Stufe 1 ist unter 60.000 Euro/Jahr.
Nur das dieses Brutto einem anderen Netto als in der Klinik entspricht.
Stufe 1 ist unter 60.000 Euro/Jahr.
Nur das dieses Brutto einem anderen Netto als in der Klinik entspricht.
Nur das dieses Brutto einem anderen Netto als in der Klinik entspricht.
Dazu kommt noch, dass es über die Erfahhrungsstufen noch einen Spielraum nach oben geht. Bsp. ist es möglich, dass man auch in Erfahrungsstufe 2-10 eingestuft wird, da muss man auch selber ein wenig Verhandeln können.
Dazu kommt noch, dass es über die Erfahhrungsstufen noch einen Spielraum nach oben geht. Bsp. ist es möglich, dass man auch in Erfahrungsstufe 2-10 eingestuft wird, da muss man auch selber ein wenig Verhandeln können.
Nützt nur nichts, wenn die Personalsachbearbeiter nur zwei Sätze können: "Das haben wir noch nie gemacht" und etwas kürzer "Nein, das geht nicht".
Das kommt aber natürlich auch darauf an, wie man sich A: Selber verkaufen kann und B: Wie hoch die Bewerberanzahl ist.
Ich glaube, dass das bei Beamten nicht geht, sondern nur bei Angestellten im öffentlichen Dienst.
Aber vielleicht kann mich ein Beamter aufklären? ?-(
Bei Beamten sind die Stufen am Alter gekoppelt, ja. Bei Angestellten sind die an die Dienstjahre gekoppelt, müssen sich also sauer verdient werden über fast zwei Jahrzehnte lang. Die interessanten Stufen sind nun aber leider erst die höheren. Wenn man aber höhergruppiert wird sind Stufen ggf., oder zu mindestens eine, wieder Futsch. Andrechen hat es auch schon ganz gut gesagt, dass man ein wenig Verhandlungsgeschick haben muss. Allerdings muss der Arbeitgeber es dann auch wirklich wollen. Und das ist etwas was ich in den letzten Jahren deutlich gemerkt habe: Leistung lohnt sich nicht! Niemand dankt es einem, wenn man Leistung bringt. Schlechte Leistungen werden genau so toleriert wie gute Leistungen. Also wozu Mühe geben? Ich war z.B. der erste NotSan in meinem Laden. Mehr als 1 Jahr bevor mein Laden selbst damit begonnen hat die ersten EP zu machen. Bis heute hat es mein, besser die Vorgesetzten nicht geschafft mal "herzlichen Glückwunsch" zu sagen. Allerdings hat die rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung hier auch nicht so ein Gewicht wie die feuerwehr-technische Ausbildung. Das bemerkt man doch schon sehr. Mich hat das die letzten Monate wieder sehr nach unten gezogen.
Neben dem Verhandlungsgeschick bei den Erfahrungsstufen im Angestelltenbereich gibt das TVöD auch andere Möglichkeiten einem Arbeitnehmer zu fördern. §17 und auch die LOB (leistungs-orientierte-Bezahlung). Der §17, da geht es um Verkürzungen und Übersprung von Erfahrungsstufen, wird hier grundsätzlich nicht genutzt, die LOB wird an alle gleich ausgezahlt. Also auch an die schlechten Mitarbeiter. Macht halt weniger Arbeit...
Gruß
Was genau soll jetzt die Aufgabe des Leitstellenarzt sein ? Nur, wie im Artikel geschildert, die Triagierung der Notrufe ?
Zitat
Dazu kommt noch, dass es über die Erfahhrungsstufen noch einen Spielraum nach oben geht. Bsp. ist es möglich, dass man auch in Erfahrungsstufe 2-10 eingestuft wird, da muss man auch selber ein wenig Verhandeln können.
Eigentlich nicht. Die Stufen waren früher altersspezifisch und sind jetzt (zur Vermeidung von Problemen mit Altersdiskriminierung) erfahrungsspezifisch, betreffen also nicht mehr das Lebens-, sondern das Dienstalter, aber unabhängig von der Besoldungsgruppe. Wer also von A13 oder A14 nach A15 aufsteigt, tut das mit derselben Stufe. Und da man idR nicht als Oberarzt anfängt, wird man idR auch nicht in Stufe 1 anfangen.
Ach ja, da war ja vor einiger Zeit was mit dem Stufen bei den Beamten. Hatte ich aus den Augen verloren. Was die Höhergruppierungen bei den Beamten betrifft, so haben sie da auch mal wieder einen Vorteil ggü. den Angestellten.
Ach ja, da war ja vor einiger Zeit was mit dem Stufen bei den Beamten. Hatte ich aus den Augen verloren. Was die Höhergruppierungen bei den Beamten betrifft, so haben sie da auch mal wieder einen Vorteil ggü. den Angestellten.
Keine Sorge, wir haben auch ein paar Nachteile.
Hey, Schüler zählen nicht! :blum1:
ZitatAlles anzeigenFeuerwehrgewerkschaft warnt vor weniger Arzteinsätzen
Die Reform der Rettungsdienste in Berlin soll das System wieder effizienter machen. So sollen Notfallsanitäter bei leichteren Fällen den Notarzt ersetzen. Doch das stößt bei der Feuerwehrgewerkschaft auf Widerstand. Denn wer entscheidet, wann ein Arzt und wann nur ein Sanitäter nötig ist?
Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft hat den Entwurf des Berliner Senats für ein neues Rettungsdienstgesetz kritisiert. Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Micha Quäker sagte am Monztagabend im rbb, er könne darin keine Verbesserung erkennen.
Er wandte sich vor allem gegen die geplante künftige Trennung zwischen Notfall-Einsätzen und -Transporten. Eine solche Entscheidung könne nicht in der Leitstelle getroffen werden. Um kein Risiko einzugehen, werde wohl auch künftig immer ein Team mit Notarzt losgeschickt, erklärte Quäker.
Quelle: RBB-Online (Stand 07.06.2016 7:46 Uhr)
Spannend! Wenn ich bei denen Mitglied wäre, würde ich jetzt die Kündigung schreiben!
Spannend! Wenn ich bei denen Mitglied wäre, würde ich jetzt die Kündigung schreiben!
Wieso? Weil sie sich dagegen wehren, dass ihre Mitglieder fürs gleichbleibende Geld mehr Verantwortung übernehmen sollen?
Ist das denn so? Nein, ist es nicht.
In Berlin sollen verbeamtete Kollegen eine 200? Zulage zusätzlich zur Feuerwehrzulage bekommen wenn sie als Notfallsanitäter tätig sind. Feuerwehrtechnische Angestellte mit Laufbahnprüfung jedoch nicht. Man sieht also auch dort wo die Gewichtung liegt.