Antrag der FDP zur Novellierung des RettAssG

Genau das wollte ich Wissen,Danke. Erst wenn ein Ja kommt lese ich in dem Thread hier weiter.

Mhhh,er wird ab und zu mal fragen. Wenn dann ein Ja kommt,wird weiter oben nach gelesen. :hmm:

:pardon:

Nein aber es ist doch so, man kann sich theoretisch über alles auslassen. Warum soll man über ungelegte Eier diskutieren.Da befaß ich mich lieber mit Ausdauersport und Notfallmedikamenten. Hier zählen für mich nur Veränderungen und Taten! Da hat auch jeder eine andere Meinung zu.

Naja gut. Wie gesagt,da gibt es Unterschiedliche Meinungen dazu. Das ist auch ein Streitpunkt oepfae. Ich denke wenn mehr Handeln würden,dann wäre das Rettungsfachpersonal schon dort,wo jetzt noch durch eine Glaskugel hin geschaut wird. Das ist auch ein allgemeiner Standpunkt von mir,mich nicht mit ungelegten Eiern zu befassen. Wenn man schon seine Energie in irgendwas steckt muß wenigstens ein Hauch von Lichtblick vorhanden sein. In dem Fall eine klare Aussage,dass was passiert. Es ist ganz alleine meine Meinung oepfae,so muß niemand denken.

Jeder der sich damit befasst und das verfolgt bekommt auch meinen Respekt. Das zeugt von Enagement und ich weiß das auch die Leute dazu mit beitragen was zu verändern.

Zitat von Daniel Grein

Welche Taten diesbezüglich hast du denn bisher erbracht und was glaubst du, wie sich Veränderungen herbeiführen lassen ?

Wenn es nach mir ginge,dann würde ich einiges neu Gestalten.

Ich will grundsätzlich das es endlich von jedem als richtiger Beruf angesehen wird. Also sprich auch eine strukturierte Ausbildung mit Ausbildungsvergütung. Dann würde sich einiges von selbst ergeben.

Wenn ich als RS oder RA arbeite,versuche ich den Rettungsdienst so gut wie Möglich zu Repräsentieren. Das finde ich schon eine gute Tat. Viel mehr kann ich zur Zeit nicht machen,weil ich mich ja auch unterordnen und das Vorhandene hin nehmen muß. Wo auch nicht alles schlecht ist. Ich hab die Position nicht da was zu verändern oder zu sagen. Da kann ich höchstens drauf hin arbeiten.

Mhhh,ein Vorschlag:

Ich würde alle Präsidenten der Hilfsorganisationen und privater Rettungsdienste-die haben übrigens auch die Verbindungen in die politische Richtung-an einen Tisch setzen. Ein paar Leute die den Arbeitsalltag mit allem drum herum rüber bringen. Dazu die Ausbildungsumstände. Dann das viele Rettungsdienstler Veränderungen wollen und dafür was machen. Das es sowas wie den DRBD gibt. Mir würden noch mehr Beispiele einfallen.

Ich will nicht sagen das die Präsidenten nicht wissen was in ihren Organisationen los ist,die müßen sich den ganzen Tag auch mit anderen Sachen befassen und kennen bestimmt nicht bis ins Detail den Arbeitsalltag. Das weiß ich natürlich nicht richtig!

Ist das ein zu weit her geholter Vorschlag?

@ Zuckerstange:

Hör erst einmal auf zu fantasieren und davon zu träumen, dass Andere für Dich den Arsch hochkriegen. Bewege ihn einfach mal selber, und engagiere Dich selbst aktiv z.B. bei Deiner örtlichen Gewerkschaftsgruppe oder bei den Berufsverbänden.
Wenn Alle so wie Du nur darauf warten würden das Andere aktiv werden, hätte sich nie etwas geändert und würde sich nie etwas ändern.
Doch keine Sorge. Du bist nicht alleine. Mit Deiner Einstellung bist auch Du nur eines von ganz, ganz vielen kleinen Lichtern die ebenso denken wie Du und nicht handeln.
:mauer:

Ja Medic,du hast vollkommen Recht. Ich zähle mich trotzdem nicht zu den Personen die du beschreibst,bei der Meinung bleibe ich. Wenn sich jeder klein Engagiert ist das auch was gutes. Mit Eintritt in Berufsverbänden und Gerwerkschaften. Ich will ja auch nicht sinnlos diskutieren und den Thread verunstalten,nur meine Meinung rüber bringen. Eigentlich sind das Sachen die an einem Tag geklärt werden könnten. KÖNNTEN! Nur müßen die richtigen Leute sich damit befassen.

Ja ja kleine Lichter,wenn alle kleinen Lichter so denken würden,dann könnte ganz schnell eine große Flamme draus werden. Auch wenn das wie aus einem billigen Roman klingt,finde ich das ist das Hauptproblem.

Zitat von Zuckerstange

Ja ja kleine Lichter,wenn alle kleinen Lichter so denken würden,dann könnte ganz schnell eine große Flamme draus werden.

Viele kleine Lichter ergeben noch lange kein Flammenmeer, allenfalls ein Strohfeuer. Denn viele kleine Lichter zusammen haben zwar vielleicht soetwas wie Bauernschläue, aber dummweise - dumm wie sie sind - nicht das Wissen das es braucht um bei den großen Fürsten mitspielen zu können.
Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem Berufsverband reicht alleine nicht aus. Das ist zwar nett von den Mitgliedern, bewirkt aber nichts / nicht viel. Dafür muss selbst aktiv etwas getan werden. Nur dann kann man auch behaupten man würde sich engagieren. Alles andere ist zusehen und darauf warten das Andere etwas tun.
Du gehörst ganz offenbar in die Abteilung der TEAM-Befürworter.

Zitat von Zuckerstange

Ich will ja auch nicht sinnlos diskutieren und den Thread verunstalten

Dann lass es doch endlich!!!

Das finde ich nun wieder nicht Medic. Und wenn dann brauch das Strohfeuer eine Stichflamme die das Strohfeuer vetritt. Nur die kleine Lichter können den Fürsten-so wie du es nennst-sagen was los ist.

Gut ich sage dir jetzt das ich mich persönlich schon Engagiert habe. Ich habe mit jemanden,der was zu sagen hat, Kontakt aufgenommen. Und es geht,zwar über 10 Ecken und Beziehungen,aber es geht. Nur will ich mich da nicht ins Detail drüber auslassen,weil es jetzt nicht passt.Das war auch mehr aus interesse wie über den Rettungsdienst gedacht wird. Ich will dir nur damit sagen,dass ich mich als "kleines Licht" Engagiert habe.

Gegenfrage...Was machst du denn außer der Beitritt in einer Gewerkschaft? Sag ich nicht im Grunde das gleiche wie du?

Zitat von Zuckerstange

Gegenfrage...Was machst du denn außer der Beitritt in einer Gewerkschaft?

Über 10 Jahre aktive Mitarbeit in der Gewerkschaft und im BVRS. Sowie gut 5 Jahre jugendpolitische Arbeit.
Heute liegen meine beruflichen Schwerpunkte und aktiven Mitgliedschaften in Berufsverbänden nicht mehr im (deutschen) Rettungsdienst.

Dann kannst du mit gutem Vorbild vorran gehen. Aber du bist Hauptsächlich in der Gewerkschaft bzw. arbeitest in die Richtung. Du schreibst nur... mehr als nur Beitreten. Was meinst du da genau mit mehr? Gibts da noch ein zwischending vor meinen Argumenten?

@ Z.:

Wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du erkannt das ich heute nicht mehr Mitglied einer dt. Gewerkschaft oder eines dt. (Rettungsdienst-) Berufsverbandes bin.
Was u.a. daran liegt, dass ich selbständig tätig bin, und auch (nach über 20 Jahren) nicht mehr hauptberuflich im RD arbeite.

Mehr als nur beitreten heisst, dass man sich in Arbeitsgruppen der entsprechenden Interessenvertretung einbringt.
Dazu gehört z.B.:
- Diskussionen in und mit verschiedenen Gremien, Entscheidungsträgern und auch Mitarbeitern der KTP/RD vor Ort führen,
- Informationsveranstaltungen und Aktionen plant und durchführt,
- Artikel verfasst z.B. für lokale Publikationen (auch gewerkschaftsintern, BV-intern, etc.)
- selbst eine Arbeitsgruppe ins Leben ruft wenn es noch keine gibt, u.v.m.
Den Ideen ist keine Grenze gesetzt. Sie müssen nur umgesetzt werden.

Dein Satz "Dann kannst du mit gutem Vorbild vorran gehen." beweisst erneut, dass Du doch nur ein TEAM´ler bist, anstatt selbst aktiv zu werden.
Irgendein Gespräch mit Irgendjemanden wie über 10 Ecken über den RD gedacht wird bedeutet und bringt rein garnichts.

Ok Jetzt weiß ich es.

Da sind wir wieder am Anfang...Arbeitsgruppen,Diskussionen,etc. Ich denke gleich größer Sorry,ist bei mir so drin. Wenn dann richtig! Was nützt das wenn an jeder Ecke diskutiert wird?

Man kann sich gut und gerne so ein bringen,auch ich- klar.

Vielleicht kann ich aus dem Kontakt was machen,und als Sani (kleines Licht in der Diskussion) was rüber bringen. Warum nützt solches Engement nichts? Es ist einfach nur ein Versuch...

EDIT:

Nur zur klarstellung,dass es nicht falsch rüber kommt. Wenn man sich so einbringt wie in Medics Beispielen ist das Super. So kann auch was werden. Ich überdenke es auch nochmal.