Ich dachte ja immer, dass so etwas in Heidelberg nicht passieren kann, da man ja sonst etwas mehr in Ausbildung un Material der SEGen investieren müsse. Aber siehe da: Auch so etwas geht - und auch ganz ohne SEG...
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seht ihr den gutaussehenden RettAss auf dem ersten bild?
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Hoffentlich nicht der mit der Hose in den Stiefeln?? :shok:
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die hose lag den stiefeln auf. das kam daher, dass ich vor dem einsatz auf der couch lag.
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:lol:
Na wollen wir das mal glauben... Nächstes Mal aber bitte vernünftig. Siehst ja was passiert wenn die Presse da ist.
(Ach ja, wo ist eigentlich dein Visier? - so nun ist aber wieder gut :bye: ) -
Das gute Essen!!!!
Nur kurze Frage zum Verständnis, weil ich die lokalen Strukturen dort nicht kenne:
Warum 3 RTHs in der Stadt? Und die Patienten so weit weg fliegen bis nach Stuttgart sogar?
Gibt es an der Uni in Heidelberg und den anderen Krankenhäusern der Stadt nicht die Kapazitäten für paar Schwerverletzte+ zusätzlich normalen Tagesgeschäft gleichzeitig?
Merci schon mal.Grüße aus PNG
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Ich reibe ja gerne an Kristallkugeln, deswegen:
Verpuffung = möglicherweise auch Brandverletzte = Transport in Verbrennungszentren? -
nur einer der patienten ging nach stuttgart. die anderen wurden in den häusern der region untergebracht.
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die schwerverletzten patienten hatten teils großflächige verbrennungen und inhalationstraumata.
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Aber warum Stuttgart? Und nicht die BG-Lu?
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weiß nicht.
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Aber warum Stuttgart? Und nicht die BG-Lu?
die BG-LU hat im Moment ein Bettenproblem was Schwerverbrannte angeht...
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Das ist schlecht, wenn man das Zentrum für die Region ist...
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die schwerverletzten patienten hatten teils großflächige verbrennungen und inhalationstraumata.
Merci! Damit ist das auch geklärt!
Grüße aus PNG
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Nach Stuttgart und Mainz biste schon nen Stück unterwegs und Mannheim hat nur Kinder-Betten. Natürlich muss jeder Maximalversorger ne Verbrennung behandeln können, aber wenn ich mich als Verbrennungszentrum bezeichne muss ich auch aufnehmen können...
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Natürlich muss jeder Maximalversorger ne Verbrennung behandeln können, aber wenn ich mich als Verbrennungszentrum bezeichne muss ich auch aufnehmen können...
Die wenigsten Maximalversorger haben Verbrennungsbetten und wenn ein Verbrennungszentrum belegt ist, kann es auch nichts aufnehmen. Deshalb gibt es ja eine zentrale Hotline.
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Wobei ich den Gedankengang schon verstehen kann in einen Maximalversorger zu fahren wenn das eigentliche Verbrennungszentrum derzeit voll belegt ist. Eine Stabilisierung sollten auch die hin bekommnen und auch dort sollte es Dermatologen geben welche Entlastungsschnitte u.ä. setzen können so es sein muss bis ich sekundär den Patienten dann weiterverlegen kann (mit ITH?). Besonders dann wenn ich gleichzeitig mehrere Bradverletzte habe.
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und auch dort sollte es Dermatologen geben welche Entlastungsschnitte u.ä. setzen können so es sein muss
Es gibt auch Chirurgen die mit einem Skalpell umgehen können.
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Aber es geht ja auch nicht (nur) um Entlastungsschnitte.
Wenn ich mich nicht irre ist ja ein schnellstmögliches Debridement als Prävention vor Sepsis und/oder Multiorganversagen angezeigt.
Da würde ich bezweifeln das ein Maximalversorger das leisten kann.
Den Zwischenschritt würde ich also auch vermeiden wenn ich mit Hubschrauber den Transport primär gewährleisten kann.Nachtrag:
Auch wenn es ja ein wenig einschränkt was ich gesagt habe:ZitatDer direkte Transport von der Unfallstelle in ein Brand- verletztenzentrum ist nur bei geringer Entfernung und nach vorheriger Anmeldung indiziert. Ansonsten werden die Patienten zur Erstversorgung in ein nahe gelegenes Akutkrankenhaus gebracht und von dort koordiniert - lageabhängig bodengebunden oder im Lufttransport - in ein Brandverletztenzentrum verlegt.