Tarifpolitik: Viele Mitarbeiter gingen am bundesweiten Aktionstag auf die Straße

  • Anyway, es macht mich irgendwie sprachlos.


    Wenn man immer solche absurden Sachen fordert, ist es ja kein Wunder, dass es keine schnellen Abschlüsse gibt.
    Habe gerade eben beim Einkaufen wieder über so ein Wahlplakat der Linken gelacht: "Mehr Lohn, mehr Rente für alle!"


    :flag_of_truce:

  • Wenn man immer solche absurden Sachen fordert, ist es ja kein Wunder, dass es keine schnellen Abschlüsse gibt.
    Habe gerade eben beim Einkaufen wieder über so ein Wahlplakat der Linken gelacht: "Mehr Lohn, mehr Rente für alle!"


    :flag_of_truce:



    Über "Die Linke" kann ich nicht mehr lachen - nur noch weinen.



    Vielleicht sollte ver.di mal drüber nachdenken in welchem Land wir sind?! ;-)

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  • :shok: Echt jetzt?


    Gottseidank ist das für die Arbeitgeber nicht verhandelbar. Sonst wären die Arbeitgeber noch Schuld wenn jemand bei ver.di eintritt.
    Mal ehrlich, das ist ja Mitgliederwerbung auf unterstem Niveau.


    Warum kommt eigentlich nur wer.die auf sowas? :scratch_one-s_head:


    Ich kann zwar verstehen, dass dies für die AG nicht verhandelbar ist, verstehe aber die Empörung nicht. Wieso ist Schwarzfahren in der Tarifpolitik erlaubt, in der Bahn aber verboten? Beim Mieterverein kriege ich doch auch nur die Beratungs- und Vertretungsleistung, wenn ich Mitglied bei denen bin. Der gesetzliche Urlaub beträgt 4 Wochen. Jeder Tag mehr ist ein Verhandlungsergebnis, welches Gewerkschaften für ihre Mitglieder herausgehandelt haben. Dafür wurden Menschen in die Verhandlung geschickt, die aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden. Ich hätte auch kein Interesse daran, dieses Verhandlungsergebnis einer Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, die sich parasitär verpflegen lässt.

  • Ich kann zwar verstehen, dass dies für die AG nicht verhandelbar ist, verstehe aber die Empörung nicht. Wieso ist Schwarzfahren in der Tarifpolitik erlaubt, in der Bahn aber verboten? Beim Mieterverein kriege ich doch auch nur die Beratungs- und Vertretungsleistung, wenn ich Mitglied bei denen bin. Der gesetzliche Urlaub beträgt 4 Wochen. Jeder Tag mehr ist ein Verhandlungsergebnis, welches Gewerkschaften für ihre Mitglieder herausgehandelt haben. Dafür wurden Menschen in die Verhandlung geschickt, die aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert werden. Ich hätte auch kein Interesse daran, dieses Verhandlungsergebnis einer Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, die sich parasitär verpflegen lässt.


    Ich verstehe deinen Standpunkt, sehe das aber etwas anders.
    Die Mitgliedschaft und damit auch die Dienstleistungen z. B. beim Mieterverein sind frei wählbar. D.h. ich kann auch darauf verzichten. Ebenso wie auf das Benutzen des ÖPNV.
    Auf die Arbeit der Gewerkschaft bin ich i.d.R. angewiesen, da viele Arbeitgeber ihre Verhandlungen halt mit den Gewerkschaften (und dann in aller Regel mit den Großen) führen - da habe ich als einzelner Arbeitnehmer wenig bis keine Chance eine individuelle Lösung herbeizuführen. Auch kann ich mir nicht aussuchen ob mein Arbeitgeber mit ver.di, IG Metall oder anderen Gewerkschaften verhandelt. Ich bin davon also abhängig.


    Oder habe ich das falsch verstanden?


    Wenn nun eine Gewerkschaft diese Abhängigkeit nutzen will um dem Mitgliederschwund entgegenzuwirken finde ich das nicht korrekt.


    Warum kann eine Gewerkschaft nicht durch Leistung überzeugen?

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  • Die Mitgliedschaft und damit auch die Dienstleistungen z. B. beim Mieterverein sind frei wählbar. D.h. ich kann auch darauf verzichten. Ebenso wie auf das Benutzen des ÖPNV.
    Auf die Arbeit der Gewerkschaft bin ich i.d.R. angewiesen, da viele Arbeitgeber ihre Verhandlungen halt mit den Gewerkschaften (und dann in aller Regel mit den Großen) führen - da habe ich als einzelner Arbeitnehmer wenig bis keine Chance eine individuelle Lösung herbeizuführen. Auch kann ich mir nicht aussuchen ob mein Arbeitgeber mit ver.di, IG Metall oder anderen Gewerkschaften verhandelt. Ich bin davon also abhängig.


    Oder habe ich das falsch verstanden?


    Ja, das verstehst du falsch. Es gibt auch eine sog. negative Koalitionsfreiheit, dich zwingt keiner in die Gewerkschaft. Dann müsstest du mit dem Arbeitgeber individuell verhandeln. In der Praxis ist eine richtige Verhandlung um Arbeitsbedingungen jedoch wenigen Spezialisten gegönnt, die tatsächlich um ihren Arbeitswert feilschen können. Bei den anderen gilt in der Regel: der AG macht ein Angebot und das kannst du annehmen odewr ausschlagen. Und noch mehr Praxis: in der Regel ist die Verhandlungsposition des Individuums derart schlecht, dass dessen Verhandlungsergebnisse deutlich schlechter ausfallen. Würde man hier die Preise dem Markt überlassen, hätten wir relativ schnell eine 80%ige Organisationsstärke, was wiederum zu besseren Ergebnissen führen würde.


    Wenn individuelle Lösungen besser wären, würden die AG bereits heute mit besseren Tarifen für Nichtorganisierte hausieren gehen. Kannst ja mal drüber nachdenken, wieso dies keine gängige Praxis ist. Wäre doch witzig, mit einer großen Gewerkschaft einen lange laufenden TV auszuhandeln (so drei Jahre) und anschließend seine Individualverträge höher ansetzen. Ginge es bei solchen Dingen ausschließlich um Geld, würde das vermutlich sogar umgesetzt werden. Du vergisst aber die Möglichkeiten, die nur über einen TV eröffnet werden (Arbeitszeitverlängerungen, faktorisierte Arbeitszeit etc.) und die dem UN deutliche Vorteile bringen. Ganz abgesehen von der Betriebsbefriedung, ausbleibenden Individualverhandlungen (Aufwand! Diskutiere mal mit 5000 Beschäftigten einzeln ihre Arbeitsbedingungen) etc. Es ist ja nciht so, dass von TVen einzig die Gewerkschaft profitieren würde...

  • Na ich glaube soooo falsch habe ich das dann doch gar nicht verstanden. ;-)



    Ja, das verstehst du falsch. Es gibt auch eine sog. negative Koalitionsfreiheit, dich zwingt keiner in die Gewerkschaft. Dann müsstest du mit dem Arbeitgeber individuell verhandeln. In der Praxis ist eine richtige Verhandlung um Arbeitsbedingungen jedoch wenigen Spezialisten gegönnt, die tatsächlich um ihren Arbeitswert feilschen können. Bei den anderen gilt in der Regel: der AG macht ein Angebot und das kannst du annehmen odewr ausschlagen. Und noch mehr Praxis: in der Regel ist die Verhandlungsposition des Individuums derart schlecht, dass dessen Verhandlungsergebnisse deutlich schlechter ausfallen. Würde man hier die Preise dem Markt überlassen, hätten wir relativ schnell eine 80%ige Organisationsstärke, was wiederum zu besseren Ergebnissen führen würde.


    Das war ja das, was ich meinte als ich sagte "Auf die Arbeit der Gewerkschaft bin ich i.d.R. angewiesen, da viele Arbeitgeber ihre Verhandlungen halt mit den Gewerkschaften (und dann in aller Regel mit den Großen) führen - da habe ich als einzelner Arbeitnehmer wenig bis keine Chance eine individuelle Lösung herbeizuführen. Auch kann ich mir nicht aussuchen ob mein Arbeitgeber mit ver.di, IG Metall oder anderen Gewerkschaften verhandelt. Ich bin davon also abhängig."
    Natürlich kann ich wählen ob ich in die Gewerkschaft gehen will oder nicht. Dazu zwingt mich keiner. Aber im Rettungsdienst dürfte es für Individualverhandlungen und AT-Verträge wenig Spielraum geben - denn im Gegensatz zur Wirtschaft fallen mir wenige solcher Spezialisten ein.


    Aber gerade weil eine Gewerkschaft weiß, dass ohne sie nicht viel oder auch gar nichts geht finde ich es (aber das ist ja auch meine ganz persönliche und individuelle Meinung) unanständig auf Basis "niederer Instinkte" (wer will schon nicht mehr Urlaub haben) Mitglieder zu sammeln?
    Das mag alles legitim sein und vielleicht auch angemessen zur Gegenleistung, aber anständig finde ich das nicht.


    Mein AG hat überwiegend tariflich gebundene Mitarbeiter - die Zahl der ATs dürfte verschwindend gering sein. Aber auch von den tariflich organisierten profitieren ALLE von den Abschlüssen, nicht nur die Mitglieder der IG Metall.
    Mitglieder werden hier durch gute Werbung, Unterstützung der Mitarbeiter in allen Lebenslagen und natürlich durch die "automatische" Werbung durch gute Abschlüsse geworben.


    Aber möglicherweise lebe ich auch in einer zu anständigen Traumwelt. :-D


    Zitat

    Wenn individuelle Lösungen besser wären, würden die AG bereits heute mit besseren Tarifen für Nichtorganisierte hausieren gehen. Kannst ja mal drüber nachdenken, wieso dies keine gängige Praxis ist. Wäre doch witzig, mit einer großen Gewerkschaft einen lange laufenden TV auszuhandeln (so drei Jahre) und anschließend seine Individualverträge höher ansetzen. Ginge es bei solchen Dingen ausschließlich um Geld, würde das vermutlich sogar umgesetzt werden. Du vergisst aber die Möglichkeiten, die nur über einen TV eröffnet werden (Arbeitszeitverlängerungen, faktorisierte Arbeitszeit etc.) und die dem UN deutliche Vorteile bringen. Ganz abgesehen von der Betriebsbefriedung, ausbleibenden Individualverhandlungen (Aufwand! Diskutiere mal mit 5000 Beschäftigten einzeln ihre Arbeitsbedingungen) etc. Es ist ja nciht so, dass von TVen einzig die Gewerkschaft profitieren würde...


    Keine Frage. Ich wollte auch nicht in Abrede stellen, dass Tarifverträge durchaus sinnvoll sind. Das sind sie nämlich ohne Frage, und manchmal würde ich mir wünschen auch davon zu profitieren. ;-)

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  • Tut sie ja. Nur gibt es eben Menschen die das nicht sehen wollen weil ihnen sonst ihr einfach gestricktes Feindbild abhandenkommt. Es wird immer Leute geben die zuerst oder ausschließlich bei anderen die Ursache für Missstände suchen anstatt mal bei sich selber und der eigenen Verhaltensweise zu beginnen. Und leider habe ich den Eindruck dass sich davon viele im Rettungsdienst tummeln.


    Du regst dich hier künstlich über mögliche Mitgliedsvorteile auf das aber der Arbeitgeber DRK das Gehaltsniveau für die Beschäftigten im DRK R/TV auf ca. 1-1,5% unter dem Niveau des TVÖD festzurren will, dauerhaft, das ist dir scheinbar egal. Aber sicherlich gehörst du auch zu denen die nicht abhängig im DRK beschäftigt sind.

    "...Was Sie brauchen haben Sie und was Sie nicht haben brauchen Sie auch nicht.."

  • Tut sie ja. Nur gibt es eben Menschen die das nicht sehen wollen weil ihnen sonst ihr einfach gestricktes Feindbild abhandenkommt. Es wird immer Leute geben die zuerst oder ausschließlich bei anderen die Ursache für Missstände suchen anstatt mal bei sich selber und der eigenen Verhaltensweise zu beginnen. Und leider habe ich den Eindruck dass sich davon viele im Rettungsdienst tummeln.


    Zumindest bei mir hat ver.di sich schlicht und einfach wegen Ihre Position zum NotSan disqualifiziert. Da ich das neue Berufsbild anstrebe kann ich nicht Mitglied in einer Gewerkschaft sein, welche versucht diesen Beruf bzw. die fundierte Ausbildung zu umterminieren.

  • Tut sie ja. Nur gibt es eben Menschen die das nicht sehen wollen weil ihnen sonst ihr einfach gestricktes Feindbild abhandenkommt. Es wird immer Leute geben die zuerst oder ausschließlich bei anderen die Ursache für Missstände suchen anstatt mal bei sich selber und der eigenen Verhaltensweise zu beginnen. Und leider habe ich den Eindruck dass sich davon viele im Rettungsdienst tummeln.


    Du regst dich hier künstlich über mögliche Mitgliedsvorteile auf das aber der Arbeitgeber DRK das Gehaltsniveau für die Beschäftigten im DRK R/TV auf ca. 1-1,5% unter dem Niveau des TVÖD festzurren will, dauerhaft, das ist dir scheinbar egal. Aber sicherlich gehörst du auch zu denen die nicht abhängig im DRK beschäftigt sind.


    Tut sie das? Was fällt mir gerade zum Thema ver.di und Rettungsdienst ein:
    - Sturmlauf gegen das NotSan Gesetz (inkl. Umschreibung RettAss > NotSan)
    - da hört es leider schon wieder auf


    Ob das nun etwas damit zu tun hat, dass ver.di ein Feindbild für mich ist würde ich so nicht unterschreiben, aber das kannst du meinetwegen so stehen lassen.
    Grundsätzlich ist jeder "mein Freund", der etwas sinnvolles und angemessenes für Arbeitnehmer erreichen will OHNE dabei Realitätsverlust zu erleiden.


    Ich war selber jahrelang aktiv in einer großen deutschen Gewerkschaft. Zugegeben, nicht im Rettungsdienst.


    Warum rege ich mich künstlich auf? Ich habe auch nie gesagt das mir das Gehaltsniveau im DRK egal ist und das ich es begrüße, dass der neue Abschluss unter TVÖD sein soll.
    Falls du gesehen und verstanden hast worüber ich mich ärgere, dann ist das die billige Form des Mitgliederfangs.
    Welchen wirtschaftlichen Vorteil - verglichen zu TVÖD Angestellten - hat denn der DRKler mit zwei Extraurlaubstagen?
    Lass es mich zusammenfassen: Keinen.


    Für ver.di ist das aber ein guter Moment wieder mit dem ausgestreckten Finger auf die Arbeitgeber zu zeigen.


    Ja, im Großen und Ganzen bin ich kein Freund von ver.di und das mal völlig unabhängig davon, ob sich ver.di im Rettungsdienst engagiert oder nicht.
    Aus meiner Sicht wird ver.di immer dann aktiv wenn es öffentlichkeitswirksam ist und sich der liebe Oberfunktionär B. wieder im Rampenlicht sonnen kann.

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  • Das stimmt.
    Allerdings finde ich die Forderungen auch nicht so drastisch realitätsfremd wie man das auch schon gesehen hat.
    Interessant wäre mal zu wissen wie der Organisationsgrad der 24.000 MA ist und ob es da auch extra Urlaubstage (bzw. eine andere Differenzierung) für ver.di Mitglieder gibt?

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  • Wenn man aber auf dem Klage- oder Gesetzesweg versucht sich Konkurrenz vom Hals zu schaffen und mit den Arbeitgebern kungelt, dann hört es bei mir auf.

  • Zitat

    Wenn man aber auf dem Klage- oder Gesetzesweg versucht sich Konkurrenz vom Hals zu schaffen und mit den Arbeitgebern kungelt, dann hört es bei mir auf.


    Kannst du dafür ein Beispiel nennen was du genau meinst?

    "...Was Sie brauchen haben Sie und was Sie nicht haben brauchen Sie auch nicht.."

  • Das stimmt.
    Allerdings finde ich die Forderungen auch nicht so drastisch realitätsfremd wie man das auch schon gesehen hat.
    Interessant wäre mal zu wissen wie der Organisationsgrad der 24.000 MA ist und ob es da auch extra Urlaubstage (bzw. eine andere Differenzierung) für ver.di Mitglieder gibt?



    Homepage ver.di Ba.Wü. Pressemitteilung:


    Tarifverhandlungen Uniklinika vor dem Scheitern


    15.04.2014


    http://bawue.verdi.de/presse/p…91-11e3-85ba-525400248a66


    ".....ver.di fordert eine Lohnerhöhung um einen Sockelbetrag von 120 Euro und zusätzlich drei Prozent. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen.
    Für alle Beschäftigen einschließlich der Auszubildenden soll es einheitlich 30 Tage Jahresurlaub geben.
    Für die Auszubildenden fordert die Jugendtarifkommission 90 Euro Festbetrag pro Monat. Außerdem sollen alle Auszubildenden übernommen werden. Für die Gewerkschaftsmitglieder will ver.di zusätzlich einen weiteren freien Tag erreichen. ..."


    Ich kenne die Zahlen des Organisationgrades nicht. Soweit mir aber bekannt ist, ist dieser bei den Uni Kliniken deutlich höher als bei den kommunalen Einrichtungen. Hier scheint das "solidarische Selbstbewusstsein" des Pflege- und sonstigen Personals deutlich ausgeprägter zu sein.

    "...Was Sie brauchen haben Sie und was Sie nicht haben brauchen Sie auch nicht.."

  • Danke.


    Hat ver.di denn schon mal Erfolg gehabt mit der Forderung nach Sonderurlaubstagen für Gewerkschaftsmitglieder?
    So wie ich das gerade sehe, ist ja auch das hier wieder für die Arbeitgeberseite ein Grund zur Ablehnung (sicher nicht der einzige Grund...).

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  • Zitat

    Danke.


    Hat ver.di denn schon mal Erfolg gehabt mit der Forderung nach Sonderurlaubstagen für Gewerkschaftsmitglieder?
    So wie ich das gerade sehe, ist ja auch das hier wieder für die Arbeitgeberseite ein Grund zur Ablehnung (sicher nicht der einzige Grund...).


    Manchmal bin ich schon entsetzt wie wenig Wissen zu diesem Thema herrscht.


    http://www.wirtschaft-regional.net/themen/themenportal/recht-steuern-finanzen/item/32664-darf´s-ein-bisschen-mehr-sein

    "...Was Sie brauchen haben Sie und was Sie nicht haben brauchen Sie auch nicht.."