Entwurf Ausbildungs- und Prüfungsverordnung NotSan

  • Ihr könnt doch eigentlich froh sein das es überhaupt eine Prüfung für die Überleitung gibt, so gut wie jeder andere Beruf wird so oder so übergeleitet ohne irgendwelcher Nachschlugen.

  • Der Einzige, den ich namentlich kenne, ist nicht mehr im Forum angemeldet.


    Stimmt CP ist der einzige im gesamten deutschen Rettungsdienst der ein NA freies System fordert.... :ironie: aber trotzdem hat er hier im Forum den Mist abgelassen und genügend haben in die gleiche Kerbe geschlagen. Darf ich an:..."niemand hat die Absicht eine Mauer zubauen".... erinnern. Ist das jüngste Beispiel was mir einfällt, nach dem Abgang des lieben CP.

  • In diesem Fall gebe ich mich gern geschlagen. Ihr habt zwei Leute (bei einem vermutet) gefunden.

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

  • Darf ich an:..."niemand hat die Absicht eine Mauer zubauen".... erinnern. Ist das jüngste Beispiel was mir einfällt, nach dem Abgang des lieben CP.


    Nur kurz angemerkt: du hast - genau so wenig wie Ani - verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es ist eben auch zu einfach, allen Bemühungen und Tendenzen das Ziel "Paramedic-System" zu unterstellen. So schön plakativ.
    Ich finde es zudem bemerkenswert, dass sich besonders engagierte Kollegen aus den berufspolitischen Diskussionen mehr und mehr zurückziehen bzw. ganz zurückgezogen haben.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • na klar das scheinheilige. ..."ich will ja gar nicht auf den NA verzichten, aber"... erinnert mich immer an den Spruch: ..."ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber"... ach egal, klar wünsche ich mir auch das es in ganz Deutschland so läuft wie bei uns, wir haben echt keine schlechten Erfahrungen damit gemacht dem RFP auch unter halb des RettAss Kompetenzen zu zusprechen, aber irgend wann ist auch Schluss und ein großen Schritt wird der NotSan bei uns auch langfristig nicht machen.

  • Ich finde es zudem bemerkenswert, dass sich besonders engagierte Kollegen aus den berufspolitischen Diskussionen mehr und mehr zurückziehen bzw. ganz zurückgezogen haben.


    Für mich wäre es viel wichtiger Berufspolitisch sich so zu engagieren das die Arbeitsbedingung, die Entlohnung, die Gesundheitsförderung und die Zukunftssicherheit des RFP deutlich verbessert wird.


    Auf ein Engagement ob pro Paramedic, NA, I.v. ja nein etc. kann ich verzichten, Begründung ich darf viel in meinem Bereich ausüben. Oben Stand ja auch er habe kein Interesse da ja bei ihm von den Arbeitsbedingungen alles Palette ist. Es wäre schön wenn ihr auch andere Meinungen gleichberechtigt akzeptieren könntet, ich weiß das es schwer fällt mir selbst auch! Aber ich bin es leid das im Rettungsdienst Berufspolitische immer nur Kompetenzmassnahmen bedeuten muss/soll!

  • Aber ich bin es leid das im Rettungsdienst Berufspolitische immer nur Kompetenzmassnahmen bedeuten muss/soll!


    Sagt wer? Wie ich bereits erwähnte scheinst (auch du) nicht verstanden zu haben, worum es im Ganzen geht und wo wir, weshalb stehen.
    Ich habe aber nicht die Absicht, hier in eine weitere Diskussion einzusteigen. Ich wollte das lediglich angemerkt haben.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Natürlich habe ich verstanden, wir stehen Berufspolitisch nur so schlecht da weil wir eine zwei nicht drei jährige Ausbildung haben und nicht weil wir in unseren Reihen einen Haufen Selbstdarsteller beherbergen die den Job auch um sonst machen würden solange sie nur das Blaulicht anschalten dürfen.


    Das ist jetzt bewusst Provokativ, man möge mir verzeihen.

  • @Harun
    Hier geht es um die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Dann schlag doch mal bitte vor die von die genannte Gesundheitsförderung dort eingebaut werden soll.
    Ich bin stolz auf dich das du ganz viel darfst. :applaus:

  • Jaja Hauptsache Ani und ich haben keine Ahnung und verstehen nicht um was es geht...


    Im übrigen muss eine APVO genug Raum für berufspolitische, gesundheitsfördernde und Arbeitsschutz Themen geben.

  • Jaja Hauptsache Ani und ich haben keine Ahnung und verstehen nicht um was es geht...


    Kannst du das etwas erleutern? Verstehe nicht was du meinst und was Ani damit zu tun hat.

  • Ich finde es zudem bemerkenswert, dass sich besonders engagierte Kollegen aus den berufspolitischen Diskussionen mehr und mehr zurückziehen bzw. ganz zurückgezogen haben.


    All die anderen sind wie eine träge Herde Kühe. Sie schaun kurz auf, wenns blitzt und donnert, und grasen dann gemütlich weiter. Und sie scheißen auf die Wiese.

  • Habe keine Lust mehr auf Haarspaltereien und Wortklauberei.


    Wenn du mal präzise schreiben würdest, was du meinst, und - vor allem - genauer lesen würdest, was andere schreiben, müsste man weder Haare spalten noch Worte klauben.

  • Ich finde es zudem bemerkenswert, dass sich besonders engagierte Kollegen aus den berufspolitischen Diskussionen mehr und mehr zurückziehen bzw. ganz zurückgezogen haben.


    Vielleicht die Erkenntnis, daß die Ziele, für dam man gekämpft hat, immer mehr in weite Ferne rücken? Oder einfach zunehmendes Desinteresse, wenn der Reiz eines Projektes weg ist? Ich kenne das von meinem Rennrad, das ich mir mit 16 gekauft habe: nach 14 Tagen Rennradelei stand es dann bis zu seinem Verkauf im Schuppen. Ein ähnliches Phänomen findet man auch im Gebrauch von Lebensabschnittsgefährten.