In Mörel( Wallis) kollidierte ein Lieferwagen mit einem Zug der Gotthard Matterhorn Bahn. Dabei wurden 2 Personen mittelschwer und 11 Leichtverletzt.
Zugunglück in der Schweiz
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Ihr habt irgendwie die Seuche an den Fingern.
Gibt's im Wallis mal ein Jahr ohne Grossereignis ? -
Ihr habt irgendwie die Seuche an den Fingern.
Gibt's im Wallis mal ein Jahr ohne Grossereignis ?
Achtung sehr schwarzer Humor:Ihr nennt 13 Verletzte ein Großereignis?
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Ihr habt irgendwie die Seuche an den Fingern.
Gibt's im Wallis mal ein Jahr ohne Grossereignis ?Das habe ich mir auch gedacht...
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Achtung sehr schwarzer Humor:Ihr nennt 13 Verletzte ein Großereignis?
Achtung sehr schwarzer Humor:Ihr nennt 13 Verletzte ein Großereignis?
Ja nennen wir, wenn du um die Geographie und die zur Verfügung stehenden RD Mittel weisst
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Ihr nennt 13 Verletzte ein Großereignis?Klingt zunächst tatsächlich komisch, aber wenn man diesen Vortrag der Sanität Oberwallis ansiehst, versteht man - warum. Der Vortrag wurde rund 2 Monate vor dem Reisebusunfall in Siders gehalten.
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Keine Sorge, es war nur ironisch gemeint. 13 Verletzte auf einmal sorgen vermutlich überall erst einmal für einen gewissen Anspruch... :biggrin_1:
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...wobei die Schilderung über die Abwicklung des Zugunglücks sehr eindrucksvoll ist! Solche Verhältnisse wird man in NRW wohl eher nirgends finden...
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...wobei die Schilderung über die Abwicklung des Zugunglücks sehr eindrucksvoll ist! Solche Verhältnisse wird man in NRW wohl eher nirgends finden...
Interessant. Wieso bist du dieser Meinung? Rein aus dem Bauch raus würde ich sagen, dass wenn es irgendwo in D solche Verhältnisse gibt diese vermutlich gerade in NRW zu finden sind...
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Ist vielleicht ebenso nur ein Bauchgefühl. Als das bevölkerungsreichste Bundesland hat NRW eine enorme Krankenhausdichte sowie Möglichkeiten der präklinischen Versorgung (vgl. im Wallis 61 Einwohner/km² vs NRW 515 Einwohner/km²). Da sind andere Landstriche in Brandenburg, SH und MekPom etwas anders "bestückt".
Auch die Aufnahmeproblematik möglicher Schwerverletzter sehe ich bei der Anzahl an Unikliniken (zähle so spontan 6) als weniger gravierend an.
Und was das Bahnnetz angeht, so zeigt sich doch eine deutliche Nord-Süd-Tangente. Es gibt nahezu keine relevanten Ost-West-Verbindungen.
Abgesehen davon sind unsere Hügel nicht so hoch - man kann sie auch bei Nebel noch überwinden...
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Da sind andere Landstriche in Brandenburg, SH und MekPom etwas anders "bestückt".
Das sehe ich im Großen und Ganzen allerdings ebenso.
Wobei man sicherlich auch in NRW organisatorisch "interessante" Ecken hat - Z.B. im Sauer- / Siegerland. -
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Moment, alles zurück! Du meintest mit "nirgends finden", das es in NRW besser aussieht. Ich habe verstanden, dass es eben "nirgends besser" aussieht (als imWallis). Verständnisfehler!
Das hatte ich von vorn herein so verstanden.
Aber die Berge im Wallis sehen definitiv besser aus, als in NRW :biggrin_1: -
Was man hier im Wallis nicht vergessen darf, ist die grosse Dichte an RTH`s. Im Winter befinden sich mindestens 5 oder mehr Maschinen im Einsatz. Und in der Zwischensaison ist das Aufstocken auch nicht das Problem.
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Was man hier im Wallis nicht vergessen darf, ist die grosse Dichte an RTH`s. Im Winter befinden sich mindestens 5 oder mehr Maschinen im Einsatz. .
Plus 5 weitere Maschinen aus dem Kanton Bern und eine aus der Waadt.
Kann VIVA eigentlich auf die Heils aus Italien und Frankreich zurückgreifen ?
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Da kann man ja nur hoffen, daß das Wetter hubschraubertauglich ist, wenn man mit einem Reisebus von der Straße kippt.
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Man behauptet, dass die Helis erst dann nicht mehr fliegen, wenn auch die Spatzen zu Fuss gehen !
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Das beruhigt mich. Spatzen fliegen ja bekanntlich immer.
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Experimentell werden seit 2 Jahren GPS-Flüge erprobt, momentan der Anflug bei Nebel zum Inselspital. Geplant ist, irgendwann bei schlechtester Sicht überall fliegen zu können.