Bei der Größe der Berliner NEF wäre es doch vermutlich möglich, eine Rampe anzubringen und das KRad auf dem NEF zu verladen. Wenn es stauig wird, setzt sich der NA dann schonmal ab. Da das NEF mit dem restlichen Material folgt, könnte es an der Einsatzstelle das KRad wieder aufnehmen. Das wäre doch ein wirklich flexibeles und innovatives Modell. Das Material für den ärztlichen Erstangriff sollte sich schon in den Seitenkoffern eines adäquaten Motorrads unterbringen lassen. Und wenn die Kassen knapp sind, kauft man einfach ausgemusterte von der Polizei oder den Feldjägern, die haben zumeist auch schon die erforderlichen Umbauten. So kann man sämtliche Probleme des Berliner Rettungsdienstes lösen. Und wenns nicht passt oder der Effekt nicht reicht, muss man die NEF Größer machen. Bis zum MB Axor ist doch noch ne Menge Spielraum!
BZ Berlin: " CDU-Fraktion will Arzt-Staffel: Berliner können keine Gasse – kommen Retter bald per Bike?"
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Wenn Berlin einen Flughafen hätte, könnten die Notärzte auch mit dem Flugzeug über den Stau fliegen.
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Es ist halt eine Variante von vielen.
In Stuttgart hat man sich dazu entschlossen den Bahnhof unter die Erde zu legen, damit die Notärzte mit dem Zug unterm Stau und der Feinstaubbelastung hindurch fahren können.Ich finde, wenn es um die Sicherheit der Bürger im Kontext einer sich rasant veränderten geopolitischen Bedrohungslage geht, dann sollte man offen gegenüber Innovationen sein und auch mal einige Milliarden Euro in die Hand nehmen.
Denn wollen wir hier an dieser Stelle wirklich über den Preis eines Menschenlebens diskutieren?
Man sollte nicht immer alle Lösungen ins Lächerliche ziehen.Deswegen bin ich dafür, dass jeder Notarzt in Berlin neben einem eigenen Flughafen auch einen eigenen Hubschrauber erhält.
P.S.:
Bei der Umsetzung des Vorhabens kann Ihnen mein Schwager helfen. Der handelt mit Hubschraubern und mein Neffe baut Einfamilienhäuser, der könnte dann auch den Bau des Flughafens übernehmen.*Ironie aus*
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Übrigens ein Beitrag aus 2012: [Video] Paramedics Südafrika: Tell me and I will forget...
Ich vermisse ihn, der war wirklich ein großer Verlust fürs Forum.
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Ich vermisse ihn, der war wirklich ein großer Verlust fürs Forum.
Ja, jedes Mal.
:playboy:
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Habs eben schon jemandem geshrieben:
Vor allem als Ghandi hab ich ihn im Forum geschätzt. :hi:
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Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:
Und mal ganz praktisch gefragt: Wenn der Doc vom Moped begleitet, wer führt selbiges dann nach? ?-(
Weiß zufällig jemand wie das dort gelöst wird wo ein Critical Care Paramedic (CCP) auf dem Motorrad unterwegs ist ?
Wird dann ein Transportmitttel entsandt auf dem auch ein CCP zur Besatzung gehört oder wird erst transportiert wenn der Patient "transportstabil" ist ?
In Ballungsräumen sollten die Transportwege ja auch nicht so weit sein.Für den dt. Raum möchte Ich anmerken, dass RD-Personal auf dem Motorrad nicht bestehene RTW/NEF/NAW verdrängen, sondern ergänzen soll. Ja das könnte dazu führen, dass Motorrad-Arzt, RTW & NEF an der Einsatzstelle sind. Aber als Ich das letzte mal als Pat. im KrKH war hat sich auch regelhaft mehr als ein Arzt um mich gekümmert.
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Soweit ich weis, sind CCPs üblicherweise auf RTWs. Logisch, da sie ihre kritischen Patienten ja auch begleiten müssen.
Paramedics auf Motorrädern kenne ich aus Großstädten in UK (London, Birmingham). Dort geht es um die Eintreffzeit, und schnelle Intervention. Dann kommt ein RTW mit einem Paramedic, und der Motorrad-Paramedic ist wieder frei nach dem Einsatz.
Paramedics in PKW gibt es in UK flächendeckend, wenn diese einen Transport begleiten, bei einem Team ohne Paramedic (MZF mit 2 EMT zB), dann bleibt das Auto stehen. Nach dem Einsatz wird der Paramedic zum PKW gefahren. Oder ein EMT führt das Fahrzeug nach.