selbstverständlich sein.


    J.

  • Ich hatte es schon mit einem Zitat erwähnt - vermute aber, daß meine allseits "beliebten" langatmigen Formulierungen aktuell sinnvoller sind:


    Niemand bestreitet, daß es Institutionen unterschiedlichster Prägung (kirchlich, staatlich, privatwirtschaftlich) gibt, deren Vertreter vor Ort nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen.
    Niemand kann hier auch bestreiten, daß es Institutionen gibt, die "vom Kopf her stinken".


    Und ebenso dürfte es eigentlich Allgemeinwissen sein, daß verschiedene Ideen und Projekte leider sehr lange dauern, bis sie sich wirklich flächendeckend verbreiten.
    Zur Erinnerung an die Situation im RD: wie lange hat es gedauert, bis
    - der Notruf 112 diese süddeutsche Pseudorufnummer abgelöst hat
    - sich AED's flächendeckend in Einsatzfahrzeugen befanden
    - RA's nicht mehr schief angesehen wurden, wenn der eingelieferte Patient eine Braunüle hatte - ganz ohne NA


    Im Zoo der Religionen gibt es ziemlich viele hard-core-VertreterInnen.
    Strafrechtlich nennt man derlei Personen wohl "Überzeugungstäter".
    Es gibt es auch heute noch primär öffentliche Aufgaben, die durch kirchl. Einrichtungen übernommen werden.
    Oftmals arbeiten diese sogar wesentlich kostengünstiger - was den Steuerzahler freuen sollte.
    Im Bereich des RD ist mir keine kirchl. Hiorg bekannt, die bspw. wegen eines überproportionalen Anteils an freiwilligen HelferInnen günstigere Transportpauschalen abrechnet oder wo beförderte Patienten, die zufällig der gleichen Glaubensrichtung angehören, keinen Eigenanteil bezahlen müssen.


    Grundlegendes Thema war die berufspolitische Frage, inwieweit die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder auch die Nichtzugehörigkeit MitarbeiterInnen bei bestimmten AG bevorzugt - oder benachteiligt.


    Alles andere im Sinne von "ich habe aber bei mir den Fall, daß x-y-z" bringt uns hier nicht weiter.


    Edit: Tippfehler

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

    Einmal editiert, zuletzt von raphael-wiesbaden ()

  • Hier liegt überigens auch bei Harris ein Missverständnis vor: Kirchliche Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser oder Pflegeheime sind eben nicht "öffentlich", sondern private Einrichtungen. In aller Regel stehen sie allerdings jedem offen.

    Vielleicht nicht unbedingt ein Missverständnis, eher eine Frage der Definition?! Es ist ja primär erst einmal egal, welcher Träger für ein Krankenhaus verantwortlich ist (öffentlich/kommunal o. Tochtergesellschaften, private oder kirchliche Träger). Wichtig ist das was sie (die Krankenhäuser, Behörden, RD, usw.) tun, nämlich Sicherheit für die Bürger produzieren. Und da halte ich eine Neutralität für unabdingbar! Natürlich soll der Glauben toleriert werden (so wie das tue), aber dieser sollte keine grundlegenden Einflüsse auf das System "Darseinsvorsorge / Sicherheit" haben. Das dieses i.d.R. auch so ist, dass wissen wir ja nun schon. Vereinzelt gibt es bestimmt Ausnahmen, die hier bereits geäußert wurden (ohne inhaltliche Wertung jetzt). Über die Notwendigkeit, Kindergärten oder Pflegeheime mit in dieses "System" aufzunehmen kann man sich streiten. Da will ich mich nicht unbedingt festlegen.


    Ich kenne eine katholische Schule, die selbstverständlich Schüler jedes Glaubens und auch Schüler ohne Religionszugehörigkeit aufnimmt. Die Schüler können dort zwischen katholischem und evangelischem Religionsunterricht und alternativ sogar Ethikunterricht wählen.

    Das finde ich super! Meiner großen Tochter bleibt es leider verwehrt, eine solche Auswahl zu haben. Sie ist wie meine Familie und ich selbst konfessionslos. Daher wurde sie einfach in den evangelischen Religionsunterricht gesteckt. Wäre sie übrigens islamischen Glaubens, so müsste sie nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Wir haben das nicht weiter geprüft, da ihr der Unterricht viel Spaß macht. Und das finde ich wichtiger sowie schaden tut es ihr sicher auch nicht. Und wenn sie später diesen Glauben annehmen möchte, werden wir ihr auch nicht im Wege stehen.


    Apropos Kinder: Ich werde mich vielleicht die nächsten Tage etwas zurück halten, denn heute Morgen bin ich nochmal Papa geworden. Ein Junge...! :)


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Das finde ich super! Meiner großen Tochter bleibt es leider verwehrt, eine solche Auswahl zu haben. Sie ist wie meine Familie und ich selbst konfessionslos. Daher wurde sie einfach in den evangelischen Religionsunterricht gesteckt. Wäre sie übrigens islamischen Glaubens, so müsste sie nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Wir haben das nicht weiter geprüft, da ihr der Unterricht viel Spaß macht. Und das finde ich wichtiger sowie schaden tut es ihr sicher auch nicht. Und wenn sie später diesen Glauben annehmen möchte, werden wir ihr auch nicht im Wege stehen.


    Siehs mal so: Ein guter Religionsunterricht muss nicht unbedingt "missionarisch" sein, sondern bildet die Schüler "religionswissenschaftlich", d.h. er informiert über die Religionen und Konfessionen und trägt damit zur Allgemeinbildung bei. Auch und gerade in der heutigen Zeit halte ich eine dahingehende (breite) Bildung für wichtig und richtig. Werten und seine Schlüsse ziehen kann ja dann jeder für sich individuell. Ethikunterricht macht da übrigens gar nichts grundlegend anderes.



    Apropos Kinder: Ich werde mich vielleicht die nächsten Tage etwas zurück halten, denn heute Morgen bin ich nochmal Papa geworden. Ein Junge...! :)


    Herzlichen Glückwunsch und hoch die Tassen!
    :prost:


    Liebe Grüße nach Niedersachsen,
    J.

  • Siehs mal so: Ein guter Religionsunterricht muss nicht unbedingt "missionarisch" sein, sondern bildet die Schüler "religionswissenschaftlich", d.h. er informiert über die Religionen und Konfessionen und trägt damit zur Allgemeinbildung bei. Auch und gerade in der heutigen Zeit halte ich eine dahingehende (breite) Bildung für wichtig und richtig. Werten und seine Schlüsse ziehen kann ja dann jeder für sich individuell. Ethikunterricht macht da übrigens gar nichts grundlegend anderes.

    Genau so sehe ich das auch bzw. deswegen stört es mich auch nicht. Gerade weil es ihr Spaß macht...! Nun ja, wir haben was gefunden, wo wir gleicher Meinung sind. Da muss ich wohl noch eine zweite Kiste aus dem Keller holen... :beer:


    Herzlichen Glückwunsch und hoch die Tassen!

    Vielen Dank... :)


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Nun ja, wir haben was gefunden, wo wir gleicher Meinung sind. Da muss ich wohl noch eine zweite Kiste aus dem Keller holen... :beer:


    Nur um das mal klarzustellen:
    1.) Ich stimme sehr oft mit dem überein, was du (in anderen Threads) so schreibst. Nur sagt man es dann ja meistens nicht so deutlich.
    2.) Ich habe auch kein Problem damit, wenn man mal nicht übereinstimmt. Erst recht nicht, wenn man (einigermaßen) sachlich darüber diskutieren kann. Ich finde, das haben wir geschafft.


    Und jetzt sauf nicht so viel, sonst holen dich die Johanniter ab und fahren dich ins katholische Krankenhaus, wo du ne Weihwasser-Infusion bekommst. :blackeye:

  • Nur um das mal klarzustellen:

    ...war ja auch mehr ironisch gemeint! ;)


    Und jetzt sauf nicht so viel, sonst holen dich die Johanniter ab und fahren dich ins katholische Krankenhaus, wo du ne Weihwasser-Infusion bekommst.

    Oh Jesus Christ...! Naja, solange es hübsche junge Ordensschwestern gibt... :spiteful:


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Nee, ausgerechnet in dem Haus gibts davon keine. Ganz sicher. :vain:


    Blasphemie !!! X(


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Blasphemie !!! X(


    Gruß


    TRÄUMER!


    Du siehst eindeutig zu viele TV-Abendunterhaltungen, wo der Altersdurchschnitt von Menschen, die in Ordensgemeinschaften leben wirklich nicht der Realität entspricht :-D .
    50 Jahre sind dort in Wirklichkeit "jung" :!:


    Schön, daß es thematisch gelungen ist, die Kuh vom Eis zu holen.
    Noch schöner, daß Du Vater geworden bist.
    Auch im Namen von Jörg bedanke ich mich für Deinen aktiven Beitrag zur Stützung unserer (Alters)renten ;)

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • TRÄUMER!


    Du siehst eindeutig zu viele TV-Abendunterhaltungen, wo der Altersdurchschnitt von Menschen, die in Ordensgemeinschaften leben wirklich nicht der Realität entspricht .
    50 Jahre sind dort in Wirklichkeit "jung"

    Jetzt musst Du mir auch noch meine letzte Hoffnung zerstören und meine (Männer-)Träume kaputt reden... ;(


    Noch schöner, daß Du Vater geworden bist.

    Vielen Dank!


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.