Ketanest-Gabe durch RettAss: Rechtsgutachten zum Schreiben des Innenministeriums Rheinland-Pfalz

  • @Felix


    Ich bin wirklich erstaunt, und das positiv!


    Auch hast du damit Recht, das sich viele RD Kollegen weniger Sorgen um die Gabe von Ketanest machen, sondern eher darum wie sie mal eine Familie gründen können, und ob sie nach der nächsten Ausschreibung den Job noch haben.
    Das es eine bessere Ausbildung her muss und das wirklich nicht mehr jeder "Depp" seinen RA machen kann, sehe ich auch so.

  • Interessant. Soweit ich diese Diskussion um Kompetenzen und Ausbildung von Rettungsassistenten in diesem Forum überblicke, haben Felix und ich immer schon für eine besser Ausbildung von Rettungsassistenten plädiert und das auch in diversen Beiträgen an anderer Stelle mitgeteilt. Jetzt scheint es für alle irgendwie neu und irgendwie erstaunlich zu sein. Ein Zeichen dafür, daß man nur liest und versteht, was man auch verstehen will.

  • Ani du plädierst für gar nichts. Du unterstellst ja selbst deinen eigenen Kollegen, die uns RA´s unterstützen, dass sie in diesen Fällen nicht reflektieren. Sauber, ansich unterstellst du deinen eigenen Kollegen inkompetenz. (Du darfst den Satz gern wieder zerpflücken, es ist mir scheiss-egal) [ja und mein Niveau ist es mir heute auch mal :-D ]

  • (...) es ist mir scheiss-egal) [ja und mein Niveau ist es mir heute auch mal :-D ]



    Weil ich keine Lust habe, mich auf dieselbe emotionale Ebene zu begeben, werde ich auf einen Kommentar zu Deinem Beitrag verzichten.

  • das war nicht anders zu erwarten... und unterstreicht einfach nur das was ich die ganze Zeit vermute und anspreche, ohne das du je konkret darauf eingehst...


    Aber das musst du ja auch nicht... Freies Land, freie Bürger...

  • Wann habe ich dich jemals Provoziert??? Soweit ich mich errinnere habe ich sogar bei meiner ersten Antwort in diesem Thread extra darauf hingewiesen, dass das absolut kein Angriff sein soll... Außerdem errinner ich mich nicht hier jemals provoziert zu haben...

  • Das ist der Unterschied zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung. Auf Deine Ursprungsfrage habe ich geantwortet und danach kommen nur noch Anspielungen von Dir, die ich als provokant empfinde.

  • Lies Dir noch mal in Ruhe die Beiträge nach Deiner Ausgangsfrage durch. Und achte auf die Anführungszeichen. Und dann siehst, wie die Sache kippt. Du verläßt die Sachebene, in dem Du in die dritte Person wechselst...
    :beer:

  • es hat einfach keinen Sinn... Du liest einfach nur was du willst. Selbst friedliche/friedens-Angebote lässt du mit deiner ärztlichen Arroganz abprallen. Aber naja, ich denke wir lassen es einfach hiermit sein. Jeder kämpft auf seiner Seite einfach weiter... Zum Glück mehrt sich ja die Zahl der Ärzte die nicht so sind wie du...


    Du brauchst es auch nicht zu kommentieren... lass es einach so stehen...

  • :kaffee: will jemand nen Kaffee...ich hole dann mal welchen. Grundgütiger,,,was is`n hier grad los?


    Hans


    Da braucht es schon härteres, als meinen geliebten Kaffee. Diese "Diskussion" ist echt nicht mehr auszuhalten... Von beiden Seiten her.


    er sitzt nun an einem Ort:


    Sascha Steingrobe
    Lehrbeauftragter International Certifications



    Ohoh... Wenn er da die gleichen Theorien bezüglich aktueller und state of the art Therapie von sich gibt, die er hier im Forum gezeigt hatte...............

    "We are the Pilgrims, master; we shall go
    Always a little further: it may be
    Beyond that last blue mountain barred with snow,
    Across that angry or that glimmering sea,


    White on a throne or guarded in a cave
    There lives a prophet who can understand
    Why men were born: but surely we are brave,
    Who take the Golden Road to Samarkand."


    James Elroy Flecker


  • Der durchschnittliche RettAss ist heute nicht in der Lage,
    vertrauensvoll mit potenten Medikamenten umzugehen. Die, die es können, geben es doch eh schon! ;) Genauso wie andere Medikamente.....


    Gruss Felix


    Der einzige Absatz aus mehreren Tagen "Diskussion" hier, den ich als wirklich gut empfinde.


    An die Ausbildung wollen ja derzeit alle ran. Deshalb gibt es ja ständig wichtige Sitzungen in Berlin. Und es scheint sich zu zeigen, dass eben nicht "die Ärzteschaft" sagt, wie es zu laufen hat. Deren lautester Vertreter zog nämlich gerade bei der konkreten Frage nach schulischer Vorbildung und der anzustrebenden Dauer der Ausbildung den Schwanz ein und wechselte ins Wischiwaschigeschwätz, statt eine klare und verständliche Antwort zu geben. Mit dem Ergebnis, dass gerade die Forderungen unserer Berufsverbände zu Vorbildung und Dauer sich in den bisherigen Vorlagen niederschlugen: sie haben halt eindeutig geantwortet.


    Wenn ein Herr Dr. med. Blumenberg mit einem Papier von Felix angereist wäre, gäbe es gar nichts zu diskutieren. Man hätte gemeinsam gegen Kassen und Städte-/Kreistagvertreter Position beziehen können und eine klare, gemeinsame Linie fahren können. Statt dessen wird ständig IST mit SOLL verwechselt und in hübscher Vermischung beider Szenarien munter durcheinander diskutiert. So, wie es auch hier im Forum immer wieder hübsch zu lesen ist. Dies im Detail aufzuzeigen, fehlt mir mittlerweile das Interesse.


    Ach ja: der Sinn von Sport besteht eben nicht darin, sich gegenseitig zu verletzen. Genausowenig wie in einer Diskussion.

  • OT: ich meine, mich erinnern zu können, das Sport für Männer soziologisch betrachtet die zivilisierte, an unsere Zeit angepasste Form des Kampfes ist, der dem so genannten starken Geschlecht offensichtlich im Blut liegt: agressiv-territoriales Verhalten, Gewaltbereitschaft und ständig niedrige Reizschwellen scheinen Aspekte unseres Daseins darzustellen, die aus der Urzeit übrig geblieben sind und von unseren wenigen immer noch aktiven Instinkten sehr großzügig angeregt werden...


    Für mich sind Dinge wie "sich auf dem Platz ordentlich auf die Fresse hauen" kein Ausrutscher sonder - leider - gesellschaftliche Normalität; genaus wie das gemeinsame Besäufniss danach. Insofern kann ich Carsten echt keinen Vorwurf machen.

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • OT: ich meine, mich erinnern zu können, das Sport für Männer soziologisch betrachtet die zivilisierte, an unsere Zeit angepasste Form des Kampfes ist


    Klingt mir mehr nach Stammtisch. Wieso sollten sich die Griechen vor über 2000 regelmäßig in Olympia sportlich messen sollen, wenn sie doch Kriege genug zu führen hatten?



    Für mich sind Dinge wie "sich auf dem Platz ordentlich auf die Fresse hauen" kein Ausrutscher sonder - leider - gesellschaftliche Normalität


    Das stellt keinen Widerspruch dar. Der besoffene ****, der auf der Parkbank seinen Rausch ausschlafen möchte, ist ebenfalls gesellschaftliche Normalität, ohne dass ich dies für mich als "richtiges" Verhalten oder anzustrebende Lebensführung einordnen muss. Nur weil irgendwelche Leute sich irgendwo irgendwie zum Affen machen, ist das noch lange kein anzusetzender Maßstab. Du scheinst mir hier gesellschaftlich akzeptiertes Verhalten mit "richtigem" Verhalten gleichzusetzen, dies muss aus ethischer Sicht aber nicht zwangsläufig gleichbedeutend sein.