Das kann ich auch durchaus nachvollziehen.
Das bezieht sich jetzt nich auf deine Ansicht, denn die kenne ich nicht:
Und trotzdem ersetzt ein RettAss nicht den GuK auf einer ITS und hat auch nicht die Ausbildung dazu.
Das kann ich auch durchaus nachvollziehen.
Das bezieht sich jetzt nich auf deine Ansicht, denn die kenne ich nicht:
Und trotzdem ersetzt ein RettAss nicht den GuK auf einer ITS und hat auch nicht die Ausbildung dazu.
[quote]Und als grossflächig der ATA ins Gespräch kam war das Contra auch wahrnehmbar.
Und weil das so erfolgreich war, werden die jetzt in diversen Kliniken ausgebildet.
Ich kenne RettAss die die ITS als anstrengenden, aber weniger belastenden Arbeitsplatz beschreiben, und nach 12 Jahre Präklinik sich freuen nun in warmen hellen Räumlichkeiten 8 Stunden zu arbeiten.
:rofl:
Das macht echt kein Spaß mit euch so.
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Tut mir leid, aber ich fand das jetzt grad wirklich lustig.
So wird es berichtet. Das du das nicht nachvollziehen kannst mag ja sein, aber für diese RettAss ist das so.
Ich denk es mir doch nicht aus....
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Du berichtest ja auch von Ärzten/ Notärzten, die sich endlich mal etwas Action auf ihren Intensivstationen wünschen...
Dann denk ich es mir halt doch aus.
Deine Erfahrung negiert meine halt.
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Nein, nur deine Erfahrung ist eben nicht für den Großteil der Kliniken in Deutschland repräsentativ. Fast durchgängig herrscht überall ein großer (Fach-) Pflegemangel, gerade auch Intensivstationen. Und das liegt nicht daran, dass die Arbeitsbedingungen so furchtbar angenehm sind. Wäre dem nicht so, gäbe es doch überhaupt keine Diskussion, ob fachfremdes Personal diesen Mangel ausgleichen kann/ soll.
Es geht ja grade gar nicht um meine Erfahrung. Ich möchte nicht auf ITS arbeiten.
Diese RettAss haben gesagt es ist für die angenehmer. Allein schon weil es warm und hell ist. Oder arbeitest du in dunklen kalten ITS? Ist das gar repräsentativ?
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Durch die Klimaanlage ist es tatsächlich meistens kühl, Erkältungen sind durch das "künstliche Klima" nicht selten, dauerhafte künstliche Beleuchtung auch in der Nacht ist ein erheblicher Faktor für einen schlechten Schlaf und einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus, ein durchgängiger Lärmpegel durch die Alarme, und durchgängig heißt tatsächlich fast 24 Stunden, sorgen für erheblichen Stress usw.
Ich kenne wenige Arbeitsorte, die solch ein krankmachendes Arbeitsumfeld bieten.
Im Übrigens, bei "uns" gibt es Licht und Heizungen auf den Rettungsdienstfahrzeugen. Und die summierten 30 Minuten im Kalten während einer Schicht...
Klimaanlage auf der ITS? Das gibt's hier nicht.
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Nur 8 Stunden Schichten, nachts ein weniger mehr, klare Strukturen, je nach Haus trocken, hell, warm und sauber, besseres Gehalt als im RD,an lernt jeden Tag noch ein wenig was neues...
Zumindest sind dies die Gründe, hier im Rhein-Main Gebiet, weswegen Retter in die Klinik sind.
Hauptgrund ist schlicht und ergreifend das Gehalt.
Ich kann Mike nur zustimmen, ich kenne auch einige Retter die lieber in die Klinik gehen als mit dem Pflasterlaster durch die Lande zu ziehen.
Allerdings sind die mir bekannten Retter auch in Notaufnahme, Anästhesie und ITS tätig. Wer seinen Klinikjob jetzt viel besser findet kann ich nicht sagen.
Meckern wollen sie alle nicht.
Tja, manchmal ist man hinterher erst schlauer. Aber das ist ein rein persönliches Problem.
Wie wahr wie wahr...