Verfassungsbeschwerde gegen NotSanG

  • Veralberungen machen das Ganze nicht besser und die Zukunft wird bedauerlicherweise meine Feststellungen beweisen.

    Schwarzmalerei auch nicht...


    Wenn man mit einer Situation nicht zufrieden ist, sollte man die Situation oder seine Ansprüche ändern. Wenn du also so schwarz für den Berufsstand sieht, dann stellt sich unweigerlich die Frage: Was machst du dann überhaupt noch im Rettungsdienst? ist doch eh alles furchtbar... Ärzte die Therapievorgaben machen (auch Leitlinien genannt)...Juristen, die auch noch auf die Rechtslage hinweisen...Arbeitgeber, die Regeln aufstellen...und vor allem, dass man auch noch die Konsequenzen für sein eigenverantwortliches Handeln selbst tragen muss. Also wenn du so große Angst vor der Zukunft hast oder dir dein Job soooooo existenzbedrohend erscheint, dann such dir einfach einen Neuen. Es zwingt dich keiner RettAss oder NotSan zu sein/werden.


    An den Rest: Entschuldigt bitte, dass ich den Troll erneut gefüttert habe.


    Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen. (Pablo Picasso)

  • Danke oepfae, für Deine Bestätigung!

    Mit der Braunwalder Erklärung habt ihr einen sehr, sehr guten Anfang gestartet und habt es auch geschafft, Euch Gehör in der Politik zu verschaffen. Das ist mehr als lobenswert und dafür zolle ich jedem daran aktiv Beteiligten meinen Respekt. Dies habt Ihr mit vernünftiger Argumentation und Beharrlichkeit erreicht. Leider, seit ihr nun in eine Sackgasse geraten, da die mitentscheidenden Lobbies sich politisch clever postiert haben und für einen Stillstand beim NotSanG gesorgt haben. Um das Erreichte nicht zu gefährden, vielleicht auch aus Eigennutz, habt ihr die vernünftige Argumentationsebene schon längst verlassen und bügelt jede Person und Institution unerheblich in welchem Forum, mitunter auch persönlich nieder, die nur irgendeine Kritik gegen den jetzigen Stand des NotSanG äußert. Mittlerweile habt ihr eine sachbezogene Blindheit erreicht, die (seinesgleichen) ihresgleichen sucht. Ihr lauft schwer Gefahr, den Grundgedanken des NotSanG zu verraten.

    Zitat

    Zitat oepfae:
    An den Rest: Entschuldigt bitte, dass ich den Troll erneut gefüttert habe.

  • Guten Morgen liebe Forumsmitnutzer, :hi:


    darf ich ketzerisch die Frage stellen, warum mindestens die letzten zwei Seiten fast gar nichts mehr mit der eigentlichen Verfassungsbeschwerde (zur Erinnerung: das war die Ausgangslage dieses Threads) zu tun hatten?
    Nein, eigentlich erwarte ich darauf keine Antwort, wollte das aber mal gesagt haben, denn in der letzten Zeit entgleiten doch recht viele Threads (ich würde auch nicht sagen das ich mich da nie beteiligt hätte - aber vielleicht darf ich gerade deswegen fragen).
    Immerhin ist heute Freitag. (Das hat damit eigentlich auch nichts zu tun, so, nun seht ihr mal wie das ist...)


    Ich freue mich grundsätzlich immer sehr die diversen Grabenkämpfe zu beobachten, liegt vielleicht an meiner militärischen Vergangenheit, aber auf Dauer wird es doch sehr langweilig und irgendwie auch anstrengend.
    Das ist schon so ein bisschen wie der Moment wenn Kim-Jong-Un wieder mit den Säbeln rasselt. Entlockt einem auch nur noch ein müdes Gähnen.


    Wenn ihr denkt es könnte im Bereich des Machbaren sein würde ich mich sehr freuen hier demnächst wieder einigermaßen themenorientiertes zu lesen.


    Wie wäre es denn mit einem dedizierten Grabenkampfthread? Wir könnten ihn Bunker Hill nennen.



    In diesem Sinne,


    ein schönes Wochenende. :-D

    The reason I talk to myself is because I’m the only one whose answers I accept. George Carlin

  • Ich bin neu hier und habe ich mich daher, ansich, weder zu äußern, noch anzuklagen...


    Aber


    Ist das hier das lokale Niveu oder einfach nur der lokale Tenor hier in diesem Forum? Ich bin ein wenig erschrocken...


    Bei der Eingabe in die Suchfunktion: "Forentroll" bekomme ich 18! Treffer. Ein oder zwei haben sicher nichts mit dem User zu tun. Bleiben 16. 16!!!


    Ob er nun unbequem, "nervig", anstrengend, ärgerlich, ... ist, ist jedem seine persönliche Einschätzung und Meinung. SEINE Meinung hat er halt eben auch. Und er besteht auf ihr und verteidigt sie wie der Teufel.
    Das das den Einen oder Anderen stört: Versteh ich...


    Aber da sollte doch ein Forum für Fachpersonal drüber stehen. Ansonsten wirkt es für Neulinge sehr schnell, sehr abschreckend. Schade, da es sonst ein sehr sehr interessantes Forum zu sein scheint/ist.





    p.s.: Ich bin kein Zweit-Account von Mütom

  • Danke oepfae, für Deine Bestätigung!


    Gern geschehen... Was auch immer du aussagen möchtest. Aber nur um mal eines klarzustellen. Ich greife hier niemanden an, der etwas gegen oder für das NotSanG sagt. Man kann über das bislang erreichte durchaus geteilter Meinung sein. Was mich, gerade an deiner hier im Forum dargestellten Meinung stört ist letztlich ein kleiner Punkt. Man bekommt den Eindruck, dass du einfach nur wild drauflos-injizieren willst, ohne dir von anderen Berufsgruppen und vor Allem entsprechenden Fachleuten etwas sagen zu lassen. Eigene Meinung vertreten, okay... Nicht alles unkritisch hinnehmen, auch okay... aber so völlig wider dem gesunden Menschenverstand zu argumentieren... erschreckend. Aber leider zeichnet sich genau das bei einem Teil des Rettungsfachpersonals ab, was zu Vorurteilen bei den Verantwortlichen führt. Es gehört eben mehr dazu, als einfach nur zu wissen, welches Medikament man geben könnte... Man muss vielmehr wissen, wann man es besser nicht macht. Und das bezieht sich nicht nur auf die Medikamentengabe, sondern auf alle erweiterten Maßnahmen. Vor der Maßnahme steht also die Ausbildung. Und genau die verbessert das NotSanG.


    Und zum Thema Verfassungsbeschwerde... Ich habe beim derzeitigen Stand erhebliche Bedenken, ob diese zur Entscheidung angenommen wird und dann auch noch erfolgreich sein wird. Nicht weil das NotSanG so unendlich toll ist. Nein, das ist es sicherlich nicht. Aber es ist eben auch nicht so schlecht, wie manche es gern darstellen möchten. Ich sehe, wie einige andere hier auch, bereits die Zulässigkeitsvoraussetzungen nicht erfüllt. Und selbst wenn die Verfassungsbeschwerde diese Hürde nehmen sollte, habe ich auch erhebliche Zweifel an der Begründetheit. Berufszugangsregelungen unterliegen nunmal gewissen Schranken. Die einfache Überleitung von RettAss zum NotSan ist meiner Ansicht nach verfassungsrechtlich nicht geboten. Diejenigen, die die Anforderungen bereits erfüllen, werden die Prüfungen auch unproblematisch durchlaufen. Diejenigen, die die Anforderungen nicht erfüllen, können nachgeschult werden. Das Ziel ist eine höhere Qualität der Ausbildung/Kenntnisse. Dieses Ziel wird damit erreicht. Und es wird niemand zum Notfallsanitäter geadelt, der die entsprechend notwendigen Kenntnisse nicht hat. Es wird aber auch keiner ausgeschlossen, diese Qualifikation zu erreichen. Insofern mag die Schranke zwar für manche RettAss hart sein, im Ergebnis dürfte sie aber noch zulässig sein.


    Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen. (Pablo Picasso)

  • Und wie ist die (willkürliche) Ungleichbehandlung der Rettungsassistenten in Bezug auf die unterschiedlichen Nachschulungen rechtlich zu bewerten?

  • Und wie ist die (willkürliche) Ungleichbehandlung der Rettungsassistenten in Bezug auf die unterschiedlichen Nachschulungen rechtlich zu bewerten?


    Willkürlich ist die sicher nicht, um mal einen ersten rechtlichen Gesichtspunkt einzuführen.

  • Mir scheint die Ungleichbehandlung doch willkürlich. Was unterscheidet denn einen RettAss, der am 01.1.2014 schon 5 Jahre RettAss ist, von einem RettAss, der am 01.01.2019 5 Jahre RettAss ist? Während ersterer nur eine Prüfung machen brauch, muss zweiterer ein halbes Jahr zur Schule. Wieso?


    Weiterhin ist immer noch nicht geklärt, was mit Rettungsassistenten passiert, die sich ein NotSanUpgrade nicht leisten können, oder wollen, und die keine Option vom Arbeitgeber bekommen, diese Upgrade zu machen.
    Diese bekommen dann in 7 Jahren ggfs. ein Berufsverbot. Ist das Rechtens? Sicherlich können sie dann als RS arbeiten, allerdings ereilt diese dann eine Herabstufung zum Hilfsarbeiter. Ist das Rechtens, dass man schuldlos an der Ausübung seines erlernten Berufs gehindert wird?


    (Im Übrigen find ich eine Überleitung nur nach Kurs+Prüfung gut. Allerdings sollte hier derjenige, der ein Upgrade auf NotSann fordert > der Staat, auch alle erforderlichen Mittel und Rechtsgrundlagen zur Verfügung stellen, damit alle RettAss zumindest einmal die Chance haben, kostenneutral zu upgraden.)

  • Sich über 7 Jahre die Fortbildung nicht leisten können? Für die wenigen die nicht vom AG finanziert werden wird sicher noch für 20-30 Jahre als RA da sein. Und mal wirklich, für die berufliche Zukunft? Dann mal kein neuer Fernseher oder nicht Rauchen oder oder oder. Wir reden hier nicht von 1000senden von Euro.
    The needs of the many, outweigh the needs of the few.

  • Mir scheint die Ungleichbehandlung doch willkürlich. Was unterscheidet denn einen RettAss, der am 01.1.2014 schon 5 Jahre RettAss ist, von einem RettAss, der am 01.01.2019 5 Jahre RettAss ist? Während ersterer nur eine Prüfung machen brauch, muss zweiterer ein halbes Jahr zur Schule. Wieso?


    Warum darf mein damaliger Klassenkamerad auch heute noch Fahrzeuge über 3,5t fahren und ich nicht, obwohl wir die selbe Führerscheinprüfung gemacht haben, er lediglich ein dreiviertel Jahr früher? Weil das Stichtagsregelungen so an sich haben. Würde man keine Grenze setzen, würde auch niemand den neuen Ausbildungsweg beschreiten.




    Diese bekommen dann in 7 Jahren ggfs. ein Berufsverbot. Ist das Rechtens? Sicherlich können sie dann als RS arbeiten, allerdings ereilt diese dann eine Herabstufung zum Hilfsarbeiter.


    Der Rettungsassistent soll doch gar nicht abgeschafft werden? Über die zukünftige Besetzung der Fahrzeuge ist doch auch noch nichts bekannt.

  • 1000senden von Euro



    Der 10 tägige Prüfungslehrgang wird bei 1300 € gehandelt, umgerechnet auf die 6 Monate abzüglich der Praktika kommt da doch eine stang Tausender zusammen, evt. sogar mehr als die eigentliche RettAss Ausbildung gekostet hat. Das ist wirklich ein Problem.


    In dem anderen Thread steht das NRW nach einer 7 jährigen Überganszeit den NotSan fest auf den RTW schreiben will, das schließt einen RettAss natürlich nicht aus aber ob die Arbeitgeber da mit spielen oder doch auf den günstigen RettSan ausweichen werden, gerne mit allen schmutzigen Tricks...? Auch wurd wieder, bweusst oder unbewusst, nicht auf eine Kostenübernahme der Ergänzungsprüfung durch die Kostenträger eingegangen.


    In der Tat ist das ein wirklich schwerer Brocken der da auferlegt wird, es wird die akzeptanz eines neuen NotSan an der Basis nicht verbesseren und könnt für erheblichen Betrieblichenunfrieden sorgen.

  • @Maggus:
    Neben dem finanziellen, gibt es für einige RettAss sicher auch den zeitlichen Aspekt. 960 h Weiterbildung wollen erstmal geschultert werden. Dann geht man ja auch noch arbeiten, hat Familie usw. usf.
    Ist die Frage, ob das alles umsetzbar ist, wenn einem der Arbeitgeber z.B. gar nicht unterstützt. Bei einem Schichtsystem von 24/7 dürfte es dann schon eng werden.


    Die Frage, inwiefern eine zur Arbeitszeit zusätzliche Qualifikation mit den EU Arbeitszeitvorgaben kollidiert, steht dabei noch nicht mal im Raum...


    Aber es klang ja schon an anderer Stelle von Dir durch, dass man ja generell und grundsätzlich alles im Leben auszublenden hat, wenn es um den Job geht... Manchmal sollte das Hinterfragen einiger Sachen doch ohne Polemik möglich sein.


    Hilope:
    Interessante Argumentation. Weil schonmal blödsinnige Stichtagregelungen gemacht worden sind, ist das jetzt i.O.? Oben stehts schon: Gehts auch mit weniger Polemik?


    Gegenfrage an Euch Beide:
    Was kostet ein 960h Upgrade zum NotSan?
    Wo steht denn, dass der RettAss die nächsten 47 bzw. 49 Jahre noch i.d.F. als RettAss arbeiten darf?

  • Mal ein Jahr abwarten bis alle Heißdüsen übergeleitet sind und die Nachfrage drastisch absinkt. Angebot und Nachfrage. Die Kosten die du nennst ob wahr oder nicht, sind aber witzig für was der Zahlende bekommt. Das reguliert sich.

  • 242, nö, du musst für deinen 'job' nichts zurückstellen. Es gibt aber Menschen, die einen Beruf haben oder einer Profession angehören und dann erbringt man schonmal das eine odere andere Opfer, weil es das einem wert ist.


    Abgesehen davon finde ich es auch scheisse das ich ne Glatze habe, das ist wahre Willkür. Werd auch mal vor das Verfassungsgericht ziehen..... Und in China fällt ein Sack Mehl um.


  • Hilope:
    Interessante Argumentation. Weil schonmal blödsinnige Stichtagregelungen gemacht worden sind, ist das jetzt i.O.? Oben stehts schon: Gehts auch mit weniger Polemik?


    Natürlich ist der Stichtag willkürlich. Man hätte doch aber auch eine deutlich kürzere Übergangszeit nehmen können. Und irgendwann ist eben mal Schluss mit der alten Ausbildung. Die RettAss vor dem 01.01.14 hatten wohl keine Möglichkeit nach der neuen Ausbildung zu lernen, die danach eben schon (ja schon klar, noch gibt es gar keine Ausbildung, frühestens in ein paar Monaten).


    Gegenfrage an Euch Beide:
    Wo steht denn, dass der RettAss die nächsten 47 bzw. 49 Jahre noch i.d.F. als RettAss arbeiten darf?


    Wo stand denn vor 49 Jahren etwas von Notärzten und RettAss? Möchtest du von einem Barbier operiert werden oder willst du, wenn deine Linse eintrübt, von einem Starstecher deinen Katharakt behandelt bekommen? Die fühlen sich sicher heute auch von Chirurgen um ihre Arbeit gebracht, weil sie kein Aufbau-Studium absolviert haben.
    Oh, war das schon wieder polemisch?

  • Mir scheint die Ungleichbehandlung doch willkürlich. Was unterscheidet denn einen RettAss, der am 01.1.2014 schon 5 Jahre RettAss ist, von einem RettAss, der am 01.01.2019 5 Jahre RettAss ist? Während ersterer nur eine Prüfung machen brauch, muss zweiterer ein halbes Jahr zur Schule. Wieso?


    Hilope:
    Interessante Argumentation. Weil schonmal blödsinnige Stichtagregelungen gemacht worden sind, ist das jetzt i.O.? Oben stehts schon: Gehts auch mit weniger Polemik?


    Ich hab in Hilopes Antwort keine Polemik gesehen.
    Vielleicht noch ein anderes Beispiel: Was unterscheidet einen 17jährigen einen Tag vor seinem 18. Geburtstag von seinen 2 Tage älteren Freund? Der eine darf Schnaps kaufen und trinken, der andere nicht. Ist das Jugendschutzgesetz auch verfassungswidrig in deinen Augen?

  • Wenn ich Haruns Zahl richtig interpretiere, dann bezieht er sich auf ein renomiertes Hannoveraner Bildungsinstitut. Sollte es sich um die JUH Akademie handeln, so sagen sie zwar, dass der Preis für den Ergänzungslehrgang und die Prüfung nur auf Nachfrage zu erfahren ist, geben aber im Gegenzug bereits Termine und Preise für das vollständige Staatsexamen mit 10 Tagen Vorbereitung für alle Rettungsassistenten ungeachtet ihrer Vorerfahrung mit 1750 Euro an. Die Preise sind gegenwärtig nicht unrealistisch. Die günstigen Privaten dümpeln bei teils deutlich kürzerem Vorbereitungskurs meist um die 1000 Euro herum und irgendwo habe ich schon einen Ergänzungslehrgang für um und bei 4000 gelesen. Ich denke der entscheidende Faktor für den Preis ist die Prüfungskommission, die ja sehr personal- und qualifikationsintensiv ist. Damit kann ich den Preis zumindest nachvollziehen, obwohl ich das recht happig finde.


    Ich denke aber auch, dass es sinnvoll ist, erstmal etwas Wasser die Elbe / Leine herunterfließen zu lassen. Ich denke die Konkurrenz wird groß werden, da ja jetzt auch viele Schulen ihre Felle davonschwimmen sehen. Der Schulmarkt wird vermutlich etwas schmaler, weil wohl kaum jeder ausreichend Kooperationspartner finden wird. Da wird der eine oder andere die Preise bestimmt unterbieten um insgesamt etwas mehr vom Weiterbildungskuchen zu bekommen. Wer es vom Arbeitgeber bezahlt bekommt, dem kann es ohnehin egal sein. Die oben genannte Schule ist an sich nach meiner Erfahrung auf jeden Fall empfehlenswert. Als Dozent habe ich deutlich nördlich bei einem anderen Träger gearbeitet, habe dort aber seiner Zeit meinen RettAss Kurs gemacht. Ich bin immernoch hoch zufrieden und würde jeder Zeit wieder dorthin gehen.


    Edit: mein Verdacht war scheinbar richtig.

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!