Fachgesundheits- und Krankenpfleger für präklinische Notfallmedizin

  • Zitat

    Original von securo
    Wäre ein Mangel an Ärzten der alleinige Grund, so wären die Kompetenzen für Pflege- und Therapeutische Personal noch nicht erklärt.


    Doch schon. Viele Ärzte können viel selber machen, wenig Ärzte müssen mehr an Hilfspersonal delegieren. Das gilt auch innerklinisch...




    Gruß,


    Ani

  • Ich möchte noch ein Argument anführen, warum auf jedes Notfallrettungsmittel eine kompetentere Person als der heutige Rettungsassistent zugegen sein muss:


    Nicht alle Notfallpatienten werden als solche erkannt (gewollt oder nicht) und bleiben präklinisch unterversorgt. Vom Rettungsassistenten falsch "triagiert", wird sich auch die Behandlung des Patienten in der (Notfall-)aufnahme verzögern. Hier kann kein Notarzt helfen!

  • Zitat

    Original von Ruedi
    Nicht alle Notfallpatienten werden als solche erkannt (gewollt oder nicht) und bleiben präklinisch unterversorgt.


    Das kann dir auch auch mit Ärzten, Notärzten oder FKP passieren: Irren ist menschlich - Oder: Wo gehobelt wird, fallen Späne.

  • Zitat

    Original von Ruedi
    warum auf jedes Notfallrettungsmittel eine kompetentere Person als der heutige Rettungsassistent zugegen sein muss: [...]


    Hier kann kein Notarzt helfen!


    Widerspricht sich das nicht? ?(


    Oder ist der Notarzt noch weniger Kompetent als der RettAss?

  • Ich les hier immer nur "Notarzt, Notarzt" aus den Beiträgen mancher User... Ein NA ist auch nicht gleich ein allwissender, alleskönnender Gott in weiß - er verlässt sich eben auch auf das Gelernte + seine Erfahrungen.


    Genau so wie es unstudiertes Fussvolk macht, und auch wie es es mit mehr Kompetenzen machen würde.
    Das Gesetz (Heilpraktikergesetz) ist doch willkürlich eingesetzt - es hätte genau so gut auch anders lauten könnnen!

  • @ Hilope


    Begleitet bei Euch der Notarzt jeden Patienten?
    Vielleicht hast Du mich missverstanden. Heutzutage ist nicht jedes Rettungsmittel in der Notfallrettung arztbesetzt.

  • Zitat

    Original von Dorsk


    Das kann dir auch auch mit Ärzten, Notärzten oder FKP passieren: Irren ist menschlich - Oder: Wo gehobelt wird, fallen Späne.


    Ich möchte die Späne nicht sammeln und Gott sei dank ist die Ziffer dunkel!

  • Die Diskussion läuft jetzt irgendwie in die Richtung, ob der RD Fachkrankenpflegepersonal braucht, welches den Dekubitus des Patienten schon auf 20 Meter gegen den Wind fachmännisch riechen und ungesehen einordnen kann.


    :D

  • Ich gehe mal davon, dass Du Humanmedizin studieren wirst... Ironie kannste ja schon. Trotzdem würde ich mich an Deiner Stelle mit dem Pflegepersonal ein bisschen mehr beschäftigen. Ansonsten wirste schmerhaft erzogen, Herr Kollege, und das nicht von mir. Doch so ne emanzipierte Oberschwester kann das sehr gut. :D

  • Zitat

    Original von Ruedi
    Ich möchte noch ein Argument anführen, warum auf jedes Notfallrettungsmittel eine kompetentere Person als der heutige Rettungsassistent zugegen sein muss:


    Nicht alle Notfallpatienten werden als solche erkannt (gewollt oder nicht) und bleiben präklinisch unterversorgt. Vom Rettungsassistenten falsch "triagiert", wird sich auch die Behandlung des Patienten in der (Notfall-)aufnahme verzögern. Hier kann kein Notarzt helfen!


    Jetzt zieht die Diskussion langsam absurde Kreise.


    Manche Notfallpatienten bleiben auch als solche unerkannt, ohne dass der Rettungsdienst überhaupt ins Spiel kommt.


    Gerade heute hat mir ein Kollege erzählt, dass er mit dem NEF einen Patienten aus einer cardiologischen Facharztpraxis geholt hat:
    Akuter Infarkt am Samstag, ausgesessen bis Montag, am Montag zum Hausarzt, Überweisung zum Kardiologen mit Termin am Dienstag, am Dienstag (heute) ruft der Kardiologe dann RTW und NEF zum Infarktpatienten.


    Vielleicht sollten wir sicherheitshalber einen Intensivmediziner (oder noch besser einen Fachgesundheitsundkrankenpflegermitzusatzbezeichnungpräklinischenotfallmedizin) in jedes deutsche Wohnzimmer setzen, damit nichts unentdeckt bleibt!


    Bleib doch mal ein bisschen realistischer! Nur ein ganz klein wenig!
    Es ist ja toll und lobenswert, dass Du noch so engagiert, motiviert, ambitioniert und visionär bist - aber zu viel davon wirkt schnell naiv...


    J.

  • Jörg, ich möchte nicht, dass Du mich persönlich angreifst, d.h. ich möchte nicht "gelobt" werden und auch nicht meiner Naivität überführt werden. Würde gerne mit Dir und Euch berufspolitisch diskutieren. Danke. :)

  • Zitat

    Original von Ruedi
    Jörg, ich möchte nicht, dass Du mich persönlich angreifst, d.h. ich möchte nicht "gelobt" werden und auch nicht meiner Naivität überführt werden.


    und


    Zitat

    Original von Ruedi
    Ich gehe mal davon, dass Du Humanmedizin studieren wirst... Ironie kannste ja schon.


    hältst du dich nicht an das, was du von anderen forderst?


    das nur nebenbei.


    zur sache


    die idee, den rettungsassistenten durch einen fachkrankenpfleger zu ersetzen, finde ich sehr gut, und ich habe den thread mit großem interesse [ganz!] gelesen, um diese idee im anschluss - zu verwerfen. ich denke, die gründe, die genannt wurden, treffen im wesentlichen den kern der sache.


    (1) pflegerische tätigkeiten stehen nicht im mittelpunkt meiner tätigkeit
    (2) deshalb brauche ich keine 3jährige ausbildung hierfür
    (3) jemand, der die oben beschriebene ausbildung durchlaufen hat, ist für die tätigkeit des jetzigen RA überqualifiziert und zu teuer.
    (3) das rad neu zu erfinden halte ich selbst auch nicht für notwendig. das bisherige system ist zwar verbesserungsfähig, aber grundsätzlich gut.


    zum thema nichterkennen von notfällen


    passiert auch in dem vorgeschlagenen system mit dem notfall-pfleger, denn es wird wohl nicht zu JEDEM krankentransport [zB einweisung pneumonie] ein solch hochwertig besetztes rettungsmittel entsandt werden. dann würde von den pflegern nämlich auch keiner mehr seine station sehen. für die krankentransporte würden dann geringer qualifizierte fahrzeugbesatzungen herhalten müssen, und das problem wäre ungelöst - um nicht zu sagen verschärft. denn im moment haben wir ja zumeist das mehrzwecksystem, und das heisst, dass auch jeder patient im krankentransport von einem relativ hoch qualifizierten besatzungsmitglied [dem RA] gesehen wird. da der notfallpfleger ja wohl nur der notfallrettung zur verfügung stehen würde, wäre dieses argument meines erachtens entkräftet.


    meine vorstellungen vom neuen RA


    (1) realschulabschluss
    (2) 3 jahre betriebliche ausbildung [entsprechende auswahlverfahren]
    (3) erweiterung der ausbildung auf routine-notfälle [hypoglycämie etc.]
    (4) ein echtes examen am ende der ausbildung. nicht so eine prüfungsattrappe nach dem schuljahr


    der einwand, dass der rettungsassistent keinen bezug mehr zur klinik hat, greift meines erachtens nicht so weit, wie dies vom verfasser des vorschlags vorgesehen war. ich persönlich bin jedenfalls oft in der klinik und kriege auch häufig mit, was mit den patienten passiert. die klinische und die präklinische notfallmedizin werden auch ständig aufeinander abgestimmt durch die ausarbeitung von leitlinien, fachvorträgen und fortbildungen. um den bezug zur klinischen notfallmedizin zu verbessern, würde ich eher vorschlagen, das rettungdienstliche qualitätsmanagement nicht vor den pforten der klinik enden zu lassen. wünschenswert wäre zum beispiel ein feedback aus der klinik, was die behandlungsqualität des rettungdienstpersonals betrifft, sofern das RD-personal sich dieses feedback nicht einfach selbst holt.


    die einwände, die der verfasser gegen das derzeitige rettungsdienstpersonal erhebt, sind nicht systemimmanent [ich bin zum beispiel ne ausnahme und abgesehen natürlich von vielen § 13-RA]. die gennanten mängel ließen sich beispielsweise durch eine bessere auswahl der azubis und eine verbesserte wertschätzung des personals [lobby+gehalt] eher bekämpfen als die neuerfindung des rades.


    gute nacht!
    r.c.

  • Wowowow...hier knallts aber gar mächtig!


    Ich denke, man könnte sagen, dass sich die meisten an der Diskussion bisher Beteiligten zumindest in einer Hinsicht einig sind: so kann und soll es mit dem Rett.-Ass. nicht weitergehen.
    Doch gleich nach einer vollkommenen Neuentwicklung des Berufsbildes im Sinne einer FKP-Ausbildung zu rufen halte ich für falsch, wenn man allein durch Modifikation dessen, was derzeit am Rett.-Ass. gepfuscht wird eine Menge für alle rausholen könnte - und es sich politisch wie pekuniär auch besser vertreten ließe...
    Der Status Quo: Kein einheitliches Ausbildungscurriculum, Ausbilden tut letzendlich, wer sich dazu berufen fühlt, es gibt keine echte Qualifikationshürde, um an einer Schule zugelassen zu werden (Ein Kollege schlug vor: wie wäre es mit einem Praktikum im Sozialbereich, um überhaupt mal zu seheh, ob ein Aspirant tauglich ist, Rett.-Ass. zu werden?), es gibt keine ausreichende Examinierung der erworbenen Fähigkeiten - und ist man erstmal Rett.-Ass. ist es in dem meisten Gegenden so gut wie unmöglich die Arbeits- und Ergebnissqualität zu überprüfen, um etwaiige Defizite aufdecken und ausgleichen zu können. Nur damit das mal klar ist: Ist jemand nicht bereit, sich dahin gehend überprüfen zu lassen, müsste dies sofort sanktionierende Massnahmen nach sie ziehen!


    Wo wollen wir also hin: Das alles muss besser werden! Das geht aber auch, indem ich die Lehrenden zwinge, sich selbst ausreichend zu qualifizieren (was vielerorts nicht der Fall ist), indem ich die (potentiellen) Schüler zwinge, sich selbst einer vorangehenden Prüfung der Eignung zum Beruf Rett.-Ass. zu unterziehen, und schließlich, indem ich den fertigen Rett.-Ass dazu zwinge, seine Arbeit richtig zu dokumentieren und somit Qualität zu einem greifbaren Faktor mache. Undzwar flächendeckend.


    Dann kann man schauen, inwieweit eine regelmäßige Erweiterung der Kompetenzen (im Sinne von etwas tun dürfen) mit der Kompetenz des Personals (im Sinne von etwas tun können) kongruent wäre. Und der Rest findet sich ganz von alleine. Denn es nützt nichts, wenn ein paar Heroen alles können und auch dürfen, und einen Landkreis weiter Zustände wie in den frühen 70ern herrschen...damit wäre weder dem Berufsstand in seiner Gesamtheit noch den Patienten gedient!


    In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag!
    mowl

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

    2 Mal editiert, zuletzt von Mowl ()

  • Zitat

    Original von res cogitans
    lle [hypoglycämie etc.]
    (4) ein echtes examen am ende der ausbildung. nicht so eine prüfungsattrappe nach dem schuljahr


    Stoi!! Was für eine Atrappe?? Ich habe relativ schnell hintereinander das Krankenpflege und das Rettungsdienstexamen absolviert. Ich habe von der Qualität keinen Unterschied feststellen können. Das Examen sollte aber selbstverständlich am Schluss der Ausbildung und nicht mitten drin stattfinden.

  • Zitat

    Original von Mowl
    Ich denke, man könnte sagen, dass sich die meisten an der Diskussion bisher Beteiligten zumindest in einer Hinsicht einig sind: so kann und soll es mit dem Rett.-Ass. nicht weitergehen.


    Unterschreibe ich sofort.


    Zitat

    Original von Mowl
    Ein Kollege schlug vor: wie wäre es mit einem Praktikum im Sozialbereich, um überhaupt mal zu seheh, ob ein Aspirant tauglich ist, Rett.-Ass. zu werden?


    Geht zumindest in die richtige Richtung: Soziale Kompetenz vermisse ich bei sehr vielen Kollegen; die können zwar wunderbar RTW fahren aber sind menschlich nicht in der Lage einen KTW-Patienten fachgerecht zu betreuen.
    Ist ja nicht alles Action, Sex und Blaulicht. :D


    Zitat

    Original von Mowl
    Denn es nützt nichts, wenn ein paar Heroen alles können und auch dürfen, und einen Landkreis weiter Zustände wie in den frühen 70ern herrschen...


    Sieh es mal so: Es gibt genug RDler, die die Zustände der frühen 70er traumhaft finden. Legt man dann eine progressive Einstellung an den Tag ist man direkt der Nestbeschmutzer. Und solange sich Kollegen vor dummen Kommentaren fürchten müssen, wenn sie mal auf der Wache den LPN, "Mensch, Körper, Krankheiten" o.ä. fürs Selbststudium in die Hand nehmen, läuft doch ganz gehörig was falsch.

  • Ja, es ist absolut traurig, wenn die Kollegen die Fachbücher auf die Wache mit nehmen und dort lesen, mit den Worten "Aha ja da kommt ja wieder der Herr Doktor" begrüßt werden.


    Diese Einstellung ärgert mich schon seit Jahren!


    Nun ja die Soziale Kompetenz ist ein Grund warum ich für den Zusammenhalt von KT und RD plädiere. Ich finde das ist auch eine gute Möglichkeit für Einsteiger "Werte" zu vermitteln. Die KTW Kollegen sind doch oftmals echte Betreuungsspezialisten. Und gute Trinkgeldabstauber :D


    Ein gemeinsahmes Schuljahr mit der Krankenpflege fände ich bei einer 3 Jährigen Ausbildung aber sicher sinvoll.


    Grüße


    Marco

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  • Zitat

    Original von Smart


    Stoi!! Was für eine Atrappe?? Ich habe relativ schnell hintereinander das Krankenpflege und das Rettungsdienstexamen absolviert. Ich habe von der Qualität keinen Unterschied feststellen können. Das Examen sollte aber selbstverständlich am Schluss der Ausbildung und nicht mitten drin stattfinden.


    vom pflegeexamen habe ich keinen schimmer. ich weiss nur, dass mein persönliches RA-examen ein witz war. wenn ich das richtig in erinnerung habe, stellen hier im land die schulen abwechselnd die examensklausuren, und mein lehrgang hatte wohl das "glück", dass gerade die schule mit dem denkbar niedrigsten anspruch dran war. die klausur hatte den anspruch eines malbuchs. man hört aber von anderen klausuren, bei denen selbst die dozenten schwierigkeiten bei manchen fragen haben. ferner halte ich es für fragwürdig, die inhalte eines ganzen schuljahres in einer einzigen klausur mit einer einzigen punktzahl zu prüfen. bei den 60% der punkte, die ich erreichen muss, um die klausur zu bestehen, kann ich auch dann durchkommen, wenn ich zu einer ganzen reihe von themen keinen blassen schimmer habe.


    und die praktische prüfung vor der praktischen ausbildung: kein kommentar. das bestehen der praktischen prüfung ist insofern auch kein kunststück. es gilt als bestanden, wenn man den patienten nicht gerade getötet oder andwerweitig ernsthaft geschädigt hat [durch tun oder unterlassen].


    ein richtiges RA-examen stelle ich mir so vor.


    (1) verschiedene prüfungskategorien mit "fehlerpunkten" [wie in der fahrschule]. beispiel: anatomie/physiologie; allgeine notfallmedizin [RR-messung, ZVK etc.]; spezielle notfallmedizin [Asthma bronchiale, ACS...]; reanimation nach algorithmen; medikamenten-applikation nach algorithmen usw.
    wird eine prüfungskategorie nicht bestanden, muss der kandidat halt nochmal nachbessern.
    da hätte man die garantie, dass der kandidat keine größeren wissenslücken hat.
    (2) mündliche prüfungen standardisieren. im normalfall läuft es so, dass zwanzig minuten oder so geredet wird. im nachhinein diskutiert die prüfungskommission dann, wie der eindruck war. auf diese weise wird ein und dieselbe leistung von verschiedenen prüfern auch immer unterschiedlich bewertet.


    ein weiterer schwachpunkt der derzeitigen ausbildun ist meiner ansicht nach auch die tatsache, dass die lehrrettungswachen die praktische ausbildung in völliger eigenregie und unbehelligt vom staat durchführen können. ich finde es keinen beinbruch, wenn ein RAiP mit einem FSJler auf dem KTW stunden reisst. das darf aber nicht überhand nehmen, und es kann schon garnicht sein, dass die landesregierungen unterschiedliche anforderungen an das verhältnis RTW/KTW stellen. ein gleiches gilt für die zeit, die der praktikant zusammen mit einem LRA fahren muss. es gibt nunmal auch kollegen, von denen der praktikant nichts lernt. die durchführung von zwischenbeurteilungen und zwischengesprächen sollte darüber hinaus ebenfalls standardisiert werden. mein übliches zwischengespräch: "hast du irgendwelche probleme?" - "nein." "fein. weitermachen!" hahaha.


    die mängel, die die derzeitige RA-ausbildung aufweist, sind meiner ansicht nach überwiegend technischer und nicht inhaltlicher art. wenn man die rein technischen mängel, die ich beschrieben habe, sukzessive beseitigt, dann ist man schon ein paar schritte weiter. hierzu ist natürlich vor allem notwendig, die praktische und theoretische ausbildung besser zu kombinieren, wie es schon aus zahlreichen richtungen gefordert wird. aus der krankenpflege-ausbildung kann man sich in diesem punkt ja zahlreiche anregungen holen.


    mahlzeit!
    r.c.

  • Also MEIN Examen war kein Malbuch... Ich weiss nicht, wo Ihr alle zur Schule gegangen seid...


    Fassen wir zusammen: Irgendwie sind wir alle Schwachmaten, die einen Beruf(-sstand) haben, der von allen Seiten belächelt wird und den auch locker ein Angelernter ausführen könnte. Vielen Dank, aufwiedersehen. Ich bin froh, dass ich nicth mehr bei "Euch" wohne...