Gejammer der Feuerwehren


  • Aber bis 2009 muss doch trotz opt-out Regelung auf die 48h Woche umgestellt werden.
    Vor allem bei kleineren HA-Wachen wird das bei der Feuerwehr interessant(kann keiner bezahlen) und ich kenne auch RD-Bereiche, wo das dann einiges an Problemen geben wird.

  • Zitat

    Original von LiebeGrisumaus
    Sicher sollte man schauen, ob derjenige was aufm Kasten hat und grunsätzich auch fit für den Job ist, aber es sollte eigentlich viel mehr auch auf Teamgeist und Teamarbeit geachtet werden!


    Ne Julia. Wie willst Du das testen? Jeden der mind. 400 Bewerber erstmal einen Monat mitfahren lassen (in dem er sich dann besonders anstrengt)? Teamgeist und Teamarbeit lassen sich nicht in einem Einstellungstest prüfen. Utopie!
    Und warum sollte eine BF sich nicht auch die Guten rausuchen? Die Auswahl ist doch da. Ich find das ganz richtig so. Denn eines musst Du dabei immernoch bedenken. Je fitter ein Feuerwehrbeamter bei der Einstellung ist, umso größer ist die die Chance das er bis zur Pension eben möglichst ohne viel Ausfall arbeiten kann, heisst: gesund bleibt! Die Leute sind Beamte, die wird man nicht mehr los wenn sie den vierten Bandscheibenvorfall haben. (Natürlich gibt es auch bei den BF'lern jede Menge HI's; Bandscheibenvorfälle, Unfälle etc.. Ich denke aber das es sich statistisch garantiert bemerkbar macht mit welchen Grundvoraussetzungen ein Mitarbeiter angefangen hat).


    Eine Möglichkeit der Überprüfung der Fähigkeit des angehenden Feuerwehrbeamten ist eine Variante, die u.a. auch die BF Hannover plant. Die Bewerber werden von der Schule aus eingestellt, zum RA ausgebildet und fahren Ihre Stunden. Wenn sie sich in den Ausbildungsjahren bewähren, werden sie ins Beamtenverhältnis übernommen und zu Feuerwehrbeamten ausgebildet (die beamtenrechtliche Voraussetzung eines gelernten Berufes ist ja dann gegeben). Da hätte auch den Vorteil das der RD eben nicht nur das Nebenbild des Feuerwehrmannes wäre, macht die Arbeit im RD ja rund 90% der Einsätze aus.



    Richtig! Sicherlich nicht ganz einfach. Aber auch nicht unmöglich.


    Zum 24-h Dienst nochmal.
    Auch ich würde den 24h Dienst gerne behalten. Aber eines ist vielen Kolleegn noch nicht ganz klar geworden. Wenngleich auch das Gemecker vielerorts groß ist, so ist es ja eine Arbeitsschutzrichtlinie die hier umgesetzt werden soll. Heisst: Die Leute sollen ja nicht weniger arbeiten damit mehr Arbeitsplätze geschaffen werden, sondern um sie zu schützen. Und das heisst in der Praxis das die Kollegen nun mehr zu Hause sein werden. Sie bekommen mehr Geld (Wechselschichtzulage, nimmt sich aber meist nix wegen deutlich mehr Wegen zur Dienststelle), sie haben mehr Urlaubsanspruch. Wie gesagt, ich würd auch lieber weiter 24h-Dienst machen. Aber das liegt, und da sollte man sich auch mal ehrlich gegenüberstehen, doch eher an "Bequemlichkeitsgründen". Mehr Fahrerei (insbesondere für Kollegen ärgerlich die weit pendeln müssen), dadurch Lohneinbußen.


    Das sich die Feuerwehren an sich, heisst letztlich ja die Städte mit Ihren Hauptverwaltungsbeamten, dagegen wehren, das ist doch relativ einfach ersichtlich. Die Kommunen, die ja in der Überzahl sowieso schon finanziell sehr stark gebeutelt sollen auf einen Schlag eine massive Zahl neuer Feuerwehrleute (und das müssen i.d.R. Beamte sein) einstellen. Und das sind bei einer mittelgroßen BF schon mal locker 50 bis 70 Kollegen. Da denke man mal an eine BF wie Berlin (rd. 3500 Beamte) oder Hamburg (rd. 2500 Beamte). Das ist SCHWEINETEUER!
    Da rückt der Arbeitsschutzaspekt oder die Anzahl neu in Arbeit zu bringender junger Menschen natürlich in den Hintergrund. Und glaubt mir. Wärt ihr Oberbürgermeister, dann sähe das auf einmal auch ganz anders aus.


    Stefan
    Wie gesagt, wir befinden uns vermutlich in gleicher Windrichtung. :)
    Man muss halt nur bedenken das die BRD rund 1,2 Mio (oder ein paar mehr) Feuerwehrleute beheimatet. Davon sind sicher 70 bis 75% in Feuerwehren mit Grundausstattung oder gar nicht voll aktiv. Wenn man ernsthaft überlegt wie viele Kameraden zu der Klasse der fachkompetenten und einsatzerfahrenen Fast-Profis gehört, dann ist das sicherlich eine recht geringe Anzahl. Aber wie gesagt, wir haben anscheinend die gleiche Sichtweise. :prost:

  • Zitat

    Original von 98-83-1
    Aber bis 2009 muss doch trotz opt-out Regelung auf die 48h Woche umgestellt werden.


    Sagt wer?

  • Zitat

    Original von Ranger
    Stefan
    Wie gesagt, wir befinden uns vermutlich in gleicher Windrichtung. :)
    Man muss halt nur bedenken das die BRD rund 1,2 Mio (oder ein paar mehr) Feuerwehrleute beheimatet. Davon sind sicher 70 bis 75% in Feuerwehren mit Grundausstattung oder gar nicht voll aktiv. Wenn man ernsthaft überlegt wie viele Kameraden zu der Klasse der fachkompetenten und einsatzerfahrenen Fast-Profis gehört, dann ist das sicherlich eine recht geringe Anzahl. Aber wie gesagt, wir haben anscheinend die gleiche Sichtweise. :prost:


    Richtig. Wobei ich davon ausgehen, dass prozentual gesehen, der Großteil der FF-Einsätze von diesen "Fast-Profis" gefahren werden.


    Die Feuerwehren, auf die Du dich beziehst, schlagen da mit ihren Einsatzzahlen wohl nicht so ins Gewicht.

  • Zitat

    Original von tansamalaja
    Feuerwehrtechnik ist ein riesiger Bereich, Notfallmedizin ebenfalls. Für mich ist es nur logisch, dass eine Person, die nur Notfallrettung fährt, es in diesem Bereich leichter hat, sich wissenstechnisch und praktisch up-to-date zu halten, als jemand, der auch noch den ganzen feuerwehrtechnischen Bereich abdecken und beherrschen muss.


    Würde es danach gehen, dürfte es auch keine FFs geben und natürlich auch keine EA bei den HiOrgs.

  • Zitat

    Original von Snoopy
    Hauptamtliche Feurwehrleute werden immer was gegen "Arbeitsplatzvernichter" HiOrgs haben, genau wie hauptberufliche RD-ler was gegen Ehrenamtliche "Arbeitsplatzvernichter" haben.


    Bei dem Thema werden wir uns immer im Kreise drehen, ohne das jemand von seiner Meinung abrücken wird.



    Ziemlich pauschal ausgedrückt...
    Warum sollte das meine einzige Motivation sein so zu denken? Das hat wenig mit Arbeitsplatzvernichtung zu tun... Demjenigen der einen hat kann es doch Wurst sein... Oder denkst du tatsächlich das es soviel Nächstenliebe gibt??


    Vorurteile gibt es überall - aber nicht nur aus einem einzigen Grund.....


    Bei meiner Feuerwehr sind 70% der hauptamtlichen, zusätzlich ehrenamtlich tätig. Und die meisten wohnen hier in der Stadt. Das hat nicht wie von dir gesagt nur diesen einen Grund - bzw. ist deine Begründung in diesem Fall überhaupt nicht in den Köpfen dieser Leute vorhanden.

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  • Zitat

    Original von LiebeGrisumaus
    Ranger
    @one one two


    Wenn ich Kollegen sehe, die als RA aufm RTW fahren und dafür 9 Euro/Std. kriegen und davon gehen dann noch die ganzen Abzüge ab, dann erscheint mir die o.g. Lösung echt am Sinnvollsten!
    Dann sollte man allerdings auch so fair sein und dem RD der BF jedem medizinisch qualifiziertem RD'ler ermöglichen!


    Sicher sollte man schauen, ob derjenige was aufm Kasten hat und grunsätzich auch fit für den Job ist, aber es sollte eigentlich viel mehr auch auf Teamgeist und Teamarbeit geachtet werden!


    Der RD der BF wird jedem Rettungsassistent ermöglicht. Fast alle Feuerwehren haben inzwischen angestellte Rettungsassistenten. Allerdings bewerben sich da 150 Leute auf eine Stelle. Der Markt ist ja auch total überfüllt.


    Wenn mal wieder irgendwo Bma's eingestellt werden sind es auch mal gut und gerne 200-300 die sich auf 5 Stellen bewerben.


    Um die besten rauszupicken gibt es ein Auswahlverfahren.


    Dieses berücksichtigt im übrigen auch die von dir geforderten Kriterien. Ein Einstellungstest bei der Feuerwehr besteht keinesfalls nur aus sportlichen Übungen. Ein schriftlicher Test und ein Vorstellungsgespräch sind immer mit dabei. Viele Wehren veranstalten dann auch gerne noch ein Gruppengespräch oder praktische Übungen.


    Eigentlich sollte man im RD auch ein Auswahlverfahren durchführen (was in anderen Ländern längst der Fall ist) damit die besten eine Chance haben. Könnte man ja mittels Fallbeispielen oder schriftlichen Tests machen.

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  • Aber bei diesbezüglichen Fragen sieht man hier im Forum, genau wie in allen Rettungsachen, das es aber so ist.
    Übrigens, der Arbeitgeber kann eine ehrenamtliche Tätigkeit im gleichen Bereich verbieten, zumindest aber kann er auf die Arbeitszeitgesetze mit den Ruhezeiten Rumreiten.


    Das heisst, tagsüber hauptamtlich RD fahren und dann für den Ortsverein abends noch schnell den Reserveretter besetzen, kann mit Rauswurf geahndet werden.

  • Zitat

    Original von Snoopy
    Übrigens, der Arbeitgeber kann eine ehrenamtliche Tätigkeit im gleichen Bereich verbieten, zumindest aber kann er auf die Arbeitszeitgesetze mit den Ruhezeiten Rumreiten.


    Das heisst, tagsüber hauptamtlich RD fahren und dann für den Ortsverein abends noch schnell den Reserveretter besetzen, kann mit Rauswurf geahndet werden.


    Das war mehr auf Feuerwehr bezogen, aber macht nichts!


    Zusätzliche Ehrenamtliche Tätigkeiten können mit Rauswurf geahndet werden.... Achso ist ja interessant. Und das verkaufst du jetzt als Gegenargument? Wer sollte auf die dumme Idee kommen jemanden deshalb rauszuschmeissen? Vor dem "Rausschmiss" wird man dich darauf ansprechen und es dir verbeiten. Wer sollte auf so eine Idee kommen? Und vor allem, welcher Hintergrund sollte deinen Arbeitgeber auf so eine Idee bringen? Doch wohl nicht die AZVO oder?! :D


    Auf deutsch gesagt: Das interessiert normalerweise niemanden!


    Aber wie zum Teufel kommst du auf so einen Einfall? Ist dir sowas schon passiert?

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  • Mir nicht, aber Kollegen auf meiner Wache.


    Der AG hat nichts gegen ehrenamtliche Tätigkeiten, aber was dagegen, wenn die im benachbarten KV, wo die seit Jahren aktiv sind, einen der ehrenamtlichen RTW besetzen, wenn die Ruhezeit von 11 Stunden nicht eingehalten wird.

  • NUn, womöglich könnten findige Menschen auf die Idee kommen, dass derjenige, der sowohl hauptamtlich als auch ehrenamtlich im gleichen Bereich mit gleicher Funktion tätig ist, ein verdecktes Arbeitsverhältnis begleitet. Denn in diesem Fall ist es nahezu unmöglich zwischen ehrenamtlicher Tätigkeit und hauptamtlicher Anstellung zu unterscheiden. In der Folge käme man dazu, im Zweifel die ehrenamtliche Tätigkeit mit den gleichen Abgaben zu belegen wie sie der Ag für den hauptamtlichen Part zahlen muss...


    Beispiel:


    24 h Schicht RTW: 12 h Tagdienst werden hauptamtlich geleistet, die 12 h Nachtdienst ehrenamtlich vom gleichen Mitarbeiter...


    Ich denke das ist es, worauf snoopy anspielt.


    Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über das selbe Thema malen. (Pablo Picasso)

  • Zitat

    Original von 98-83-1


    Vergiss es, ist einer von vielen tollen Plänen der noch viel tolleren EU-Parlamentarier.


    Nee, jetzt mal Butter bei die Fische: Wo steht das?


    Das Argument "die EU hat aber gesagt" wird zwar oft herangezogen, nicht weniger oft entpuppt es sich als Halbwissen, falsch oder falsch verstanden.


    Gruss


    Stefan

  • @one one two
    Auch wenn es zumeist keine Probleme damit gibt, aber i.d.R. sind Nebentätigkeiten (und dazu zählen auch alle Ehrenamtlichen Tätigkeiten die nicht entlohnt werden) bei Deiner Dienststelle anzeigepflichtig! Von der FF über Elternvertreter im Kindergarten.


    Die werden auch an sich immer genehmigt. Aber melden muss man sie. Nur nebenbei.


    Stefan
    Das ist richtig. Und auch in den Freiw. Feuerwehren die viele Einsatzschwerpunkte haben und hohe Einsatzzahlen fahren gibt es ja meist nur einen Mitgliederteil von rd. 30 % der voll aktiv und fachlich versiert ist.


    Wo die Regelung bezüglich Opt Out stehet würd mich auch interessieren.

  • Zitat

    Original von Ranger
    @one one two
    Die werden auch an sich immer genehmigt. Aber melden muss man sie. Nur nebenbei.


    Ich finde das grundsätzlich auch völlig in Ordnung.


    Zitat


    Stefan
    Das ist richtig. Und auch in den Freiw. Feuerwehren die viele Einsatzschwerpunkte haben und hohe Einsatzzahlen fahren gibt es ja meist nur einen Mitgliederteil von rd. 30 % der voll aktiv und fachlich versiert ist.


    Kann sein. Bei uns schätze ich den Anteil auf min. 50%. Man hat bei uns vor einigen Jahren damit begonnen, sehr restriktiv gegen Karteileichen vorzugehen. Da gab es einige Trennungen und auch einige, die "geweckt" wurden. Darüber hinaus haben wir eine sehr aktive JF, wo regelmäßig sehr gut und engagierte Leute zu uns kommen.


    Zitat


    Wo die Regelung bezüglich Opt Out stehet würd mich auch interessieren.


    In meinen Augen ist das das übliche blabla. Denn seit es diese Diskussionen gibt, gibts die Aussagen ? la "bööööse EU" "die EU hat sich wieder was neues ausgedacht", usw.


    Auf genaue Nachfrage war das meistens heiße Luft.


    Gruss


    Stefan

  • Zitat

    Original von one-one-two


    Der RD der BF wird jedem Rettungsassistent ermöglicht. Fast alle Feuerwehren haben inzwischen angestellte Rettungsassistenten. Allerdings bewerben sich da 150 Leute auf eine Stelle. Der Markt ist ja auch total überfüllt.


    Eigentlich sollte man im RD auch ein Auswahlverfahren durchführen (was in anderen Ländern längst der Fall ist) damit die besten eine Chance haben. Könnte man ja mittels Fallbeispielen oder schriftlichen Tests machen.



    Zu Punkt 1:


    So, fast alle?
    Nenne mir nur ein paar in Bayern, bei denen das so ist...


    Zu Punkt 2:


    Da stimme ich Dir vollkommen zu!
    Wenn ich sehe, was da teilweise aufm RTW sitzt, dann streuben sich mir die Haare! 8o


  • Da hast du dein blabla. Der Zeit ist die ganze Sache aber etwas wiedersprüchlich, da die EU-Abgeordneten anscheinend nicht so ganz wissen, was sie wollen und zur Zeit diskutiert wird, ob man Opt-Out general zulässt(wenn ja mit welchen Bedingungen) oder es ganz abschafft.

  • Zitat

    Original von 98-83-1


    Da hast du dein blabla. Der Zeit ist die ganze Sache aber etwas wiedersprüchlich, da die EU-Abgeordneten anscheinend nicht so ganz wissen, was sie wollen und zur Zeit diskutiert wird, ob man Opt-Out general zulässt(wenn ja mit welchen Bedingungen) oder es ganz abschafft.


    Interessant. Ich kann ehrlich gesagt den Aussagen dabei nicht ganz folgen. In sofern hast Du Recht, dass da im Moment noch nicht ganz sicher ist, was kommt.


    Definitiv sind mir bereits mehrere große Feuerwehren bekannt, die mit ihren Mitarbeitern entsprechende Abkommen über diese Opt-Out-Regelungen getroffen haben und diese auch über 2009 gelten sollen.
    Dabei wurde allerdings auch ein regelrechter Vertrag bzw. Vertragsergänzung getroffen, wie es ja auch in diesem Schreiben gesagt wird.



  • Wieviele hauptamtliche oder Berufsfeuerwehren gibt es denn in Bayern die den Rettungsdienst durchführen? - ist doch alles DRK oder MHD. Die BF München hält ihre RTW's nur für den Löschzug vor. (hab ich so verstanden) Ausgsburg,Passau,Erlangen, aber viel mehr gibts da nicht oder?!


    War jetzt mehr auf NRW bezogen. In NRW haben fast alle hauptamtlichen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren Angestellte im Rettungsdienst.
    Allerdings bekommen die auch immer nur Zeitverträge "bis wieder Brandmeister ausgebildet sind." Ich fänds eigentlich besser wenn man auch mal welche fest anstellen würde.... Aber man kann sich ja auch bei kreiseigenen Rettungsdiensten bewerben. (Gibts in Bayern wahrscheinlich gar nicht?!) Aber da ist die Stellensituation genauso... Leider!!!


    Der Rettungsdienst in NRW wird ja auch zu 80% durch die Feuerwehr oder den Kreis durchgeführt. Damit bildet NRW aber die große Ausnahme...

    3 Mal editiert, zuletzt von one-one-two ()

  • Hallo!


    Zitat

    Original von one-one-two
    Wieviele hauptamtliche oder Berufsfeuerwehren gibt es denn in Bayern die den Rettungsdienst durchführen? - ist doch alles DRK oder MHD. Die BF München hält ihre RTW's nur für den Löschzug vor. (hab ich so verstanden) Ausgsburg,Passau,Erlangen, aber viel mehr gibts da nicht oder?!


    Die Feuerwehr Passau hält m.W. keinen RTW vor, bei Erlangen bin ich mir nicht sicher!


    Ciao
    Rettungshund