Interdisziplinäere Zusammenarbeit

hallo,

ich habe die seite der klinik und die seite des RD kennengelernt.
beruflich studiere ich in einem medizinischen fachbereich.
ehrenamtlich bin ich gerade bei meinen rs zu machen.

ich finde es ist wichtig für und nicht gegen den patienten zu arbeiten.
jeder beruf hat seine spezialisierung und ist für seinen teil in der versorgungskette wichtig.

was ich nicht richtig finde ist, dass jeder was besseres sein möchte.

beispiele:

der na:
der arzt ist in der klinik der assistenzart und kommt als na raus und ist "der held", den alle bewundern... der dr. usw.
in der klinik nun wieder der "kl. assistenzarzt"
manchmal zu gut dem praktikanten was zu erklären etc.

der ra/rs:
draußen ohne na "der held" mit großem mundwerk.
kommt er in die klinik oder kommt ein na ist er klein mit hut.
kompetenzüberschreitungen, größenwahn und fehleinschätzungen des berufsbildes und der eigenen fähigkeiten sind oft vorhanden (meine erfahrunge).

zum schein verstehen sich alle im einsatz gut.
alleine lästern die ärzte in der klinik über das "unfähige rd personal" und die rd-leute über die "nervigen" nas

natürlich gibt es auch außnahmen. habe ein paar wenige kennengelernt.

frage:
warum übt ihr diesen beruf eigentlich aus? kommt auf den boden und seit menschlich zueinander und zum patienten.
niemand muß sich beweisen. das wohl des patienten ist doch am wichtigsten oder?

Was will der Dichter uns damit sagen???

1. keiner ist was besseres
2. es geht um den patienten und nicht um eure persönlichen egos, weil ihr mit blaulicht fahrt

Zitat

Original von zen
1. keiner ist was besseres
2. es geht um den patienten und nicht um eure persönlichen egos, weil ihr mit blaulicht fahrt

Also gut. Zum ersten würde es uns helfen, wenn Dein Profil besser ausgefüllt wäre.

Du machst grad Deinen RS, ja? Gut. Wo bitte hast Du denn Dein Praktikum gemacht, dass Du solche Kollegen, die Du beschreibst, kennengelernt hast? Kann es sein, dass Deine "Beobachtungen" etwas einseitig sind? Du kommst her und unterstellst den Notärzten und Rettungsdienstlern generell eine Profilneurose. Findest Du das wirklich angebracht und repräsentativ?? Ich hoffe doch nicht! Ich finde die Art Deines Beitrags sehr unqualifiziert und unangebracht. Vielleicht kannst Du ja die ein oder andere Sache hier richtigstellen. Nicht gleich ankommen, und rummotzen.

hast 'n gesperrt oder was? *g*

Es ist eine Unterstellung, aber wenn es sich bei dem User Zen um Medic 5754 handeln sollte dann handelt es sich um eine psychische Stoerung.

Mfg, Markus

oh vorsicht - das ist eine unterstellug! oder???

Zitat

Original von zen

ich finde es ist wichtig für und nicht gegen den patienten zu arbeiten.
jeder beruf hat seine spezialisierung und ist für seinen teil in der versorgungskette wichtig.

Dem stimme ich voll und ganz zu

beispiele:

der na:
der arzt ist in der klinik der assistenzart und kommt als na raus und ist "der held", den alle bewundern... der dr. usw.
in der klinik nun wieder der "kl. assistenzarzt"
manchmal zu gut dem praktikanten was zu erklären etc.
Also in meinen bisherigen Klinikpraktika hat mir eigentlich jeder Arzt meine Fragen beantwortet

zum schein verstehen sich alle im einsatz gut.
alleine lästern die ärzte in der klinik über das "unfähige rd personal" und die rd-leute über die "nervigen" nas
Mag sein das das vorkommt bisher habe ich es aber nicht so erlebt. Gut es werden hier und da mal ein paar Geschichten erzählt aber weniger um über irgendwelche NA`s oder RDler "abzurotzen" sondern einfach wenn man was lustigen erlebt hat.

natürlich gibt es auch außnahmen. habe ein paar wenige kennengelernt.

frage:
warum übt ihr diesen beruf eigentlich aus? kommt auf den boden und seit menschlich zueinander und zum patienten.
niemand muß sich beweisen. das wohl des patienten ist doch am wichtigsten oder?
Also dieser Satz wrkt auf mich als wären deiner Meinug nach alle die irgend etwas mit dem Rettungsdienst zutun haben Übergesteuerte-Rettungsramboos.

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Zu deiner Frage: Weill mich dieser Beruf interresiert und mir vor allem Spass macht. Mag sein das das irgendwann nicht mehr so ist.... Aber ich lebe nunmal jetzt und nicht irgendwann.

naja rs ja.. hobby.

bin seit 3,5 jahren im gesundheitswesen und kenne schon aus dem bekannten und freundeskreis paar leute aus dem bereich.
mein eigenes studium habe ich fast abgeschlossen.

leider sind miene erfahrungen und einschätzungen so.

wie gesagt nicht alle, aber viele..

Zitat

Original von zen
naja rs ja.. hobby.

bin seit 3,5 jahren im gesundheitswesen und kenne schon aus dem bekannten und freundeskreis paar leute aus dem bereich.
mein eigenes studium habe ich fast abgeschlossen.

...

ich finde es echt schade, dass es euch hier drum geht leute anzuprangern.

habe irgendwie gedacht, dass eindrücke gegeben werden dürfen und diskussionen zustande kommen.

im prinziep ists wie auf der wache, auf der ich parktikant war etc.
was ich von erzählungen etc. kenne.
kollegialität ganz oben und geht es auch mal gegen patienten (auch mit angedrohter gewalt) dann zählt das nicht und keiner weiß was..

sehr schade, dass doch anscheinen fast überall das selbe bild vom rd entsteht. schade, dass ihr euch nicht auf andere einlasst und richtig lest.

ich sagte bereits nicht alle, aber leider die mehrheit.

@basti

naja, glaube eher liegt daran, dass ich meine eindrücke und erfahrungen ehrlich schildere und nix verschönere oder verschlechtere.
da eckt man nunmal an. aber egal. leider fast überall im rd so.
ich werde für meinen beruf meine konsequenzen ziehen, wenn ich mit diesen leuten arbeiten muß.
leider aber wahr.

Zen: naja ich habe in meinem Beitrag weiter oben auch nur so erzählt wie ich es erlebt habe und angeeckt bin ich in diesem Forum auch noch nicht.
Was ich nicht so gut finde ist das du in fast jedem Beitrag in diesem Thread über die Ar***löcher des Rettungsdienstes schimpfst und dich dann wunderst warum andere zurückschiessen.

Wirkt auf jeden Fall so auf mich, ich weiss nicht wies den anderen geht.