Wirbel um Malteser-Schreiben - www.skverlag.de

  • Für großen Wirbel in der Rettungsdienst-Szene sorgt das Schreiben der Fachabteilung Rettungsdienst beim Generalsekretariat des Malteser Hilfsdienstes an das Bundesgesundheitsministerium, das der Redaktion RETTUNGSDIENST vorliegt. Darin meldet der Verband erhebliche Zweifel an, ob eine Verlängerung der Rettungsassistentenausbildung von zwei auf drei Jahre, wie sie in der geplanten Novellierung des Rettungsassistentengesetzes (RettAssG) vorgesehen ist, zwingend notwendig ist (wir berichteten hier). Da ein allgemein großes Interesse an dem Wortlaut des Briefes besteht, stellen wir es hier zum Herunterladen zur Verfügung.


    SK Verlag www.skverlag.de 06.02.09, 13:31 Uhr

  • 20 Jahre nach dem Beschluss des völlig unzureichenden RettAssG argumentieren die ewig Gestrigen der HiOrgs wieder mit den selben Aussagen, da sie nichts, aber auch garnichts gelernt haben...


    *kopfschüttel*
    Und hauptamtliche Rettungsassistenten verweigern sich immer noch der berufspolitischen Arbeit.
    Wieviel wollt ihr denn in eurer BRD noch einstecken?!?!?!


    Grüße aus Ghana

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Ich kann mich da nur anschließen. Die miesere Lage des RettAssG und der darausresultierenden Probleme haben damals die HiOrgs verzapft. Ich fuer meinen Teil kann nur sagen, das die ehrenamtliche Arbeit nicht herhalten darf, um damit berufspolitische Entscheidungen fuer das Hauptamt zu taetigen. Das geht nur nach hinten los. Weiterhin sehe ich es auch als gegeben, das die HiOrgs mal wieder Angst haben: "wer soll das bezahlen". Ja das ist ja nun die eine Frage. Das viele RA´s unterbezahlt werden, Arbeitsvetraege nach 2maliger Velaengerung nicht mehr verlaengert werden und die Fuehrungsstruktur/Personen alles andere als qualifiziert sind, daran sollten die HiOrgs erstmal arbeiten, bevor sie sich weiteren Unmut aufladen. Schaffen von Zukunftsperspektiven und Aufstiegsmoeglichkeiten, sowie eine integrale Mitarbeitermotivation waeren fuer mich der Anfang.
    Schoen das sich auch die HiOrgs zu Wort melden, dennoch denke ich nicht, das es deren Aufgabe sein sollte, unsere Berufsausbildung und unser Berufsbild zu konzipieren und strukturieren. Da bin ich doch eher froh des es die Berufsverbaende gibt und durch sie unsere Interessen vertreten werden.


    Nun, ich hoffe, das es trotzdem fruchtbare Verhandlungen in diesem Bereich gibt und nicht wieder die Interessen der HiOrgs vor die Interessen einer qualifizierten Berufsausbildung und einer ganzen Berufsbranche gestellt werden.



    Lieben Gruß


    Sascha


    PS: Was sagt ihr dazu, Daniel??

  • Weiterhin sehe ich es auch als gegeben, das die HiOrgs mal wieder Angst haben: "wer soll das bezahlen". Ja das ist ja nun die eine Frage.


    Aber diese Frage darf doch gestellt werden, oder?


    Ich finde zumindest die Absätze 1) und 3) des "Briefes" nachvollziehbar.


    Jörg

  • Natuerlich soll diese Frage geklaert werden, gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber die Aussagen, die dann folgen sind absurd:
    Die Organisationen wollen nicht, die Azubis sollen nicht und die Rettungsdienstschulen koennen nicht.
    Ja wer solls dann? Die Traeger werden wohl sowie so nein sagen und der Bund hat nach dem Konjukturpaket 2 eh kein Geld!
    Also keiner. Es wird nur angeprangert, aber keine Loesung dargestellt. Ich sehe es schon so, das auch die Organisation, die hinterher den ausgebildeten Mitarbeiter bekommt und somit einen Nutzen dadurch hat, diese Ausbildung mit zu tragen hat, wenn nicht ganz.
    Das wuerde bedeuten, das das Interesse an diesem Mitarbeiter deutlich hoeher ist, auch ihn zu halten. Derweil ja in diesem Fall, finanzielle Interessen bestehen, die in Form der Ausbildungsfinanzierung sich dar stellen. Das heißt, das die Moeglichkeit besteht, das es mal wieder unbefristete Arbeitsvertraege geben koennte.

  • Ich kann mich da nur anschließen. Die miesere Lage des RettAssG und der darausresultierenden Probleme haben damals die HiOrgs verzapft.


    Falsch! Gerade die haben auf die Einführung eines Berufbildes gedrängt! Und dies war zumindest vor 20 Jahren auch ein großer Schritt.


    Ich fuer meinen Teil kann nur sagen, das die ehrenamtliche Arbeit nicht herhalten darf, um damit berufspolitische Entscheidungen fuer das Hauptamt zu taetigen.


    Das sagt auch niemand in diesem Schreiben.


    Weiterhin sehe ich es auch als gegeben, das die HiOrgs mal wieder Angst haben: "wer soll das bezahlen".


    Und das zu Recht! Wer soll das denn bezahlen? Das Organisationen auch in die FInanzen denken ist nur legitim.


    Das viele RA´s unterbezahlt werden, Arbeitsvetraege nach 2maliger Velaengerung nicht mehr verlaengert werden und die Fuehrungsstruktur/Personen alles andere als qualifiziert sind, daran sollten die HiOrgs erstmal arbeiten, bevor sie sich weiteren Unmut aufladen.


    Und das ist der RA auch zum guten Teil selber schuld, sorry!


    Schaffen von Zukunftsperspektiven und Aufstiegsmoeglichkeiten, sowie eine integrale Mitarbeitermotivation waeren fuer mich der Anfang.


    An welche Aufstiegsmöglichkeiten hast du denn gedacht? Es ist einfach kein Bedarf da und somit auch keine Aufstiegsmöglichkeit.


    Schoen das sich auch die HiOrgs zu Wort melden, dennoch denke ich nicht, das es deren Aufgabe sein sollte, unsere Berufsausbildung und unser Berufsbild zu konzipieren und strukturieren.


    Wessen denn? Berufspolitisch ist doch tote Hose bei den RDlern.


    Da bin ich doch eher froh des es den DBRD gibt und unsere Interessen vertreten werden.


    Richtig. Nur wer ist da Mitglied? Ich stimme Weltreisender da zu. Engagiert euch, tut euch zusammen in Verbänden.


    Und zu dem Schreiben:


    Hier wollen die MAlteser NICHT eine Anhebung der Regelausbildungszeit auf 3 Jahre ohne weitergehende Konsquenzen für EUCH wie eine bessere rechtliche Absicherung oder höhere Kompetenz. Was ist daran falsch? Mal abgesehen davon haben die Malteser schon bundesweit die 3jährige Ausbildung. Nur ist sie nicht gesetztlich festgeschrieben. Und sie warnen vor Länderrechtlichen Problemen. ICh find das erst mal gar nicht so übel.

  • Natuerlich soll diese Frage geklaert werden, gebe ich Dir vollkommen Recht.


    Hab ich was verpasst? Ich hatte mich gerade an das "Sie" gewöhnt, meinetwegen müssen wir das nicht ändern.


    Aber die Aussagen, die dann folgen sind absurd:
    Die Organisationen wollen nicht, die Azubis sollen nicht und die Rettungsdienstschulen koennen nicht.


    Genau deshalb muss es ja geklärt werden. Ein Interessenkonflikt.


    Ich sehe es schon so, das auch die Organisation, die hinterher den ausgebildeten Mitarbeiter bekommt und somit einen Nutzen dadurch hat, diese Ausbildung mit zu tragen hat, wenn nicht ganz.
    Das wuerde bedeuten, das das Interesse an diesem Mitarbeiter deutlich hoeher ist, auch ihn zu halten.


    Hier gebe ich Ihnen ausdrücklich Recht, ein größeres Verantwortungsgefühl der Arbeitgeber gegenüber den Mitarbeitern wäre wünschenswert. Dazu ist aber auch unerlässlich, dass bedarfsorientiert ausgebildet wird und nicht inflationär.
    Ich schließe mich dem MHD-Schreiben dahingehend an, dass deshalb momentan eher an einer strukturellen als an einer inhaltlichen Novellierung der Ausbildung gearbeitet werden sollte. Zumindest interpretiere ich große Teile der Forderung so.


    Jörg

  • Hier ein paar Anmerkungen zum Schreiben der Malteser:


    1. Nur eine drei Jährige Ausbildung wird nach dem Berufsbildungsgesetz Anerkannt und ermöglicht auch den zukünftigen RA`s einmal aus dem Sackgassenberuf RettAss in einen anderen Zweig zu wechseln, wenn ein Bundesweites einheitlichen Curicculum umgesetzt wäre.


    2. Es müßte dann nach dem BBiG eine geregelte Ausbildungsvergütung bezahlt werden, wer finanziert diese, doch hoffentlich werden diese Kosten den Kostenträgern als Rettungsdienstkosten abverlangt.


    3. Bei der dreijährigen Ausbildung können die Themen die heute mangels Zeit schon zu kurz kommen, endlich Qualitativ hochwertiger und tiefgründiger vermittelt werden.
    z.B. Psychologie, Pädiatrie, Verwaltungsrecht, Stressbewältigung, Superviesion, Kinesthetik.... PHTLS,ITLS.... dies sollte als golden Standard eigentlich heute schon gelten, nur reicht die Zeit für so eine Menge Stoff nicht aus.


    4. Auch die Weiter- und Fortbildung sowie dessen Finanzierung des bereits eingesetzten Personals gehört besser und verpflichtend für jeden Leistungserbringer geregelt.


    5. Das Notarztsystem muß trotzdem aufrechterhalten bleiben, nur der Notarztindikationskatalog sollte dann angepasst werden!
    Es gibt auch heute noch und in Zukunft, klare Indikationen bei dem ich nicht auf einen erfahrenen Notfallmediziener verzichten möchte! Dies dient dem gesamten Rettungsdienst zur Qualitätssicherung bzw. Steigerung.
    Es stellt auch keine Recourcenverschwendung dar wenn der Katalog angepasst wird, und nicht bei jedem Notfall ein Notarzt mitfährt, da sich viele NA Einsätze im Nachhinein als fragwürdig herrausstellen.
    Die knapper werdenden Notärzte wären bestimmt dankbar, nicht immer ihre Intensivstation verlassen zu müßen!
    Denn die Arbeit wird dort auch nicht weniger bei immer weniger Krankenhäusern...


    6. Wenn man die Kosten des Rettungsdienstes von 2% der gesamten Gesundheitsausgaben betrachtet, ist dies ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Und in Anbetracht der Tatsache dass man mal so geschwind 50 Milliarden Euro aus dem Ärmel schüttelt zur Unterstützung der Girigen Finanzies, darfs an der Finanzierung der Ureigenen Staatlichen Hoheitlichen Aufgabe des Rettungsdienstes zur Daseinsfür- und vorsorge nicht fehlen.


    7. Haben wir Hauptamtlichen RettAss es endlich verdient, einen anständigen Status in der Bevölkerung zu bekommen.
    Den erreichen wir aber mit vielen EA RettAss bestimmt nicht. Es leiden die Berufslobby sowie die tariflichen Druckmittel darunter.

  • Zu Punkt 7:


    Ihr armen Kerlchen. Der böse, böse Ehrenamtler, die böse, böse Bevölkerung die euch nicht ernst nimmt. Tut was! Wehrt euch! Tretet Berufsverbänden bei! Leistet Öffenlichkeitsarbeit! Zeigt zusätzliche Bereitschaft zur Aus-, Fort- und Weiterbildung. Schließt Netzwerke (so wie dieses Forum)! Unterstützt euch gegenseitig! Geht auf die Straße! Jammern hilft da nicht. Und die Bereitschft des RD-Personals (HA wie EA) zu oben genannten Punkten ist maginal.

  • @Achim: Kannst du deine Aussage zu 6. mit einer Quelle untermauern? Ich hatte da leicht andere Zahlen im Kopf...


    Zu Punkt 7: monschi, auch ich spreche Sarkasmus gerne und flüssig, aber so langsam gehst du mir mit der Art deiner Äußerungen ein klein wenig auf den S***. Denk mal drüber nach, denn den großen Knatsch hatten wir erst gerade hier.
    Aber in einem gebe ich dir absolut Recht: Wir sind Weltmeister im Jammern auf hohem Niveau! Aus diesem Grund werde ich morgen nach meiner Nachtschicht die Kündigung für meine absolut nutzlose ver.di-Mitgliedschaft auf den Weg bringen und alternativ zusammen mit meiner besseren Hälfte dem DBRD beitreten. Ist billiger und bringt hoffentlich wenigstens mittel- bis langfristig wesentlich mehr...

  • Gut, werde das etwas zügeln. Bin aber eigentlich ein ganz Handzahmer... :D


    Ob jetzt Ver.di oder DBRD hier besser oder schlechter sind vermag ich nicht zu beurteilen. Aber grundsätzlich ist der Beitritt zu so einer Organisation ein Schritt Richtung wehren. Das ist es was zählt.

  • Sagen wir mal so: Ver.di hat mich nicht wirksam unterstützt, als ich das abgefragt habe. Man wusste nichtmal den zuständigen Fachbereich, wollte sich aber kümmern und sich melden. Ich warte heute noch darauf, hab die Sache aber für mich abgeschlossen. Zudem ist die Politik von Ver.di für Müllwerker und andere 38,5h/5Tagewochenjobs (Vorsicht: bewußte Polemik!) ausgelegt und geht aus meiner Sicht an den Wünschen des RFP oft nicht nur vorbei, sondern steht dem sogar diametral gegenüber.
    Da verspreche ich mir halt auf Dauer vom DBRD mehr, was aber zu beweisen wäre.


    Ansonsten: :prost:

  • An welche Aufstiegsmöglichkeiten hast du denn gedacht? Es ist einfach kein Bedarf da und somit auch keine Aufstiegsmöglichkeit.

    Na also wenn ich in ein Unternehmen eintrete, dann werden mit Aufstiegsmoeglichkeiten vermittelt. Es gaebe die Moeglichkeit ueber interenes Ressourcemangament z.B. Fuehrungskraefte zu rekrutieren, Mitarbeiter an Rettungsdienstschulen weiter zu vermitterln und und und. ITLS Instruktor vieles mehr. Das ist derzeit aber eher Vitamin B und Fetternwirtschaft.
    Es fehlt an Visionen und Mitarbeitermotivation.



    Und das ist der RA auch zum guten Teil selber schuld, sorry!

    Wieso? Wir koennen ja nichts dafuer wenn die vermeintlichen christlichen Organisationen meinen, es ist billiger Arbeitskraefte die gut sind und die Arbeitsablaeufe kennen, mal eben in die Arbeitslosigkeit zu entlassen. Sie belieben eben nur Jahresvertraege zu vergeben. Dagegen muss erstmal von der politischen Seite entgegengegangen werden und dieser RD-Nomadismus muss aufhoeren. Wie soll sich jemand denn eine Exsistenz aufbauen koennen und eine Familie ernaeren, wenn er niemals eine finanzielle Sicherheit und Zukunft hat? Daran alleine sind die HiOrgs schuld und die darin sitzenden Wasserkoeppe die diese Struktur geschaffen haben.
    Die Johanniter haben mal verlauten lassen, den RD mit 20-30% Ehrenamtlichen zu besetzen. Mehr Ehrenamt ins Hauptamt. Fass ich mich an Kopf. Unqualifiziertes Personal mehr RD machen zu lassen und damit die Personalkosten zu druecken, damit man bei der naechsten Ausschreibung guenstiger anbieten kann.
    Hat man ja bei Hannover in Garbsen gesehen was es bringt, wenn man total unterbietet und sich 2 mal nachbudgetieren lassen muss.




    An welche Aufstiegsmöglichkeiten hast du denn gedacht? Es ist einfach kein Bedarf da und somit auch keine Aufstiegsmöglichkeit.

    s.o. Dann muss ich in meine Unternehmen Bedarf und Moeglichkeiten schaffen.



    rechtliche Absicherung oder höhere Kompetenz.

    Sie schreiben dazu ja, wenn mehr Kompetenz, dann laeufts aufs Paramedic-System heraus. Finde ich nicht. Sonst Ressourcenverschwendung, sehe ich anders. Sie sagen doch, alles ist schick so wie es ist. Man muss ja nichtmal die Ausbildung veraendern sondern nur in Deutschland vereinheitlichen. Naja ich weiß nicht.




    haben die Malteser schon bundesweit die 3jährige Ausbildung.

    Es gibt keine 3 jaehrige Ausbildung. Das ist eine zusammengeschusterte Ausbildung die 3 Jahre dauert, aber nicht nach BBiG oder sonst irgendwas eine 3 jaehrige Ausbildung ist. Die RA Ausbildung dauert nur 2 Jahre. Hat also im juristischen und politischen Sinne keine Vorteile. Da die Theoriestunden und das vermittelte Wissen prozentual nicht steigen, bringt es meines Erachtens nicht viel mehr.

  • Ob jetzt Ver.di oder DBRD hier besser oder schlechter sind vermag ich nicht zu beurteilen. Aber grundsätzlich ist der Beitritt zu so einer Organisation ein Schritt Richtung wehren. Das ist es was zählt.


    Wenn teilweise nicht mal die Betriebsraete Erfolge verzeichnen und immer noch die Mitarbeiter mit Abmahnungen und Kuendigungen eingeschuechtert werden, die Kollegen nur befristete Arbeitsvertraege haben. Wer wird da auf die Barikaden gehen und sich fuer etwas stark machen, was die Arbeitgeber nicht wollen. Qualitaet und einen angemessene bezahlte Stelle.

  • Was für Betriebsräte? Ich kenne Unternehmen, da bist du schon rausgeflogen, wenn du das Wort Betriebsrat auch nur laut gedacht hast...

  • Ich finde das Schreiben der Maltis sehr interessant und absolut nicht falsch.


    Ob Ehren oder Hauptamtlich, beide haben das gleiche auf der Urkunde / Dipolm stehen.


    Gerade die HiOrgs, dessen Emplem nicht das grosse Plus ist, schwimmen nicht in ehremamtlichen RD-Fachpersonal.


    3 Jahre Ausbildung mit Gehalt? Feine Sache und immer noch ein Gewinn für jeden Arbeitgeber, wie in anderen Branchen auch. Billiger kommt man nicht an Personal...

  • 3 Jahre Ausbildung mit Gehalt? Feine Sache und immer noch ein Gewinn für jeden Arbeitgeber, wie in anderen Branchen auch. Billiger kommt man nicht an Personal...

    Finde ich auch gut und Applause dafuer. Dennoch verstehe ich das Statement so, das sie nicht wirklich eine Kompetenzerweiterung noch Festschreibung und die 3 Jaehrige nicht unbedingt herbeifuehren wollen.

  • Eine einfache Lösung zum Umgang mit dem Malteserschreiben wäre, in diesem Thread sachliche Gegenargumente aufzuzeigen. Der DBRD wird sicher eine Stellungnahme gegenüber dem Ministerium abgeben. Vielleicht freut man sich bei Eurem Berufsverband über hilfreiche Unterstützung bei der Vorbereitung.