Bürgerinitiative Rettungsdienst BaWü / Notfallforum Stuttgart Bachelor Arbeit

  • Das Thema ist sicherlich interessant, aber die Umsetzung der Arbeit - zudem noch eine Abschlussarbeit - ist eher mäßig. Ich habe jetzt nur mal grob überflogen und wenige Abschnitte komplett gelesen, aber schon hier werden einige sachliche Fehler deutlich. Gleichzeitig, wie von Jörg erwähnt, ist eine so fiese Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsschwäche einer Bachelorarbeit nicht würdig und wirft ein schlechtes Licht auf den gesamten Text. Außerdem ist die Art des Schreibens in meinen Augen auf dem Niveau eines Neuntklässlers, nicht wie eine wissenschaftliche Arbeit. Aber ich lese mir morgen mal die Arbeit komplett durch, möglicherweise ist der erste Eindruck ja auch völlig falsch :stick:


    Ach ja: das DRK ist echt voll böse!

  • Ein paar Rechtschreibfehler, ansonsten ist mein Eindruck, das recht anschaulich, wenn auch kurz, die Probleme mit dem DRK in Stuttgart dargestellt wurden.

  • Für mich liest sich das ganze, als sollte daraus ein mehrteiliger Artikel für eine Lokalzeitung entstehen. Allein die Quellenangaben lassen mich schaudern...
    In meinen Augen ganz weit von einer "wissenschaftlichen" Arbeit entfernt.
    :negativ:

    Manchmal ist das Blatt zwischen den Zeilen auch einfach nur weiß.

  • Zitat

    Zu den Kernaufgaben des Departments Information zählt die Ausbildung von Bibliotheks-, Medien- und Informationsfachleuten sowie die Forschung über Bibliotheks-, Medien- und Informationssysteme und -prozesse. Wir übernehmen Entwicklungsaufträge und liefern Lösungen für die Praxis. Lehre und Forschung haben die nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Versorgung mit Informationsressourcen zum Ziel. Wir haben es uns zum Auftrag gemacht, in allen Bereichen von Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und öffentlichem Leben analoge und digitale Inhalte aufzubereiten und für deren Verbreitung zu sorgen.


    :thumbsup:


    http://www.bui.haw-hamburg.de/
    Ist auf jeden Fall eine gute Werbung für das Department Information... :rofl:

  • Erster Eindruck: Vielleicht hätte mal jemand das Ding korrekturlesen sollen.


    :negativ:


    Zweiter Eindruck: Neben der Tatsache, dass die Arbeit sprachlich (auf mehreren Ebenen - orthografisch, grammatikalisch, stilistisch) katastrophal daherkommt, wirkt sie auch nicht besonders wissenschaftlich. Hinzu kommen inhaltliche Fehler oder - wie man dieser Tage gerne betont - zumindest Unschärfen im Detail, sei es aus Schlampigkeit, schlechter Recherche oder Inkompetenz.
    Das Thema ist zwar nicht uninteressant und als Skandal-Report durchaus unterhaltsam (außer für Rotkreuz-Funktionäre), erreicht aber weder inhaltlich noch formal die Anforderungen an eine Abschlussarbeit eines Hochschulstudiums. So eine Qualität würde man wohl nicht einmal einem Abiturienten in einer Präsentationsleistung durchgehen lassen.


    Daher erhöhe ich letztendlich auf :negativ: :negativ: :negativ:


    J.

  • Habe mir jetzt 60 Sekunden Zeit genommen, Titel und Gliederung gelesen. Man sieht sofort, dass der Verfasser nur in Ansätzen weiß, wie man wissenschaftlich arbeitet. Aus Erfahrung habe ich dann auch schon eine ausgeprägte Erwartungshaltung, was den gedanklichen Gehalt des Werkes angeht.


    Basti: Ich versuche mal, mir bis heute Abend den Rest anzuschauen.

  • Für eine Schülerzeitung vielleicht etwas zu lang, da sollte der Autor noch etwas kürzen.
    Aber Respekt, das investigative Magazin "Quick" als Quelle anzugeben, sorgt zweifellos für eine Aufwertung der Arbeit.

  • Habe die Lektüre abgebrochen. Das Werk gedeiht der HAW nicht gerade zur Ehre. Man fragt sich, was den Studierenden dort beigebracht wird, denn - sollte diese Arbeit akzeptiert worden sein - wissenschaftlich präzises Arbeiten kann es nicht sein.