ZitatEin 49 Jahre alter Radfahrer ist nach einem Zusammenbruch am Zwenkauer
See im Landkreis Leipzig gestorben. Das teilte die Polizeidirektion
Leipzig am Donnerstag mit. Das Tragische an der Geschichte: Er starb
vermutlich auch, weil die Rettungskräfte nicht schnell genug kamen.
ZitatSchließlich machten sich die Einsatzkräfte zu Fuß auf den Weg zum
Verunglückten. Zwei Radfahrer liehen ihnen daraufhin ihre Räder.
Keine Ahnung, was das für eine Schranke ist aber bei einer laufenden Reanimatiomssituation, muss die Schranke halt weichen (von dem Fall gelöst).
Zumal es bei der FW einen Schlüssel gibt. Wird doch ned so schwer sein, die da mit hinzuschicken...
Ich habe vor drei Wochen mit meinem RTW, Blaulicht und den ganzen Schlüsselwerk auch vor den Sperrpfosten gestanden. Ging trotzdem nicht...
Hi!
Dieses riesige, neu angelegte Gelände ähnelt durch die Wasserstrassen so auch schon einem Labyrinth. Weiter liegt es im Kompetenzgerangel zweier Leitstellen und RD Bereiche.Viele Anrufer können nicht genau beschreiben wo sie dort sind. Hat schon öfter zu "Suchaktionen" geführt, weil nicht rauszufinden war, wo die Patienten sich genau befinden. Da wird gern der Heli genommen in der Gegend..
Fragt mich nicht warum,wieso weshalb.. viel zu wenig Infos in den Artikeln..
Grüße
Dani
Hi!
(...) Viele Anrufer können nicht genau beschreiben wo sie dort sind. Hat schon öfter zu "Suchaktionen" geführt, weil nicht rauszufinden war, wo die Patienten sich genau befinden.(...)
Grüße
Dani
Dann muss man die Sitzbänke nummerieren oder in fußläufigen Abständen Pfosten mit Nummern aufstellen. Sollte nicht so schwer sein und klappt in anderen Städten auch gut.
Ich habe vor drei Wochen mit meinem RTW, Blaulicht und den ganzen Schlüsselwerk auch vor den Sperrpfosten gestanden. Ging trotzdem nicht...
... wenn du das Horn noch einschaltet hättest, wäre es vielleicht gegangen :hallo:
So viel Power hat das Drucklufthorn von Max Martin aber auch nicht, dass ich die zwei (Voll)Pfosten hätte weg pusten können!
So etwas wird leider immer wieder vorkommen.
Wir haben hier auch eine Mappe mit Karten für Campingplatzschranken, einen Schlüsselbund für diverse Poller (Promenaden, Großparkplätze, Fußgängerzone, Friedhofsweg), Dreieckschlüssel und sogar Telefonnummern von Pollern, die per SMS geöffnet werden (wer denkt sich sowas aus?). Trotzdem gibt es immer irgendwo noch eine Absperrung die zu bleibt. Immerhin wird sich hier bemüht hinterher für den nächsten Fall eine Lösung zu finden.
Nummerierungen zur Standortfindung finde ich sehr hilfreich für die Anrufenden, jedoch müssen wir dann auch eine Übersicht (-skarte mehr) davon haben.
Wo ein (politischer) Wille ist, da ist auch ein Weg. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - man muss es nur wollen, dann klappt es auch. Und ob jetzt eine oder zwei Seiten mit Nummern und Adressen mehr dabei ist, wird dennoch schneller gehen, als mit Blaulicht vor einem Poller zu stehen ohne einen Schlüssel dabei zu haben. Wahrscheinlich könnte die Leitstelle die Koordinaten auch direkt auf das Navi schicken, dann braucht der Retter gar nicht mehr in zusätzliche Listen zu gucken :pfeif:
Wahrscheinlich könnte die Leitstelle sogar die Schranken steuern, wenn gewünscht (habe mal eine Ampel drei Std auf Rot geschaltet, weil ich es vergessen habe).
Man kann soviel aber naja ihr kennt das ja..
Ja, das ist mir auch schon öfters passiert. Die PKW warten brav an der roten Ampel, nur die Straßenbahn hat irgendwann mal nachgefragt, ob da noch Löschlaster kommen, weil immer noch rot ist... :pfeif:
Irgendwann, in vielen Millionen Jahren, wird man nichts mehr von den Menschen auf der Erde finden, außer ein paar Deutsche, die in ihren Autos immer noch vor einer roten Ampel warten