So oder so:
Der Kläger ist mWn ein höhergestelltes Mitglied eben jener Gewerkschaft. Damit wird es mMn schwierig in diesem Fall eine strikte Trennlinie zu ziehen zwischen Privatperson und Organisation.
Ja dann stell das doch bitte auch als deine Meinung so hin - die ist meiner bescheidenen Meinung nach ne legitime Ansicht aber eben falsch. Ich finde das ne hochproblematische Kiste, aber er hat eben alleine und auf eigene Verantwortung da einen Prozess vom Zaun gebrochen. Ver.di hat da auch ne diskussionswürdige Einstellung zu, aber eben weder was finanziell noch sonst nennenswerte Ressourcen reingesteckt. Das ist eine Privataktion einer Privatperson - das ist auch der Stand den Ver.di so klar kommuniziert.
Da irgendwelches "sponsoring" zu implizieren geht an den Rand einer böswilligen Unterstellung, aber das ist dir selbst ja glaube ich durchaus klar.
Abschließend - spreng mit x-fach hier diskutierten Sachen nicht die Themen, weil du ver.di eben scheiße findest. Das Thema hatten wir schon - da kann man auch weiterdiskutieren. Ich finde viele Sachen am DBRD zum Beispiel auch kacke aber nerve euch damit auch nicht in jedem Thread wo der Name am Rand auftaucht.
hochachtungsvoll,
madde