Fortbildung von Rettungsfachpersonal

  • Was ich nur nicht so ganz verstehe. Wo ist eigentlich das Problem für dich dabei? Wäre es schlimm unter der LÄK angesiedelt zu sein oder ein RD-LÄK-Äquivalent zu haben?


    Eigentlich nicht, allerdings ist deine Argumentation für mich nicht nachvollziehbar. Deine Gründe für das ein oder andere sind nicht fundiert - daher frage ich nach. Bis jetzt hast du mich immernoch nicht mit Argumenten überzeugen können.

  • Eigentlich nicht, allerdings ist deine Argumentation für mich nicht nachvollziehbar. Deine Gründe für das ein oder andere sind nicht fundiert - daher frage ich nach. Bis jetzt hast du mich immernoch nicht mit Argumenten überzeugen können.


    Hm. Vielleicht sind meine Argumente ja letzten Endes auch gar nicht so schlüssig. Ist ja auch für mich Neuland und daher erst mal nur das was ich denke und "finde". Was genau stört dich denn (noch), bzw. was würdest du anders machen/wollen?


    @ Ani
    Danke für den konstruktiven Beitrag (Zumal das Argument, die LÄKs hätten da kein Interesse dran, ja genau von dir war...)

  • Deine Argumentation kommt mir nicht schlüssig und nicht aus einem Guss vor - anderes gesagt sie scheint mir nicht durchdacht zu sein.


    Vielleicht solltest du das Pferd mal anders aufzäumen und sagen:


    Ich finde eine Stelle welche die Fortbildungen akkreditiert und verwaltet sollte folgende Punkte erfüllen: A, B, C, D.
    Und dann den Bogen schließen in dem du Sagst, die Punkte B und D sind nur durch die Form xy zu erreichen, da die Form yz das aus den Gründen 1, 2, 3 nicht kann.


    Willst du es versuchen?

  • Eine Landesrettungsassistentenkammer? Ach ja und wer soll die gründen?


    Gehen wir mal davon aus, dass sich in jedem Bundesland genug Kollegen fänden, die von sich aus bereit wären, eine entsprechende Vereinigung zu bilden, und zwar dann als e.V. Welche Rechtshoheit könnte ein solcher Verein hinsichtlich der Vereinheitlichung und Überprüfung von Aus- und Fortbildungen haben? Darüber hinaus glaube ich nicht, dass sich genug Leute finden, denn gemäß meiner ganz persönlichen Erfahrungen mit evidence based sociology ist den meisten Kollegen, die ICH kenne die Jahresfortbildung bumms, bzw. eine schöne Möglichkeit in der Dienstzeit zu ruhen, Kaffee zu trinken und vom AG verköstigt zu werden. Aber vielleicht ist das ja irgendwo in der bunten Republik anders.


    Also gut, dann wird das eben Top Down erledigt, es setzt sich ein schlauer Referent im Landesinnen- oder Sozialministerium hin und bastelt was zusammen. Da muß man ja nur ein bisschen Zeit und Geld für in die Hand nehmen... Ich wage jetzt mal zu vermuten, dass in Zeiten überklammer Kommunaler, Regionaler und Länderkassen NIEMAND auf die verwegene Idee kommt, etwas regeln zu wollen, für das aus politischer Sicht kein Reglungsbedarf besteht!


    Und die Landesärztekammern? Nun ja, ich bin mal verwegener Nestbeschmutzer und sage, die paar 1000 RettAss pro Bundesland interessieren keine Sau, denn sie brächten kaum Geld und verursachten zusätzlichen Verwaltungsaufwand der in keinem Verhältnis zum Ergebnis stünde. Auf welcher gesetzlichen Basis sollte außerdem eine solche Überwachung stattfinden?


    Ich bin gespannt, was Andere dazu sagen aber ich sehe hierin keinen Sinn! Wenn ich die Ausbildungs- und somit die Ergebnisqualität der Arbeit von REttAss wirklich verbessern, standardisieren und überprüfbar machen will, gibt's andere Mittel und Wege. Ich wage zudem zu behaupten, dass nicht wenige REttAss derlei überhaupt nicht schön fänden - mancher lässt sich nümlich gar nicht so gerne auf die Finger schauen...

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Wenn ich die Ausbildungs- und somit die Ergebnisqualität der Arbeit von REttAss wirklich verbessern, standardisieren und überprüfbar machen will, gibt's andere Mittel und Wege. Ich wage zudem zu behaupten, dass nicht wenige REttAss derlei überhaupt nicht schön fänden - mancher lässt sich nümlich gar nicht so gerne auf die Finger schauen...


    Wir sind gespannt, deine Ideen zu hören. Lass uns daran teilhaben.
    Ob die Herren Kollegen sich gerne auf die Finger schauen lassen oder nicht, sollte von untergeordneter Wichtigkeit sein. Überall wo Qualität überprüft wird, muss man sich auf die Finger schauen lassen, da es schier anders gar nicht machbar ist. Wer sich nicht gerne auf die Finger schauen lässt, hat etwas zu verbergen und weiß meist selbst, das es nicht das Gelbe vom Ei ist, was er da produziert.


    LG

  • Hälst du es denn für realistisch, dass sich eine RD-Selbstverwaltung bildet?


    Ja. Und wenn wir als Berufsgruppe ernstgenommen werden wollen, ist das auch der EINZIGE Weg. Nachdem hier (besonders eine Person) immer die vorbildlichen Systeme in anderen Ländern anführt, sollte man auch erwähnen, dass gerade diese Selbstverwaltung der essentiellste Schritt zur Anerkennung als integraler Bestandteil des Gesundheitswesens ist. Darauf basiert jegliche weitere Professionalisierung und bildet damit auch die Basis für z.B. höhere Gehaltsforderungen etc.



    warum es nicht auch ein RD-Berufsverband sein könnte


    Kann er, nur die Rolle muss klar sein. Denn innerhalb einer solchen Zertifizierungsstruktur gibt es diverse Rollen, die zu übernehmen sind.



    Was uns wieder dazu bringt, das eine Kammer für den Rettungsassistenten mehr als nur notwendig erscheint. Landesrettungsassistentenkammern?!


    CP, man merkt, dass Du von BerufsPOLITIK NULL Ahnung hast. Ich würde wirklich gerne erleben, wie Du in unserer heterogenen Berufsgruppe eine ZWANGSmitgliedschaft durchbringst. Warum denkst Du, dass es eine FREIWILLIGE Registrierung beruflich Pflegender gibt?



    Ich denke alleine was den Faktor Realismus angeht wären die bereits bestehenden LÄK wahrscheinlicher.

    Ich weiss, dass dass es weder zielführend, gewünscht geschweige den realistisch wäre, die LÄKs einzubinden. Davon abgesehen schreien die üblichen Verdächtigen permanent nach einer bundesweiten Vereinheitlichung des Rettungsdienstes (v.a. im Bereich der Ausbildung) und jetzt auf einmal, soll man die kontinuierliche Fortbildung etc. wieder auf Landesebene organisieren. Aus meiner Sicht ist das an Inkonsequenz nicht zu überbieten.



    Zumal das ja auch Berufspolitisch ein Gewinn für die Ärzteschaft wäre... sollte man nicht vergessen.


    Und berufspolitisch ein Verlust für unsere Berufsgruppe, da wir mal wieder zeigen würde, dass wir nicht in der Lage sind Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und immer nach dem Papa Arzt und der Mama Ärztin rufen, weil wir es selbst nicht auf die Reihe bringen. Und das schon bei Dingen, bei denen es nicht um ein Menschenleben geht. Ist sicherlich das Zeichen, das wir jetzt benötigen. :ironie:



    Der DBRD ist eine Intressensvertretung, kann aber niemals die Funktion einer Kammer oder eine sonstigen unabhängigen Stelle einnehmen.


    Der DBRD will vielleicht nicht die Funktion einer Kammer einnehmen. Und die Unabhängigkeit kann sehr wohl gewahrt werden, da es, wie schon oben gesagt, in einer Zertifizierungsstruktur verschiedenen Rollen gibt, bei denen die zertifizierende Stelle, sehr wohl neutral sein kann.


    So und jetzt mal einen kurzen Einblick in die Basics der Berufspolitik...


    Was denken die Herren, was von den Verhandlungspartnern auf der politischen Seite als erstes gefragt wird, wenn man als Vertreter einer Berufsgruppe auftritt:


    1. Wie lange gibt es sie als Organisation schon?
    2. Wie viele Mitglieder haben sie?


    Nehmen wir mal an, ein BUNDESWEITER Berufsverband hätte 20.000 FREIWILLIGE Mitglieder, existiert 10 Jahre und fokussiert sich auf die qualitative Entwicklung des Rettungsfachpersonals, durch z.B. die Mitarbeit in allen relevanten politischen Gremien, die Oberaufsicht über die Zertifizierung der kontinuierlichen Fortbildungen, etc.


    Welchen Einfluss glaubt ihr, hätte so ein Berufsverband, wenn es um die Gestaltung des deutschen Rettungswesen geht, im Gegensatz zu 16 Landesrettungsassistentenkammern?



    Noch einmal, an der Geschichte wird gearbeitet und das nicht erst seit gestern.
    Jedoch ist es nicht so einfach, wie das sich manche hier immer vorstellen.
    Es geht um viel POLITIK und Schnellschüsse führen hier nur ins Abseits, wie wir alltäglich erleben dürfen.
    Alle daran Beteiligten machen das in ihrer Freizeit, neben ihren üblichen 48 bis 60 Wochenstunden Jobs.
    Aber, es sind nicht ein paar junge Wilde, sondern ein Gremium aus erfahrenen Fachleuten, aus allen relevanten Bereichen.
    Es braucht einfach seine Zeit, aber es geht voran.
    Jedoch sollte jedem bewusst sein, so ein System benötigt Jahre, bis es implementiert ist, v.a. wenn man es seriös machen will.


  • Noch einmal, an der Geschichte wird gearbeitet und das nicht erst seit gestern.


    Wer arbeitet auf welcher Ebene an diesem Thema? Und wie ist da der Stand der Dinge?


    Ein offensive und frühzeitige Informationspolitik wird nötig sein - Damit man eine breite Akzeptanz schafft. Sonst kann es schnell in einer Distanzierung enden weil man sich sonst als einzelner RettAss sich nicht "mit auf dem Weg genommen" und damit auch nicht vertreten fühlt.

  • Wer arbeitet auf welcher Ebene an diesem Thema? Und wie ist da der Stand der Dinge?


    Ein offensive und frühzeitige Informationspolitik wird nötig sein - Damit man eine breite Akzeptanz schafft. Sonst kann es schnell in einer Distanzierung enden weil man sich sonst als einzelner RettAss sich nicht "mit auf dem Weg genommen" und damit auch nicht vertreten fühlt.


    Dorsk, versprochen, in den nächsten Wochen kommt dazu etwas. Und es wir nichts sein, das zu weit fortgeschritten ist, um Einfluss zu nehmen.

  • Dorsk, versprochen, in den nächsten Wochen kommt dazu etwas. Und es wir nichts sein, das zu weit fortgeschritten ist, um Einfluss zu nehmen.


    Bist du endlich mit der Verschriftlichung der Ergebnisse der Immenstaad-Konferenz fertig? Wird ja auch Zeit!


    J. :thumbsup:


  • Warum denkst Du, dass es eine FREIWILLIGE Registrierung beruflich Pflegender gibt?


    Und dann? Wen interessierts? Wenn die Zertifizierung der Fortbildungen (und deren Besuch) nicht verpflichtend ist, was ändert sich dann? Wer ist bereit dann extra Geld dafür auszugeben? Richtig, allerhöchstnes die, die jetzt auch schon (aus privatem Interesse) die zertifizierten und damit teuren Kurse besuchen... und sonst NIEMANDEN! Am allerwenigsten wird es die Arbeitgeber interessieren. Kostet schließlich Geld und im zweifelsfalle auch noch Verwaltungsarbeit.
    Und wenn dann nicht mal die Mitgliedschaft in dem "Club" der "irgendwas" zertifiziert verpflichtend ist.. es also letztendlich egal ist. Haben wir damit einen Gewinn oder wenigstens Fortschritt gemacht? Nein...


    Was wollt ihr denn mit eurem Konstrukt bewirken?


    Entweder das Ganze ist verpflichtend für ALLE und bei nicht-befolgen drohen Konsequenzen oder wir sind wieder/immer noch beim Status Quo.


    Zusammenfassen könnte man die grundsätzlichen Bedingungen in meinen Augen wohl so: verpflichtend, unabhängig, weisungsbefugt


    Es muss also ein Gesetz X geben, welches die unabhängige Institution Y damit beauftragt die Fortbildungen A,B,C ,... zu überprüfen und gegenebenfalls zu zertifizieren. Ebenfalls müsste Gesetz X deutschlandweit alle Rettungsassistenten verpflichten bei Institution Y Mitglied zu werden und die (erfolgreiche) Teilnahme an den zertifizierten Fortbildungen A,B,C,... an eben jene Institution nachzuweisen. Bei nicht-erfüllen der durch Gesetz X vorgegebenen Fortbildungspflicht muss Insitution Y in der Lage sein auf Grundlage von Gesetz X (oder meinetwegen auch Z) Rettungsassistent F Berufserlaubnis mit Auflagen zu belegen oder sogar ganz zu entziehen (pausieren).


    Egal ob Institution Y also RD-Landeskammer, LÄK, Berufsverband oder Kegelclub West sein wird, sie muss eine Rechtsform haben, die die Legitimierung der o.g. Maßnahmen und eine verpflichtende Mitgliedschaft auf der Basis von Gesetz X ermöglicht.
    Ansonsten wird sich nichts, aber auch wirklich gar nichts verändern.


    Zertifizierte Fortbildungen kann ich nämlich freiwillig auch jetzt schon besuchen und mein Berufsverband (in dem ich auch auf freiwilliger Basis Mitglied bin) zertifiziert mir das gerne auch noch mal (wenn ich das will) auf z.B. dem DBRD-Ausweis.
    Und wen interessiert das ganze? Richtig.. meinen potentiellen Arbeitgeber im Ausland - wobei dafür nicht mal die Mitgliedschaft im DBRD notwenig gewesen wäre....

  • DAS finde ich nun mal eine super Idee!
    Lieber DBRD, ich bin dafür ein CME-System für Rettungsassistenten mit einem zentralen (!) Fortbildungsnachweis zu etablieren.
    Stellt sich allerdings die Frage wer die Kurse akkreditieren/zertifizieren soll. Müsste ja eine übergeordnete Kammer ähnlich BÄK/LÄK sein.


    Das war Deine Forderung.
    Also, jemand soll Fortbildungen akkreditieren/zertifizieren, am besten anhand von Qualitätsfaktoren.
    Muss es eine "übergeordnete Kammer o.ä. sein... Nein!
    Die zertifizierende Stelle muss in erster Linie neutral und seriös sein.


    Des Weiteren hast Du gefordert, dass es einen zentralen Fortbildungsnachweis gibt.
    So soll es sein. ;)



    Und dann? Wen interessierts?


    Mehr am System Beteiligte, als Du vielleicht denkst, besonders auch in den von Dir angesprochenen "übergeordneten" Stellen.



    Wenn die Zertifizierung der Fortbildungen (und deren Besuch) nicht verpflichtend ist, was ändert sich dann? Wer ist bereit dann extra Geld dafür auszugeben?


    1. Der Besuch von Fortbildungen ist je nach Landesrettungsdienstgesetz verpflichtend.
    2. Wenn der Arbeitgeber nur noch zertifizierte Fortbildungen akzeptiert und nur noch diese finanziert, ändert sich sehr viel. (wird aber dauern)
    3. Diese Situation hat man schon bei manchen Arbeitgebern aus dem Bereich der Pflege, wenn auch noch längst nicht flächendeckend.
    4. Ziel ist auf jeden Fall, dass nicht das Rettungsfachpersonal dafür zahlt und das ist sicherlich machbar.



    Am allerwenigsten wird es die Arbeitgeber interessieren.


    Wie schon angesprochen, es ist eher im Interesse der Arbeitgeber und es sitzen auch einige davon in dem von Dir angesprochenen "Club".



    Kostet schließlich Geld und im Zweifelsfalle auch noch Verwaltungsarbeit.


    Ein zentraler Fortbildungsnachweis, hat sehr grosse Vorteile für Arbeitgeber, in erster Linie wenn es um die Verwaltungsarbeit geht.
    Diese kann dadurch signifikant reduziert und Kosten eingespart werden.
    Wäre das nicht so, würde man Widerstände auf Seiten der Arbeitgeber aufbauen, die das gesamte Unterfangen nicht mehr möglich machen würden.



    Haben wir damit einen Gewinn oder wenigstens Fortschritt gemacht? Nein...


    Aus meiner Sicht wären Fortbildungen für Rettungsfachpersonal, die nach EINEM bundesweit einheitlichen Katalog an Qualitätskriterien zertifiziert sind, alleine schon ein grosser Fortschritt. Es gehören sicherlich noch mehrere Faktoren dazu, die einen Erfolg ausmachen werden. Aber alles der Reihe nach.



    Was wollt ihr denn mit eurem Konstrukt bewirken?


    In erster Linie, das was Du gefordert hast und noch etwas mehr.
    Allerdings sind wir uns bewusst, dass die Holzhammermethode nicht funktionieren wird und setzen daher auf ein bedachtes, schrittweises Vorgehen mit all der notwendigen Diplomatie.



    Und wen interessiert das ganze? Richtig.. meinen potentiellen Arbeitgeber im Ausland - wobei dafür nicht mal die Mitgliedschaft im DBRD notwenig gewesen wäre....


    Ich arbeite jetzt seit fast 6 Jahren im Ausland und würde wirklich gerne wissen (z.B. via PM), welchen Arbeitgeber es interessiert, ob ich in Deutschland einen OrgL, einen Motorkettensägenführerschein (sowas liegt wirklich manchen Bewerbungen aus Deutschland bei), etc. gemacht habe? Das EINZIGE was die Arbeitgeber im Ausland in Sachen Fortbildung interessiert, ist, dass Du regelmässig relevante Fortbildungen besucht hast (das kann ich mir auch vom Notar bestätigen lassen, durch eine beglaubigte Kopie), da man dann Deine Motivation erkennen kann. Die wenigsten haben die Zeit bzw. sind in der Lage die Fortbildungen adäquat zu evaluieren, auch wenn sie übersetzt sind. Das mag nicht für alle der üblichen rettungsdienstlichen Auswanderländer gelten, aber doch für einen Grossteil. Manche legen einen speziellen Wert auf internationale Kursformate. EIN (!) Grund, warum diese internationalen Kursformate gerne gesehen werden ist: man hat als Arbeitgeber WENIGER Aufwand bei der Überprüfung der Inhalte und man spart somit Zeit und Geld.

  • Da du aus dem Kontext gerissen und nicht aussagerelevant zitiert und dementprechend agumentiert hast spare ich mir eine Antwort....


    Hättest du meinen Text hingegen als Gesamtwerk gelesen wäre dir zumindest aufgefallen, dass ich im letzten Absatz von zertifizierten Fortbildungen gesprochen habe. Diese gibt es bereits und diese werden vom DBRD auch "anerkannt". Und diese interessieren dann im Ausland nicht nur den Arbeitgeber, sondern sind tweilweise sogar Voraussetzung um überhaupt in den "Re-Call" zu kommen. Z.b. PHTLS/ITLS und A(C)LS-Zertifikat in der Schweiz....


  • Hättest du meinen Text hingegen als Gesamtwerk gelesen wäre dir zumindest aufgefallen, dass ich im letzten Absatz von zertifizierten Fortbildungen gesprochen habe. Diese gibt es bereits und diese werden vom DBRD auch "anerkannt". Und diese interessieren dann im Ausland nicht nur den Arbeitgeber, sondern sind tweilweise sogar Voraussetzung um überhaupt in den "Re-Call" zu kommen. Z.b. PHTLS/ITLS und A(C)LS-Zertifikat in der Schweiz....


    Lieber VK-Retter...


    ich habe auch Deinen letzten Absatz gelesen...


    Aber welche

    Zitat

    übergeordnete Kammer ähnlich BÄK/LÄK

    zertifiziert denn diese von Dir angesprochenen Fortbildungen?


    Ich musste übrigens nicht in den "Re-Call" und das OHNE Buchstabenkurs.
    Aber dies nur am Rande.