hallo,
ich habe die seite der klinik und die seite des RD kennengelernt.
beruflich studiere ich in einem medizinischen fachbereich.
ehrenamtlich bin ich gerade bei meinen rs zu machen.
ich finde es ist wichtig für und nicht gegen den patienten zu arbeiten.
jeder beruf hat seine spezialisierung und ist für seinen teil in der versorgungskette wichtig.
was ich nicht richtig finde ist, dass jeder was besseres sein möchte.
beispiele:
der na:
der arzt ist in der klinik der assistenzart und kommt als na raus und ist "der held", den alle bewundern... der dr. usw.
in der klinik nun wieder der "kl. assistenzarzt"
manchmal zu gut dem praktikanten was zu erklären etc.
der ra/rs:
draußen ohne na "der held" mit großem mundwerk.
kommt er in die klinik oder kommt ein na ist er klein mit hut.
kompetenzüberschreitungen, größenwahn und fehleinschätzungen des berufsbildes und der eigenen fähigkeiten sind oft vorhanden (meine erfahrunge).
zum schein verstehen sich alle im einsatz gut.
alleine lästern die ärzte in der klinik über das "unfähige rd personal" und die rd-leute über die "nervigen" nas
natürlich gibt es auch außnahmen. habe ein paar wenige kennengelernt.
frage:
warum übt ihr diesen beruf eigentlich aus? kommt auf den boden und seit menschlich zueinander und zum patienten.
niemand muß sich beweisen. das wohl des patienten ist doch am wichtigsten oder?