Lüneburg (ots) - Pressemitteilung vom 29.09.2013
Lüneburg, Embsen
Nach den tragischen Ereignissen im Gutenberg-Gymnasium in Erfurt am 26.02.2002 wurde das aus den USA bekannte Phänomen der Krisensituationen an Schulen auch in Deutschland bedauerliche Realität. Die grauenhaften Taten in der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten am 20.11.2006 und in der Albertville-Realschule in Winnenden am 11.03.2009 dokumentieren die Relevanz des Phänomens. Die jüngsten Taten in Connecticut/USA am 14.12.2012 und die des Norwegers Breivik vor mehr als zwei Jahren belegen zudem die Vielfältigkeit der möglichen Tatausführungen, auch außerhalb von Schulen. Die rücksichtslose Gewaltausübung bei diesen Taten sorgten in der Bevölkerung für erhebliche Unruhe, Trauer und Besorgnis, zumal in der Regel viele Opfer zu beklagen sind.
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http://www.presseportal.de/pol…ainieren-an-zwei-tagen-im
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Meine Meinung nach Betrachtung der Fotos:
Was hat der Rettungsdienst (hier erkennbar: Deutsches Rotes Kreuz) während einer Amoklage im Gebäude verloren?
Gar nichts.
Passend dazu auch das bereits existierende Thema: Amok, Ausbildung POL-RD
Edit/Mod.: Versuch, den Link zu reparieren. J.