Bitte um Hilfe wg. Ausbildung

  • Hallo zusammen!
    Ich halte mich mal so kurz wie möglich: Bin 34, gelernter Banker, seit 6 Jahren bin bzw. war ich krank, was jetzt allerdings alles wieder top ist. Ich bekomme allerdings aufgrund der Krankheit (war ein Berufsunfall) eine Rente und bin auch sonst privat einigermaßen gut abgesichert mit Berufsunfähigkeitsrente. Ist also nicht das Problem.
    Ich möchte jetzt gerne wieder ins Berufsleben aber nicht in meinem alten Beruf. Der RD und Medizin im allgemeinen haben mich schon damals interessiert und nun soll es der RD auch unbedingt werden.
    Ich stelle mir es so vor: Ich mache eine Ausbildung zum RettSanitäter und biete meine Mitarbeit an. Ich könnte auch dann arbeiten, wenn sich andere evtl. nicht drum reißen (Wochenende / Nachtschichten / Feiertage). So dass zB ein 400,- Job entsteht bzw. wäre ja auch eine Mitarbeit im Bundesfreiwilligendienst möglich und interessant. Achso, meine Krankheit wird mich absolut nicht beeinträchtigen!
    Die Sani Ausbidlung würde mich 1600,- kosten, die Assistentenausbildung ja wesentlich mehr. Das würde meinen Rahmen sprengen. Gefördert werden würde ich eh nicht, das habe ich schon abgeklärt.
    Meine Frage:
    1. Wie ist es bei euch, sind alle Rettassistenten oder beides (Assis und Sanis) auf dem RTW? Sprich, habe ich als Sani überhaupt eine Chance?
    2. Fällt euch noch irgend etwas auf, an was ich denken soll und beachten sollte? Ich habe nächste Woche ein Gespräch mit dem DRK Chef hier am Ort, da möchte ich gut vorbereitet sein. Letztendlich will ich ja auch keinem den Arbeitsplatz wegnehmen.
    Danke für eure Einschätzung!

  • Eine Möglichkeit den Sani nicht selber zahlen zu müssen, wäre der von dir erwähnte Bundesfreiwilligendienst. Je nach HiOrg zahlen die im Rahmen davon die Ausbildung. Anschließend könntest du den verkürzten RA-Lehrgang (§8.2) besuchen.
    Zu deinen Fragen: Die Regelung welches Personal auf dem RTW sein _muss_ ist meines Wissens nach je nach Bundesland unterschiedlich geregelt. Keine Ahnung, wie das in Niedersachsen aussieht.


  • 1. Wie ist es bei euch, sind alle Rettassistenten oder beides (Assis und Sanis) auf dem RTW? Sprich, habe ich als Sani überhaupt eine Chance?

    Reginal komplett verschieden und nicht pauschal zu beantworten. Es gibt Gebiete/Wachen die nur einen sehr engen und relativ erfahrenen Personenkreis den RTW/das NEF fahren lassen. Es gibt aber auch viele Kreise/Wachen die sich einfach nur an die gesetzlichen Anforderungen halten und denen es im Zweifel relativ egal ist, wer sich nun gerade darauf befindet- hauptsache die Kiste rollt.

  • § 10
    Personal


    "(2) 1Krankenkraftwagen sind im Einsatz in der Regel mit mindestens zwei Personen zu besetzen. 2Bei einer Notfallrettung ist im Rettungswagen in der Regel mindestens eine Rettungsassistentin oder ein Rettungsassistent einzusetzen. 3Beim qualifizierten Krankentransport ist im Krankentransportwagen in der Regel mindestens eine Rettungssanitäterin oder ein Rettungssanitäter einzusetzen."



    aus: http://www.recht-niedersachsen.de/2106201/nrettdg.htm



    Ich selbst absolviere derzeit die Vollzeitausbildung zum RA und arbeite aushilfsweise (400â?? Job) als RS auf einer Wache. Hier in meiner Gegend hat man eigentlich gute Chancen, so einen Job zu bekommen, viele angehende RAs oder ausgelernte RS arbeiten nach diesem Modell.

  • Moin!


    Ich bin lange Zeit selbst in Niedersachen im RD unterwegs gewesen und es wäre wirklich hilfreich, wenn du uns verrätst, in welchem Kreis du arbeiten möchtest. Letztendlich ist es regional in hohem Maße unterschiedlich. Es sollte dir allerdings von vorneherein klar sein, dass Rettungssanitäter wohl überwiegend im Krankentransport eingesetzt werden. Dies ist natürlich in erster Linie ein körperlich recht aufreibender Job, der von Kollegen häufig als wenig interessant empfunden wird. Einen Führerschein der alten Klasse III wirst du vermutlich haben, andernfalls wird es schwer für dich werden ohne Klasse C(1) überhaupt auf dem RTW eingesetzt zu werden, da du zumindest de jure dauerhaft Fahrer wärst.


    Bitte beachte, dass viele Städte und Kreise interne Vorschriften haben, die über die Forderungen des Rettungsdienstgesetzes hinaus gehen. Im Zweifelsfall wird dir der Geschäftsführer beim Bewerbungsgespräch aber auch seine Firma vorstellen. Ich halte es generell für eine gute Idee, mit offenen Karten zu spielen. Als kleinen Hinweis noch, gerade bei Aushilfen sind die Zeiten die du angibst, die Uninteressanten. Es werden fast immer vorrangig Aushilfen gesucht, die Werktags tagsüber arbeiten können. Diese sind seltener und die Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten bei Hauptamtlichen teils wegen der Zulagen sehr beliebt. Es könnte taktisch klug sein im Bewerbungsgespräch klar zu machen, dass du jederzeit arbeiten kannst (wenn es denn der Wahrheit entspricht).


    Besten Gruß,
    Johannes

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Danke für die vielen Tipps!
    Also für mich wäre das DRK in 26789 Leer das nächste.
    Habe ich das richtig verstanden, sind denn auch die Fahrer des RTW bereits Rettassistenten?
    In der Tat bin ich zeitlich absolut flexibel einsetzbar. Ich dachte nur, die Nachtschichten wären die unbeliebtesten. Mir ist ja auch wichtig, dass ich keinem den Arbeitsplatz wegnehme.
    Vielleicht frage ich nächste Woche einmal, welche Aufgaben ich als Sani übernehme oder ob es eine Möglichkeit im BFD gibt.
    Bekommt ihr die Kleidung eigentlich komplett gestellt oder hat jeder seine eigene und nimmt sie abends nach Hause zum Waschen?


    Habe noch was gefunden, demnach muss wohl nur mind. 1 Assistent auf dem RTW sein (kommt von der I-Seite des DRK 26789 Leer):
    Der
    Rettungswagen (RTW)
    über eine umfangreiche Ausstattung. Vom Hightech-EKG-Gerät,
    Beatmungsgerät bis hin zur einfachen Mullbinde ist auf dieser "rollenden
    Intensivstation" alles zu finden, was zur Versorgung unserer Patienten
    erforderlich ist. Das Fahrzeug ist mit mehr als 400 verschiedenen Medizinprodukten
    bestückt (DIN 1789). Besetzt wird dieses Fahrzeug gemäß
    Niedersächsischem Rettungsdienstgesetz mit 2 Personen, davon trägt
    mindestens ein Besatzungsmitglied die Qualifikation des Rettungsassistenten.

  • Du könntest auch ehrenamtlich beim nächsten Ortsverein anfangen. Irgendwann (gängig ist bei uns nach ein bis drei Jahren) zahlen die Dir gerne die RS-Ausbildung und Du baust Connections mit Rettungsdienstmitarbeitern auf...

    Einmal editiert, zuletzt von Bumblebee ()

  • Ja, das ist auch eine gute Idee!
    die Sanitäter auf dem Fahrdienst (KTW) sind die auch in "Rettungsdienst-Kleidung" oder wie laufen die rum?
    Und, bekommt man denn dei Kleidung gestellt und wäscht sie zu Hause oder muss man sich seine Sachen erst einmal kaufen?
    Ich wundere mich nämlich, dass bei ebay so viele RD-Jacken und HOsen angeboten werden??! Ist das dann Eigentum?

  • Kleidung wird i.d.R. gestellt und ist einheitlich, also KTW und RTW tragen die gleiche Kleidung.
    Die Wäsche erfolgt meist über einen externen Dienstleister mit RKI-gelisteten Waschmitteln und mit speziellen Waschmaschinen.

  • Moin!


    Zunächst einmal solltest du in dich gehen, was du tun möchtest. In Niedersachsen ist das Ehrenamt im eigentlich Rettungsdienst - Gott sei Dank - nicht sonderlich verbreitet. Sprich man wird in einer schier unbegrenzten Zahl anderer sozialer Bereiche tätig, die irgendwie mit der Notfallmedizin verknüpft sind, aber eher nicht im Rettungsdienst. Ob und wie genau es in Leer ist, kann ich dir nicht aus dem Stehgreif sagen, es würde mich aber sehr wundern, wenn ich da falsch liege.


    Die Frage ist erstmal, ob du ehrenamtlich im Katastrophenschutz, in Schnelleinsatzgruppen, im Sanitätsdienst, in sozialbetreuenden Einrichtungen oder wie auch immer tätig werden möchtest, oder beruflich in den Rettungsdienst einsteigen. Darüber solltest du dir ganz allein klar werden. Generell ist mein Eindruck, dass du dich erstmal in Ruhe über den angestrebten Beruf informieren solltest, hier scheint es ja noch an den grundlegenden Informationen zu mangeln. Sicher können wir dich hier mit einzelnen Informationen versorgen und Fragen beantworten, aber generell wäre ein berufsorientierendes Praktikum oder vllt. überhaupt erstmal der Besuch von Berufsinformationsveranstalltungen sinnvoll. Es kursieren viele Mythen und Verklärungen über unseren Beruf, es ist wichtig sich erstmal ein Bild zu machen.


    Viele Grüße,
    Johannes

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • danke Johannes!
    Ich habe nächste Woche Mittwoch ein Gespräch mit dem DRK Leiter und erfahre da weiteres. Am Telefon sagte er mir, ich hätte auch im Rahmen des BFD eine gute Chance im Rettungsdienst tätig zu werden. Und wenn das nicht sofort klappen sollte, gerne auch im Blutspendedienst. Bedarf ist scheinbar vorhanden. Ich werde dann berichten. Danke für die guten Tipps!

  • OT:
    Wenn man in Deutschland tatsaechlich eine Berufsunfaehigkeitsrente als Banker beziehen kann und trotzdem fuer den RD gesundheitlich geeignet ist, wundert mich gar nichts mehr.....

  • OT:
    Wenn man in Deutschland tatsaechlich eine Berufsunfaehigkeitsrente als Banker beziehen kann und trotzdem fuer den RD gesundheitlich geeignet ist, wundert mich gar nichts mehr.....


    das frage ich mich auch die ganze Zeit.

  • das frage ich mich auch die ganze Zeit.

    Ja, das klingt sicherlich seltsam!
    Grund: Es gab einen ziemlich brutalen Banküberfall 2006 in meiner Bankfiliale Demenhorst mit Schusswechsel. Ich hatte "nur" einen Steckschuss. Dann war ich, nachdem ich denn meinte, gleich wieder arbeiten zu können, erstmal lange krank. Und auch nach mehreren gescheiterten Wiedereingliederungen kann ich ein Bankgebäude heute nicht mehr betreten. Jetzt könnte ja ein Aussenstehender sagen, klar, der will mit komfortabler Rente lieber zu Hause sitzen und nicht mehr arbeiten. Aber ich denke wir sind uns einig, dass ein 34 jähriger darin keine Erfüllung sehen kann. So schön früher auch Urlaube waren, wenn du erst länger raus bist, weist du doch, was du hast im Arbeitsleben.
    Und RD deshalb, weil ich das damals eigentlich nach der Schule schon gerne machen wollte. Aber da hat man ja auch auf die Eltern gehört und ich landete dann doch bei der Bank - was ja auch nicht ganz falsch war, wenn dies nicht passiert wäre.
    Bei meiner Mitarbeit im RD wäre mir wichtig, dass ich mithelfen kann und es muss ja nicht unbedingt Blaulicht sein (es wäre allerdings das "höchste der Gefühle" direkt und als erster bei der Rettung dabei zu sein - ich finde, eine direktere Hilfe kann man nicht geben). Und ich sollte unterm Strich selbst keine Kosten haben, also sollte soviel verdient werden, dass ich Kleidung und meinen eigenen Sprit zur Dienststelle (+ vllt. kleines Taschengeld) wieder raus habe. Zeitlich wäre ich absolut flexibel.
    Die interessanteste Frage für mich bleibt jedoch, "reicht" dann der RettSanitäter als Ausbildung für mich oder muss es der Assi sein? Mir wäre ja relativ egal ob ich jetzt auf dem KTW oder RTW bin. Wenn ich es richtig verstanden habe, darf doch auf dem RTW der zweite neben dem Assi auch ein Sani sein, ODER? Vielleicht kann sich der Leeraner ja nochmal äußern. Besten Dank!!

  • Als RS hast du die Möglichkeit (auch in Leer), als Zweiter auf dem RTW zu sitzen, auf dem KTW auch als Erster.
    Oft gibt es aber auch eben Personal (wie "swagman13" schrieb), das die meiste Zeit auf dem KTW sitzt und Transportführer ist.

  • Was sagt dein Therapeut zu deinen Plänen? Was die BG?
    Im RD und KT zu arbeiten heißt psychisch absolut belastbar zu sein. Wäre es da nicht besser eine Umschulung zu machen, und etwas komplett anderes zu lernen?

  • ob ich - auf welchem Wagen auch immer - 1. oder 2. Mann bin wäre mir völlig egal, da könnte ich mich gerne unterordnen. Mir geht es ja nicht darum, das Sagen zu haben sondern zu helfen. Und da sollte m. E. der Erfahrene und Kompetentere die Ansage machen - logisch.
    Wird man denn nicht also GfB oder EA im RD von den Kollegen schief angesehen, so nach dem Motto, der nimmt gerade einem die Vollzeitstelle? Dem Arbeitgeber wäre ein EA kostenmäßig doch sicherlich recht.
    Wie wird denn eigtl. ein EA bzw. GfB bezahlt? Nach Stunden (auch Stunden ohne Einsätze) und dann - keine Ahnung - 5,- bis 7,50 brutto = netto oder wie läuft das bei euch?
    Als EA werde ich ja auch die 400,- Zuverdienstgrenze haben, oder? Andererseits möchte ich ja auch gerne möglichst viel Erfahrung sammeln, anfänglich auch gerne als 3. unbezahlt mitfahren um sicherer zu werden. Denn sonst wäre ich als EA oder GfB ja bei zB 11-14 stunden in der Woche schnell an meine 400,- Grenze - das sind doch viel zu wenig Stunden um von Einsatzerfahrung sprechen zu können... Wie läuft das?
    Der RD-Leiter tut mir nächste Woche schon etwas leid, ich habe nun mal sehr viele Fragen... Aber super, dass wir das ein oder andere hier schon klären können! Danke!


    blackylein: Da gebe ich dir voll recht. Ich würde es schon ganz gerne machen im RD aber psychisch muss ich natürlich topfit sein. Ich denke das bekomme ich nur raus, wenn ich als 3. mitfahre. Es wird mich zwar sicherlich der betreffende Patient nicht mit einer Waffe bedrohen und schreien Geld her (Oder Opiate her), aber eine psychische Belastung ist es sicherlich. Wenn ich mir selbst schon heute beantworten würde, das schaffe ich mit links und es klappt auf jeden Fall, da würde ich die Sache sicherlich viel zu leicht nehmen. Meine Ärzte würden mir nicht im Wege stehen,sagen aber auch, ich sollte die Mitarbeit kritisch prüfen. Dennoch sehe ich auch die positiven Seitne. Menschen zu helfen ist bestimmt eine Super Motivation. Und ein schwerkrankes, im Sterben liegendes kleines Kind ist doch sicherlich nciht die Regel im RD, oder? Da wäre so meine Belastungsgrenze erreicht. Aber bei wem nicht?!

  • Zum Thema Hauptamt und Ehrenamt hast du den richtigen Riecher, lies dir dazu doch dieses Thema mal durch. Generell wirst du es in Niedersachsen aber auch selten antreffen, dass Ehrenamtler im Rettungsdienst eingesetzt werden. Geringfügig Beschäftigte bzw. Aushilfen sind hingegen in den meisten Betrieben vorhanden. Solange dies nur einen gewissen Prozentsatz ausmacht, ist es auch deutlich akzeptierter. Generell sollte es nicht unbedingt dein Interesse sein, deine Arbeitskraft zu verschenken. Aber dies ist meine Meinung, die muss für dich kein Maßstab sein.


    Ich stimme dir im Übrigen zu und bleibe bei meinem alten Rat: Versuch ein berufsorientierendes Praktikum zu machen. Ich dachte bei deiner Geschichte schon in eine ähnliche Richtung (ich hatte Burn Out erwartet). Schau es dir in Ruhe an und entscheide dann, ob es etwas für dich ist. Irgendein Kollege wird dir dann auch das Konzept der Präsenzzeit, Arbeitszeit, Bereitschaftszeit und Arbeitsbereitschaft erläutern. Generell wird man immer bezahlt, aber eine 40 Stunden Woche ist nicht unbedingt überall üblich im Rettungsdienst. Der Rettungsdienst ist emotinal manchmal belastend, aber die Art der Belastung ist auch eine andere als bei einem Überfall. Und weder sind Dramen alltäglich noch muss man im Rettungsdienst ständig damit rechnen angegriffen zu werden, entgegen dem, was man hier im Forum für einen Eindruck gewinnt. Generell sollte dir aber bewusst sein, dass es keine günstigen Einstiegsvoraussezungen sind. Aber auch oder gerade deswegen empfehle ich dir, offen und ehrlich mit dem Geschäftsführer / Rettungsdienst- / Wachleiter zu sprechen, mit dem du dich treffen willst.

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Wird man denn nicht also GfB oder EA im RD von den Kollegen schief angesehen


    nein. Es kommt letztendlich auf deine Leistung an. Ich fahre auch als Aushilfe in einem Landkreis in der Nähe von Berlin. Ich bin da sogar sehr beliebt weil mich immer die festangestellten anrufen wenn sie nicht arbeiten wollen. und ich kann meistens ja sagen.


    Ich würde niemals einen EA schief ansehen. Der kann ja nix für das System. Er versucht ja auch nur ein Stück vom Kuchen abzubekommen.