Symposien, Kongresse & nichtkommerzielle Fortbildungsveranstaltungen


  • Achtung:
    Für die Fortbildung morgen, 09.11.16, in 75179 Pforzheim Siloah-Klinikum hat Frau Adler mit Verweis auf eine ebenfalls morgen stattfindende Landtagsdebatte, die ihre Anwesenheit erfordert, als Referent leider abgesagt! Ersatztermin vermutlich Februar 2017.

  • Auch dieses Jahr finden wieder die 21. Erlanger Notfallmedizinischen Tage statt. Grösses Überthema ist Polytrauma.
    Freitag Tutorien/Simulatorprogramm gegen einen kleinen Obulus (20 bzw 40€) und Samstag Vortragsreihe (20€ inkl Verpflegung).
    (Ich weiss nicht kostenlos, aber nahezu...)


    Trifft man jemanden aus dem Forum dort? (Mich auf jeden Fall.)

  • Vom 09.-11.02.2017 findet der 13. Stuttgarter Intensivkongress in der Schwabenlandhalle in Fellbach statt.


    Es werden wieder ein Track "Notfallmedizin" und ein Track "Rettungsmedizin" angeboten, die lt. Veranstalter "im Rahmen der Fortbildungspflicht für Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst in Baden-Württemberg von den Rettungsdienstorganisationen als Fortbildung anerkannt" sind. Tageskarten gibt es für 25,- € / 35,- €, einen 3-Tages-Ausweis für 60,- € / 80,- €. Teilnehmergebühren
    (Ich hoffe, das überschreitet nicht die Grenze zur kommerziellen Veranstaltung ... sonst bitte verschieben.)


    Auszug aus dem Kongressprogramm:


    09. Februar 2017 Kongressprogramm
    Hot Topics Notfallmedizin
    09.00 - 09.30 Uhr Kindernotfall und Atemwegsmanagement
    09.30 - 10.00 Uhr ECLS bei prähospitalem Kreislaufstillstand: Wann, wie und warum?
    10.00 - 10.30 Uhr Traumaversorgung: Blutstillung, Drainage und Notfallthorakotomie

    Leitlinien
    11.00 - 11.30 Uhr Leitliniengerechte Gegenmaßnahmen zur Vermeidung Katheter-assoziierter Infektionen
    11.30 - 12.00 Uhr Leitliniengerechte Gegenmaßnahmen zur Vermeidung Ventilator-assoziierter Pneumonien
    12.00 - 12.30 Uhr S3-Leitlinie – Intravasale Volumentherapie beim Erwachsenen – Umsetzung in der Intensivtherapie


    10. Februar 2017 Kongressprogramm
    Krankheitsbilder
    09.00 - 09.30 Uhr Plättchenhemmung und Antikoagulation – was ist für die Notfallmedizin wichtig?
    09.30 - 10.00 Uhr Management akuter Blutungen unter oralen Antikoagulantien
    10.00 - 10.30 Uhr Innovationen in der Schlaganfallbehandlung – Diagnostische, therapeutische und logistische Herausforderungen


    Netzwerkbildung in der Notfallmedizin
    11.00 - 11.30 Uhr Reanimationsregister – Netzwerk zur Qualitätssteigerung
    11.30 - 12.00 Uhr Pyramidenprozess – ein interdisziplinäres und interprofessionelles Netzwerk zum Thema Notfallsanitäter
    12.00 - 12.30 Uhr Bad Boller Reanimationsgespräche – nationales Netzwerk für 10.000 Leben zusätzlich pro Jahr


    09. Februar 2017 Kongressprogramm
    Sachstand – Was tut sich eigentlich...
    13.30 - 14.00 Uhr …beim Notfallsanitäter
    14.00 - 14.30 Uhr …auf der Leitstelle
    14.30 - 15.00 Uhr …in der digitalen Dokumentation im Rettungsdienst?


    Recht im Rettungsdienst – Mit einem Bein im Gefängnis?
    15.30 - 16.00 Uhr Was kann, was darf ein Notfallsanitäter?
    16.00 - 16.30 Uhr Rettungsdienst Dokumentation – Wie baue ich ein Netz?
    16.30 - 17.00 Uhr Umgang mit Transportverweigerung


    10. Februar 2017 Kongressprogramm
    Der Mensch im Rettungsdienst
    13.30 – 14.00 Uhr Der Faktor Mensch
    14.00 – 14.30 Uhr Wenn Worte nicht mehr helfen...Deeskalation
    14.30 – 15.00 Uhr Auswirkung unterschiedlicher Persönlichkeiten im Teamverhalten


    Aus der Praxis – für die Praxis
    15.30 – 16.00 Uhr EKG Diagnose leicht gemacht
    16.00 – 16.30 Uhr Canadian C-Spine Rule
    16.30 – 17.00 Uhr Präklinische Beatmung – Welche Beatmung für welchen Patienten?


    11. Februar 2017 Kongressprogramm
    Spezialrettung
    09.00 – 09.30 Uhr Höhlenrettung – Einsatz in der Riesendinghöhle
    09.30 – 10.00 Uhr Retten unter Überdruck – Organisation einer bergmännischen Rettungskette
    10.00 – 10.30 Uhr Höhenrettung – Rettung von Patienten mit Adipositas


    Refresh – Wie war das doch gleich?
    11.00 – 11.30 Uhr Grundlagen der Pharmakologie
    11.30 – 12.00 Uhr Endokrinologische Notfälle
    12.00 – 12.30 Uhr Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Niere

    Taktische Medizin
    13.30 – 14.00 Uhr Einsatztaktisches Vorgehen der Polizei
    14.00 – 14.30 Uhr Reaktion auf Massenanfall bei taktischen Lagen
    14.30 – 15.00 Uhr Einsatzort Verkehrsunfall – Zusammenarbeit mit der Feuerwehr

    Einmal editiert, zuletzt von thh () aus folgendem Grund: Typo.

  • Im Rahmen des 52. Ärztekongress, der mit der Messe "Medizin 2017" vom 27.-29.01.2017 in der Stuttgarter Landesmesse stattfindet, gibt es am Sonntag auch einen Track "Fortbildung für Notärzte und Rettungsdienstpersonal"; ob es da - außer für Ärzte - Fortbildungspunkte gibt, kann ich den Ankündigungen nicht entnehmen.


    Die Teilnahmegebühren für nicht-ärztliche Besucher betragen 19,- € für ein Seminar, 30,- € für zwei Seminare und 45,- € für alle drei Seminare.
    (Ich hoffe, das überschreitet nicht die Grenze zur kommerziellen Veranstaltung ... sonst bitte verschieben.)


    Programm (29.01.2017):
    Fortbildung für Notärzte und Rettungsdienstpersonal - Teil I
    09:00-09:15 Begrüßung
    (Dr. med. Wolfgang Miller)
    09:15-10:30 Aktuelles präklinisches Traumamanagement
    (Dr. med. Christoph Gratzer)


    Fortbildung für Notärzte und Rettungsdienstpersonal - Teil II
    10:45-11:30 Grundlagen der taktischen Medizin
    (Karsten Ladehof)
    11:30-12:15 Häufige internistische Notfälle im Notarztdienst
    (Dr. med. Markus Escher)


    Fortbildung für Notärzte und Rettungsdienstpersonal - Teil III
    13:00-14:30: EKG-Diagnostik im Rettungsdienst
    (Dr. med. Ralf Schnelle - auch bekannt als "OLAF")

    Einmal editiert, zuletzt von thh () aus folgendem Grund: Typo.

  • Im Rahmen des 10. Bayrischen Katastrophenschutz-Kongresses vom 31.03.-02.04.2017 in Weiden/Oberpfalz findet am 01./02.04.2017 auch der 6. Bayrische Fachkongress Rettungsdienst statt.


    Über eine Anerkennung als Fortbildung lässt sich den recht kargen Webseiten bisher wenig entnehmen. Die Tageskarte kostet 20,- €, die Kongresskarte 30,- €, mit Konzert 35,- €.


    Das komplette Programm ist über die Veranstaltungswebsite verlinkt. Es enthält auch im Rahmen des Katastrophenschutz-Kongresses eine Fülle interessanter Themen.


    Programm des Fachkongresses Rettungsdienst:


    01.04.2017


    10.30-11.30: Podiumsdiskussion NotSan-Ausbildung: Erste Erfahrungen und verschiedene Blickwinkel
    Vorsitz: Dr. Peter Poguntke, Stuttgart
    Podiumsteilnehmer:
    Johann Peter Hausl, München
    Thomas Maier, Burghausen
    Dr. Michael Bayeff-Filloff, Rosenheim
    Hans Haider, Pfarrkirchen
    Florian Kainz, Pfarrkirchen


    11.30-12.00: Rettungsdienst in den nächsten Jahren – Vorstellungen des BaySTMI
    (Dr. Christian Ebersperger, BaySTMI München)


    Der NotSan und die weiteren Entwicklungen
    Vorsitz: Markus Damböck, Regensburg
    13.00-13.15: Umsetzung der NotSan-Kompetenzen in der Praxis
    (Dr. Michael Bayeff-Filloff, Rosenheim)
    13.15-13.30: Wie entwickelt sich das Aufgabenspektrum des Notfallsanitäters?
    (Andreas Estermeier, München)
    13.30-13.45: Studiengänge und Akademisierung des NotSan – Vision oder Wirklichkeit
    (Prof. Dr. Horst Kunhardt, Deggendorf)
    13.45-14.00: Diskussion


    Spezielle Einsätze im Rettungsdienst
    Vorsitz: Johann Peter Hausl, München
    14.30-14.45: Reichen rettungsdienstliche Ressourcen im Großschadensfall
    (Thomas Neugebauer, Rosenheim)
    14.45-15.00: Terroranschläge - Was bedeutet dies für den Rettungsdienst?
    (NN)
    15.00-15.15: Asyl, Migranten und Ausländer – Einsätze mit Hindernissen
    (Klaus Achatz, Passau)
    15.15-15.30: Diskussion


    Aus- und Weiterbildung im Rettungsdienst
    Vorsitz: Bernhard Nowotny, München
    16.15-16.30: Simulationstraining in der Fläche
    (Dr. Stephan Prückner, München)
    16.30-16.45: SOP-NotSan-Schulung und Weiterentwicklung
    (Dr. Michael Bayeff-Filloff, Rosenheim)
    16.45-17.00: Rettungsdienstfortbildung in Bayern – Neue Wege, neue Ziele?
    (Firat Avutan, München)
    17.00-17.15: Diskussion


    02.04.2017


    09.00-10.00: Podiumsdiskussion Der Mitarbeiter im Rettungsdienst
    Vorsitz: Markus Damböck, Regensburg
    Impulsvortrag: Sichere Rettungsmittel
    (Rainer Rauschenberger, München)
    Impulsvortrag: Demographie – Was bedeutet dies für den Rettungsdienst?
    (Prof. Dr. Horst Kunhardt, Deggendorf)
    Impulsvortrag: Überlegungen über den Standardbau von Rettungswachen
    (Udo Röthlein, Würzburg )


    Recht im Rettungsdienst
    Vorsitz: Peter Huber, Augsburg
    10.15-10.30: Socialmedia in der Notfallrettung
    (Prof. Dr. Karsten Fehn, Köln)
    10.30-10.45: Rettungsdienst am Tatort – Bedeutung für die praktische Arbeit
    (Thomas Hochstein, Stuttgart)
    10.45-11.00: Medikamentengabe durch den NotSan aus rechtlicher Sicht
    (Daniel Bens, München)
    11.00-11.15: Dikussion


    Rettungsdienst und Telemedizin
    Vorsitz: Christoph Schneider, München
    11.30-11.45: Telemedizin –Ein Modell für Bayern?
    (Stephan Nickl, Landshut)
    11.45-12.00: Qualität durch Telemedizin – Messbar und Optimierbar, ist das möglich?
    (Gunter Ernst, Pohlheim)
    12.00-12.15: Diskussion

    2 Mal editiert, zuletzt von thh () aus folgendem Grund: Schreibung vereinheitlicht.

  • Das Klinikum Esslingen bietet auch 2017 wieder fünf Fortbildungen für Notärzte und Rettungsfachpersonal, kostenlos und ohne Anmeldung, an. Für Ärzte ist eine Zertifizierung beantragt, für Rettungsfachpersonal kann ich der Broschüre keine Angaben entnehmen.


    Programmübersicht: Flyer


    09.02.2017
    17.00-18.30: Vorsichtung nach mSTaRT - wie geht es weiter...?
    (Martin Gneiting)


    22.03.2017
    17.00-18.30: Interkulturelle Kommunikation
    (Josef Minarsch-Engisch)


    11.05.2017
    17.00-18.30: Heimbeatmung: Geräteprobleme und Trachealkanülenkomplikationen
    (Karen Heinemann / Kathleen Grimm)


    28.09.2017
    17.00-18.30: Intoxikationen mit Medikamenten und Drogen
    (Dr. med. Anita Staudenrauß)


    07.11.2017
    17.00-18.30: Polytrauma
    (Dr. med. Martin Kerner)

  • "Die drei Mannheimer Notarztstandorte Universitätsmedizin, Theresienkrankenhaus und Diakonissenkrankenhaus veranstalten ab 2017 monatlich eine gemeinsame Fortbildung für Notärzte, Rettungsdienstpersonal und andere an der Notfallmedizin interessierte Zuhörer."


    Termin: montags, 17.00-18.30 Uhr
    Ort: Theresienkrankenhaus, Bassermannstraße 1, 68165 Mannheim (großer Saal)
    Kosten und Anmeldung: keine
    Zertifizierung: für Ärzte und Rettungsfachpersonal beantragt


    Programmübersicht: Jahresprogramm


    16.01.2017: Die wichtigsten Notfallmedizinischen Publikationen 2016
    Prof. Dr.med. J. Hinkelbein, Universitätsklinikum Köln


    20.02.2017: Inspiratorischer Stridor beim Kleinkind
    Dr.med. C. Eberius, Olgahospital Stuttgart


    20.03.2017: Aktuelle Empfehlungen zur Immobilisation
    Dr.med. Dr. rer. nat. M. Kreinest, BG Unfallklinik Ludwigshafen


    24.04.2017: Kindernotfälle in der Präklinik - wie optimiere ich die Performance des Teams?
    Dr.med. M. Schöler, Universitätsmedizin Mannheim


    15.05.2017: ECMO unter laufender Reanimation - bald auch in der Präklinik?
    Dr.med. T. Kirschning, Universitätsmedizin Mannheim


    19.06.2017: Präklinische Sonographie - mehr als nur FAST?
    Dr.med. W. Heinz, Karl-Olga-Krankenhaus Stuttgart


    17.07.2017: Präklinische Reposition von Frakturen und Luxationen - was, wann und wie?
    Dr.med. M. Münzberg, BG Unfallklinik Ludwigshafen


    21.08.2017: Update präklinisches Atemwegsmanagement
    (N.N.)


    18.09.2017: Invasive Notfalltechniken - ist mehr immer auch besser?
    Dr.med. M. Rudolph, Diakonissenkrankenhaus Mannheim


    16.10.2017: Die Rechtssituation des Notfallsanitäters
    Prof. Dr. jur. A. Pitz, Wiesbaden Business School - Hochschule Rhein-Main


    20.11.2017: Akutes Koronarsyndrom - Altes, Bewährtes, Neues
    Dr.med. B. Schumacher, Theresienkrankenhaus Mannheim


    18.12.2017: Differentialdiagnose der Bewußtseinstrübung
    Dr.med. J. Wolf, Diakonissenkrankenhaus Mannheim

  • Die Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte e.V. (agswn) führt am 10./11.03.2017 im Kongresshaus Baden-Baden ihre Jahrestagung durch.


    Die Tagung (zwei Tage) kostet für Rettungsfachpersonal 35,- € (Mitglieder der agswn kostenlos); eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Workshops fallen ggf. zusätzliche Kosten (20,- €) an; eine Anmeldung ist hier notwendig. Für Ärzte gibt es 6 Punkte pro Tag; für Rheinland-Pfälzer ist der zweite Tag (11.03.2017) als Fortbildungsveranstaltung des FRRP mit 6 Stunden zertifiziert.


    Vorläufiger Fahrplan: Flyer


    Freitag, 10.03.2017, 09.45-17.00 Uhr


    Aktuelles aus der (Berufs-)Politik
    › Leitstelle der Zukunft aus Sicht von Disponenten, Politik und agswn


    Mechanische Reanimationshilfen, ECLS
    › State of the Art
    Schlechtriemen, Bexbach / Trummer, Freiburg
    › Ethische Bewertung
    Paul, Mainz
    › Juristische Bewertung
    Pitz, Mannheim


    Fahrzeugausstattung
    › Umsetzung der DIN / Defizite
    Scherer, Ingelheim
    › Das Plus zur DIN: Zusätzliche Erfordernisse
    Kehrberer, Ostfildern
    › Medikamentenliste
    Genzwürker, Buchen


    Personalmangel im Rettungsdienst
    › Notärzte im ländlichen Raum
    Sudahl, Wadern
    › Rettungsdienstfachpersonal
    Groß, Stuttgart
    › Rezertifizierung
    Schwietring, Koblenz
    › Podiumsdiskussion mit Vertretern aus der Politik


    Samstag, 11.03.2017, 09.00-17.00 Uhr


    Trauma
    › S3-Leitline
    Wurmb, Würzburg
    › Thorakotomie - Pro / Con
    Kanz, München / Toffel, Düsseldorf


    Notfallmedizin update
    › CO-Intoxikation
    Koberne, Freiburg
    › Wann ist die Druckkammer indiziert?
    NN
    › Geburtshilfe
    Kaufmann, Ludwigshafen


    Das Beste aus der Wissenschaft
    › Die drei wichtigsten notfallmedizinischen Arbeiten im letzten Jahr
    Popp, Heidelberg
    › Verleihung des Martin Kirschner Preises
    › Vortrag des Preisträgers


    Terrorlagen
    › Fallbeispiel
    Kreimeier, München, von Kaufmann, München
    › Plan T
    NN
    › Ärztlich-logistische Aspekte
    Helm, Ulm


    Worst case-Szenarien
    › Cannot ventilate, cannot intubate
    Schwarzkopf, Saarbrücken
    › Reanimation der Schwangeren
    Ulrichs, Köln
    › Adipositas per magna
    Kelm, Mainz, Gießen


    Schlusswort

  • Mittwoch 08.Februar 2017 19:00h bis 20:30h
    in 75179 Pforzheim, Siloah St.Trudpert Klinikum


    Fortbildungsreihe Rettungsdienst: Erläuterung des Landesrettungsdienstgesetzes mit anschließender Diskussionsrunde
    Referentin: Kathleen Adler, Innenministerium BaWü Referatsleitung Rettungsdienst


    Link: https://siloah.de/media/siloah…tungsdienst_1-17_ly02.pdf


    Die FoBi wurde leider soeben erneut abgesagt.

  • 9. Deutsch-Französisches Rettungsdienstsymposium / Notfallmedizin am 8. April 2017 in Kehl


    Themen:

    • Terrorgefahr an Europas Grenzen – Sind wir vorbereitet ? (Grenzüberschreitender MANV-T ?)
    • präklinische Versorgung des hämodynamisch instabilen Patienten (Hämodynamische Instabilität trotz Therapie – was nun ? ECMO ?)
    • Neuigkeiten bei ACS und NOAK´s in der Vormedikation ?
    • Vorstellung und Aufbau eines Behandlungsplatzes beim Massenanfall von Verletzten / BHP 25

    Gebühren 10€, beinhalten Essen und Getränke, mehr im Flyer

    2 Mal editiert, zuletzt von San Holo ()

  • Heidelberg Samstag 18.März 2017 ganztägig
    "Präklinische Schlaganfallversorgung"


    Flyer: https://www.klinikum.uni-heide…-Einladung_2017-03-18.pdf


    Aus der Einladung:
    "Liebe Rettungskräfte ... seit über einem Jahr liegen nun aussagekräftige randomisierte Studien zur endovaskulären Therapie des ischämischen Schlaganfalls vor.
    Im Gegensatz zur Thrombolyse kann diese Therapie bisher nur von spezialisierten Neuroradiologen im Umfeld
    von überregionalen Schlaganfallstationen durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass dem prähospitalen
    Management und der Selektion der Patienten bei Verdacht auf Schlaganfall eine noch größere Bedeutung
    zukommt.
    Wir möchten mit dieser Fortbildung einen Überblick über die aktuellen Studien geben, sowie die notwendigen
    Versorgungsstrukturen und das Schlaganfallkonsortium Rhein-Neckar (FAST) vorstellen. In Hands-on Work Shops
    haben Sie Gelegenheit die neurologische Ersteinschätzung bei Verdacht auf Schlaganfall zu üben
    und zu erleben, wie man die endovaskuläre Thrombektomie praktisch durchführt.
    Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
    Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos; um eine vorherige Anmeldung möchten wir für die Ressourcenplanung dennoch bis zum 06.03.2017 bitten: FAST.RN@med.uni-heidelberg.de (Betreff: FAST Fortbildung).
    Herzliche Grüße, Erik Popp für das Schlaganfallkonsortium Rhein-Neckar"