Mindestlohn im Rettungsdienst

  • Und was war da nun? Ich sehe einen Diskussionsteilnehmer, der anscheinend von der Landesfachkommission kommt und zugleich Mitglied der Partei DIE LINKE ist. Mehr Infos gibt das Programm leider nicht her.

  • Und jetzt soll man sich darüber freuen, dass der Herr den Eindruck erwecken möchte, die Gewerkschaft sei für die Wohltaten verantwortlich? Oder soll man sich darüber ärgern, dass von der Gewerkschaft interviewte Personen Ungenauigkeiten erzählen?


    Ich frage mich ja immer, ob diese "Ungenauigkeiten" aus Unwissen oder absichtlich geschehen. Es rundet jedenfalls mein etwas irritiertes Bild aus diversen Begegnungen mit Gewerkschaften ab.

  • Und was war da nun? Ich sehe einen Diskussionsteilnehmer, der anscheinend von der Landesfachkommission kommt und zugleich Mitglied der Partei DIE LINKE ist. Mehr Infos gibt das Programm leider nicht her.

    Wie an anderer Stelle schon geschrieben: Vorsichtig ausgedrückt hat er sich und seine Gewerkschaft meiner Meinung nach eher mäßig "verkauft" ! Deshalb auch mein ganz persönlicher Entschluss lieber in Cola und Pizza zu investieren, statt in ver.di !

  • Gewerkschaften sind niemals schuld.
    Es sind immer nur die gesteuerten Medien


    :applaus: :applaus:


    Gewerkschaften sind keinesfalls Fehlerlos. Jedoch muss man anmerken, dass diese nur so stark sein können wie ihre MItgliederzahlen (der jeweiligen Berufssparte) es zulassen. Der Rettungsdienst ist grauenhaft organsisiert. Der RA hier im Forum denkt scheinbar nur an sich und will die Situation eigentlich auch gar nicht (ver)ändern. Hauptsache die Pizza und Cola stehen auf dem Tisch und das Stethoskop hängt um den Hals. Solange wir uns teilweise immer noch über das Ehrenamt im RD unterhalten dürfen wir uns halt nicht wundern dass der RA bzw. der zukünftige NFS wie ein Hilfsarbeiter bezahlt wird.
    Ich kann froh sein das ich bei einem der innovatisten Rettungsdienstanbietern in Norddeutschland angestellt bin und wir hier oben gewerkschaftlich ein wenig anders denken. Wird also Zeit das die Gewerkschaft (wie seinerzeit geplant) sich nur noch für seine MItglieder einsetzt und ausschließlich diese von den verhandelten Lohnsteigerungen profitieren.


    Im übrigen kann man seinen Gewerkschaftsbeitrag in der Lohnsteuererklärung geltend machen, das nur als Tipp.


    Hinsichtlich Deiner Unterschwelligen Kritik solltest du dir einfach mal neutrale Berichterstattungen über die heutige Demo in Hannover durchlesen und diese dann mit den der "Mainstream"-Blätter vergleichen. In diesem Fall gibt es ausnahmsweise keine Hilfe von Ratiopharm, sondern von Google.
    Den Artikel über die 100%ige privatisierung der Telekom, Post und Deutsche Bahn hast du gelesen? Dann verstehst du sicherlich auch weshalb die GDL nun gestreikt hat und weiterhin streiken wird.


  • Nils: Jemandem zu unterstellen, dass er ein "Schmarotzer" ist, und das machen Du (unterschwellig), Achim und Taubenzüchter (offensiv) aus meiner Sicht mit Euren Aussagen, ist sicherlich nicht zielführend und wird nicht zu einer Steigerung der Mitgliederzahlen führen.


    Ich bin hier (und auch andernorts) weder als Werber für ver.di unterwegs noch habe ich jemanden als Schmarotzer bezeichnet. Aber um das grundsätzlich klarzustellen: der richtige Begriff wäre Parasit. Das ist tatsächlich meine Betrachtungsweise der strukturellen Vorgänge. Ob jemand (um Resi zu paraphrasieren)* den Schluss zieht und das auf sein eigenes Verhalten bezieht, ist dann eine Frage von Reflexion und verfügbarem Intellekt. Das Studium hat mir u.a. auch Entscheidungs- und Spieltheorien vermittelt, ich kenne auch die böse Grundannahme der BWL, dass jeder Mensch ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht sei und nach dieser Prämisse handeln würde (Prinzipal-Agenten-Theorie, sehr finsteres Menschenbild). Meine Erfahrung abseits der Modelle mit ihren beschränkten Stellschrauben ist jedoch, dass es zwar überall auch Egoisten gibt, aber in der Regel Teams, Abteilungen, Firmen durchaus als Mannschaft an einem Strang ziehen, wenn nicht blödsinnige Honorierungen blödsinniges Verhalten fördern (gern genommenes Beispiel aus der BWL: Organisationsverschlankungen werden nur aus der Abteilungsperspektive betrachtet, weil die Boni der Abteilungsleiter über ihre Kostenstelle ermittelt werden. Im schlechtesten Fall hat dies jedoch negative Auswirkungen auf die Nachbarabteilungen und schädigt das Unternehmen im Saldo, wird aber trotzdem als Erfolg des ersten Abteilungsleiters verbucht). Ich kann mir also theoretisch durchaus erklären, dass die Mitnahme von Lohnsteigerungen, die andere erstritten und bezahlt haben, ohne den Einsatz eigener Mitgliedsbeiträge in der verhaltenspsychologischen Forschung erklärbar wird. Gut finden muss ich das aber deshalb noch lange nicht. Mitnahmeeffekte sind Mitnahmeeffekte und werden durch die Enttäuschung von einer Organisation nicht besser. Wenn es nach mir ginge, wären Tarifverträge an die Mitgliedschaft in der TV-abschließenden Gewerkschaft gebunden und enthielten Klauseln, dass außerhalb des Tariflohns keine gleichen oder höheren Gehälter gezahlt werden dürfen. Leider kollidiert dies mit der negativen Koalitionsfreiheit und ist daher nicht bzw. nur sehr eingeschränkt durchsetzbar.



    Mein Verhältnis zu ver.di ist different. Ich möchte das in ein grundsätzliches TOP zur Frage von Gewerkschaften und einen FLOP zu ver.di unterteilen.


    Grundsätzlich bin ich überzeugt davon, dass es eine starke Arbeitnehmervertretung braucht. Sinn von Unternehme ist es, Gewinne zu erwirtschaften. Arbeitnehmer sind in diesem Unterfangen Mittel zum Zweck, welches zur Generierung des Gewinns erforderlich ist. Auch wenn in den letzten Jahren die Lehre der Unternehmensführung die Mitarbeiterführung (Betriebliches Gesundheitsmanagement, Kooperative Führung, Partizipation, flache Hierarchien, Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche, Projektgruppen, Arbeitszeitgestaltung, Lohngestaltung etc.) vermehrt für sich entdeckt, hat dies keinen humanistischen Ansatz, sondern die schlichte Entdeckung, dass sich auf diese Weise die Arbeits- und Ergebnismotivation beeinflussen lässt. Ziel eines gesunden Unternehmens ist es stets, aus der (bezahlten) Arbeitskraft zu den besten (sprich: niedrigpreisigsten) Konditionen das maximale Ergebnis herauszuholen. Das ist aus Perspektive des ROI auch sinnvoll und verständlich. Aber es bedarf eines Gegenspielers in Form betrieblicher und genereller kollektiver Arbeitnehmerinteressenvertretung. Das ist auch alles nicht neu. Aus diesen Gründen halte ich es schlicht für notwendig, sich als Arbeitnehmer zu organisieren, damit eine starke Interessenvertretung für mich und meinesgleichen mit starker Stimme sprechen und verhandeln kann.


    Neben dieser oben skizzierten Metaebene gibt es dann die konkreten Erfahrungen. Ganz konkret: meine Erfahrungen mit ver.di. Jener Organisation, deren Listenvertreter im Personalrat unser Anliegen der Wechselschichtzulage mal einfach vergessen hat und unserem Arbeitgeber auf diese Weise über ein Jahr rund 15.000 Euro erspart hat. Jener Organisation, die mir bei ganz klarem Verstoß gegen den TVL meinen Rechtsschutz in Form von Prozessvertretung und Klageerhebung nicht gewähren wollte, weil ihre Personalräte in das Unterlaufen des Tarifvertrages verstrickt waren und ihnen diese Personen näher waren als das Mitglied - es ist ein durchaus eigentümliches Gefühl von Einsamkeit, dann vor Gericht mit einer selbstgeschriebenen Klageschrift einer Armada von Arbeitgebervertretern und deren Anwälten gegenüberzutreten. Jener Organisation, die es in meinem Herkunftsberuf nicht hinbekommt, anständige Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Tarifentwicklung etc. durchzusetzen, sondern den RD im Zweifelsfall als Verhandlungsmasse für wichtigere (weil: größere) Beschäftigtengruppen unter den Tisch fallen lässt. Jener Gewerkschaft, die einem innovativen Berufsbild im Rettungsdienst so gut es ging im Wege stand und die mit jeder ihrer Äußerung dem ewigen Dreiklang Überleitung - mehr Geld - Bestandsschutz verstand das Wort zu reden statt nur ein einziges Mal kreativ als Alternative zu den juristischen Abwehrkategorien zu denken. Jener Gewerkschaft, von der ich bei meinen Anfragen zur aktiven (ehrenamtlichen wie hauptamtlichen) Mitarbeit nie Reaktionen bekam. Jene Organisation, in deren Fluren man das Gefühl hat, in ein Fernmeldeamt der siebziger Jahre zurückversetzt zu sein und daher sofort weiß: hier arbeiten Leute, die sind wie der öffentliche Dienst selber mal war. Von der Erneuerung von Innen, die bspw. die IG Metall in den letzten Jahren strukturell und personell durchlaufen hat, ist dieser Laden weit entfernt. Er ist so altbacken, verfilzt und von Klüngelei durchsetzt, wie es der ÖD selber halt auch ist.


    Und trotzdem ist meine grundsätzliche Überzeugung nach wie vor so groß, dass ich meine Mitgliedschaft aufrecht erhalte. Die Notwendigkeit, dass eine Gewerkschaft nur über ihre Mitgliederzahl Schlagkraft entwickelt, ist größer als die Frustration durch all die negativen Erlebnisse. Gäbe es eine ernstzunehmende Rettungsdienstgewerkschaft, ich würde ihr sofort beitreten um sie stark zu machen. Aber es gibt sie nicht, also halte ich ver.di die Treue. Es kostet mich im Monat weniger, als ein Samstagabend mit Freunden in der Stadt mich kosten würde. Das finde ich durchaus verschmerzbar. Ich zwinge niemanden in die Gewerkschaften, nein. Ich sehe Gewerkschaftsmitglieder auch nicht als etwas besseres als Nichtgewerkschaftsmitglieder. Aber ich sehe eine Menge Leute, die von der Arbeit von Gewerkschaften profitieren ohne dafür nur einen Cent herzugeben. Das ist nicht Sinn der Koalition. Und dieses Verhalten darf ich als solches kritisieren, selbstverständlich.



    Amen.





    * Quellennachweis: res cogitans schrieb:

    Zitat

    (Rhetorische Ausnahmetalente (wie die Kanzlerin zum Beispiel) geben nur die Prämissen vor und überlassen das konkludieren dem Zuhörer)





    edit: den Kruden Satzbau in leserliches Deutsch geändert. Oben stand mal: Jener Gewerkschaft, die einem innovativen Berufsbild im Rettungsdienst so gut es ging im Wege standen und die es mit jeder ihrer Äußerung dem ewigen Dreiklang Überleitung - mehr Geld - Bestandsschutz verstanden das Wort zu reden statt nur ein einziges Mal kreativ zu denken statt in juristischen Abwehrkategorien zu denken.

  • Bevor es jetzt wieder zu Einzelfalldarstellungen kommt: es ist mir bewusst, dass es supertolle Arbeitgeber gibt und es ist mir auch bewusst, dass es blockierende, verborte, dogmatische, streitsüchtige Personal- und Betriebsräte gibt. Ersteres finde ich toll, letzteres finde ich furchtbar. Beides stellt aber nicht den Regelfall dar.




    Hyperthyreose oder einfach nur die Blutdruckmedikation vergessen zu nehmen :good2: ? Offenbar hast Du kein Problem mit der Meinung anderer Leute sofern sie Deiner entspricht! Noch ne Empfehlung von mir; urteile nie über Personen, die du nicht persönlich kennst ! Gehört zu Kommunikation und Interaktion und hilft die NotSan-Ergänzungsprüfung zu bestehen !


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese vier Sätze ein für die NotSanPrüfung taugliches Beispiel gelungener Kommunikation darstellen. Und es ist, mit Verlaub, schon ein bissel witzig, im gleichen Atemzug von Unterstellungen abzuraten und selber welche auszusprechen. Auch wenn es witzig gemeint war.

  • Nils, vermutlich gibt es noch mehr Dinge, die Du dir nicht vorstellen kannst! Ich habe mir diesbezüglich die Gelassenheit eines Stuhls anerzogen ! :-D

  • Nils hat seine Seelenruhe ganz gut im Griff, soweit ich weiß. Es fällt halt auf, wenn jemand in ein Horn tutet, der eine der ganz eiligen NotSan-Prüfungen bestanden hat. Ich muss dann an ein Strumpfband denken. Aber ich hab natürlich auch keine Ergänzungsprüfung gemacht und deshalb nicht so viel über Kommunikation gelernt.

  • Vorsichtig ausgedrückt hat er sich und seine Gewerkschaft meiner Meinung nach eher mäßig "verkauft" !


    Er sollte ja auch nicht die Gewerkschaft verkaufen (wobei mich die Investoren für ein solches Angebot durchaus interessiert hätten - aber ich bin ja auch ein neugieriges Kerlchen), sondern etwas zum Thema NotSan ("wie es wirklich wird") erzählen. Aus anderer Quelle hörte ich nun, dass die übliche Forderung nach Überleitung ohne Prüfung mantraartig geäußert wurden. Gab es sonst noch was wissenswertes an seinen Äußerungen?

  • Naja, vll. war ja meine Prüfung eine der "Eiligen" ! Aber um mitreden zu können, müsste man dabei gewesen sein - und das warst Du glaube ich nicht ! Schmunzeln muss ich, wenn mir ein Rettungssanitäter (!) so einen Spruch drückt :lol: ! Mich erinnert das an Mitläufertum. Aber ich bin im Moderieren eines Forums nicht so firm und hab somit keine Ahnung von vorauseilendem Gehorsam!

  • Aus anderer Quelle hörte ich nun, dass die übliche Forderung nach Überleitung ohne Prüfung mantraartig geäußert wurden. Gab es sonst noch was wissenswertes an seinen Äußerungen?

    Da würde ich zwecks einer Antwort nochmals die Andere Quelle bemühen !

  • Naja, vll. war ja meine Prüfung eine der "Eiligen" ! Aber um mitreden zu können, müsste man dabei gewesen sein - und das warst Du glaube ich nicht ! Schmunzeln muss ich, wenn mir ein Rettungssanitäter (!) so einen Spruch drückt :lol: ! Mich erinnert das an Mitläufertum. Aber ich bin im Moderieren eines Forums nicht so firm und hab somit keine Ahnung von vorauseilendem Gehorsam!


    Ich hab zwar auch keine NotSan-Prüfung hinter mir, aber weshalb sollte ein Rettungssanitäter nichts über (Meta-)Kommunikation sagen können?
    Mein Eindruck zu deinem Kommunikationsverhalten ist jedenfalls, dass du hier heute einen bemerkenswerten Auftritt gingelegt hat an deinem ersten Tag. Aber was weiß ich schon, ich kenne dich ja auch nicht persönlich. (Deshalb vorsichtshalber als Ich-Botschaft)

  • Ralle: Nur weil bei Schmunzel "nur" RettSan draufsteht ist da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr drin.
    Vor allem zum Thema Kommunikation...

    The reason I talk to myself is because I’m the only one whose answers I accept. George Carlin

  • Nein, es war nicht mein erster Tag hier ! Leider isses offenbar hier so, dass man unangenehm auffällt, wenn man anderer Meinung ist, als die breite Masse !

  • Da würde ich zwecks einer Antwort nochmals die Andere Quelle bemühen !


    Versteh ich nicht.
    Hattest du nicht den Ball ins Feld geworfen?
    Kannst oder willst du deine Eindrücke nicht schildern?
    Dann fütter doch gar nicht erst an wenn du dann doch nicht abdrückst?!

    The reason I talk to myself is because I’m the only one whose answers I accept. George Carlin

  • Nein, es war nicht mein erster Tag hier ! Leider isses offenbar hier so, dass man unangenehm auffällt, wenn man anderer Meinung ist, als die breite Masse !


    Nee. Man fällt negativ auf wenn man seine Meinung (welche auch immer) hier ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht.

    The reason I talk to myself is because I’m the only one whose answers I accept. George Carlin

  • Nein, es war nicht mein erster Tag hier ! Leider isses offenbar hier so, dass man unangenehm auffällt, wenn man anderer Meinung ist, als die breite Masse !


    Nein. Aber wenn man hier reinpoltert und auf den Pudding haut, zieht man zumindest die Aufmerksamkeit auf sich.
    Wenn man dann doch mit seinen Kommunikationsfähigkeiten prahlt und kurz drauf von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen stolpert, muss man sich über entsprechendes Feedback nicht wundern.


    J.

  • Nein, es war nicht mein erster Tag hier ! Leider isses offenbar hier so, dass man unangenehm auffällt, wenn man anderer Meinung ist, als die breite Masse !

    Man fällt vor allem dann auf, wenn man Scheiße schreibt. Sorry, aber ist so. Klare Aussage, keine Meta-Botschaften.

  • Naja, vll. war ja meine Prüfung eine der "Eiligen" ! Aber um mitreden zu können, müsste man dabei gewesen sein - und das warst Du glaube ich nicht ! Schmunzeln muss ich, wenn mir ein Rettungssanitäter (!) so einen Spruch drückt :lol: ! Mich erinnert das an Mitläufertum.


    Der war gut! Schmunzel kann man sicher einiges unterstellen, aber Mitläufertum gehört ganz bestimmt nicht zu seinen herausragenden Eigenschaften.



    Drücken wir es mal so aus: der NotSan ist nicht unbedingt das Ende der Karriereleiter in kommunikativer Kompetenz. Und so betrachtet ist Schmunzel einige Etagen über dir angelangt. Staatlich mehrfach geprüft in einem harten Aussiebeprozess und nun beruflich als Kommunikator unterwegs, wenn die Hütte wirklich brennt.