Ausbildung: Critical Care Paramedic

  • Ich darf an dieser Stelle an die Möglichkeit erinnern, an einem zertifizierten Intensivtransportkurs nach Maßgaben der DIVI teilzunehmen. Wir haben in unserem letzten Kurs mehrere Rettungsassistenten dabei gehabt, die im qualifizierten Intensivtransport und bei Repatriierungsflügen eingesetzt werden. Leider ist die Teilnehmergruppe immer noch sehr arztlastig. Nur 1/3 der Teilnehmer sind nichtärztliches medizinisches Personal.


    Der Divi-Kurs war zwar sehr gut und es waren paar tolle Tage beim ADAC für mich, jedoch im direkten Vergleich war subjektiv im Vorbereitungskurs fürs FP-C Examen für die tägliche Arbeit auf unserem ITW deutlich mehr zu holen.


    @ DG:
    http://www.bcctpc.org/announcement_ccpc.html


    @ flightparamedic 1
    Wir wissen von was wir reden...
    :prost:


    Grüße aus München

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • ein DIVI Lehrgang befähigt meines Erachtens noch keinen einen Intensivtransport machen zu können. Da fehlt für den RettAss das medizinische Hintergrundwissen und die intensivmedizinischen Tätigkeiten. Da es thematisch sehr Arztlastig ist wird auch nur ein RettAss daran teilnehmen weil das Thema ihn interessiert oder weil er muss. Es beruhigt sozusagen nur meines Erachtens. Will es auf keinen Fall schlecht reden- aber in dem Zeitraum ist es begrenzt möglich die erforderlichen Dinge zu lehren die man benötigt.
    Zum einen muss man sich mal überlegen ob es wirklich Intensivtransporte sind die wir mit den Rettungswagen transportieren und wenn ja ob es die med. Ausstattung und das Wissen zulässt einen qualifizierten Transport durchzuführen.
    Der genaue Beobachter wird auch schon festgestellt haben das sich sogar das Transportklientel auf dem Rettungshubschrauber verändert hat. Aus Kostengründen wird nicht mehr alles mit den ITH geflogen weil es nur Notfallverlegungen von Intensiv zu Intensiv sind und keine Intensivtransporte. Und wer ehrlich ist, weis auch das man als RettAss sehr oft an Grenzen stösst oder mit diversen Handhabungen, Dosierungen, Versorgungs- und Therapiekonzepte nicht vertraut ist. Und ein Rettungswagen ist keine Intensivstation-durch die zahlreichen äusseren Einflüsse kann es sehr schnell zu Komplikationen kommen wo jede Hand gebraucht wird und wo lange Erklärungen nicht möglich sind. Hab es zahlreich schon miterleben müssen.


    Wenn alles klappt wird nächstes Jahr das BCCTPC (Board for Critical Care Transport Paramedic Certification) den CCP-C (Critical Care Paramedic Certified) als Ausbildungsgang anbieten. Die Inhalte sind speziell auf die Anforderungen des bodengebundenen Intensivtransportes abgestimmt. Die BCCTPC bietet ja schon den FP-C an für den Luftgebundenen Intensivtransport. Noch dazu ist es eine international anerkannte Ausbildung durch die klar festgelegten Ausbildungsinhalte.


    Des weiteren gibt es die Möglichkeit sich in Australien Zertifizieren zu lassen. Mit den Besuch von diversen international registrierten Lehrgängen und den Nachweis der erforderlichen Fachkenntnisse ist auch das möglich. Was verständlicher weise weit über das Wissen des Rettungsassistenten hinausgeht.


    Nur weil man in Deutschland arbeitet bleiben einen die internationalen Ausbildungen nicht verwehrt. Man muss nur wissen wo man sie und wie man sie bekommt.


    Gruss

  • Seit seiner Reanimation birgt dieser Thread, meiner Meinung nach, ein gewaltiges Konfliktpotential.
    Besonders Forenneulinge, deren Profile sie als Rettungsgötter erscheinen lassen und die in ihren Posts einen unangenehmen arroganten Unterton anschlagen, sollten wohl besser frühzeitig aufs Bremspedal treten.

  • Weltreisender


    Der Unterschied ist liegt vielleicht darin, daß der von Dir angesprochene CCP eigenständig arbeitet, während der deutsche RA im Intensivtransport assistierende Funktion hat?




    Flightparamedic1


    Das ist nicht korrekt. Der luftgebundene Intensivtransport nimmt stetig zu und bodengebunden werden zunehmend ITW stationiert.


    Deine Argumentation zum DIVI-Kurs kann ich nicht nachvollziehen: Du kritisierst die mangelnde Qualifikation von Rettungsassistenten im Intensivtransport, erklärst den DIVI-Kurs bezüglich seiner Inhalte aber für zu arztlastig. Wie soll denn ein Intensivtransportkurs für Rettungsassistenten aussehen? Zwei Tage ordentlich Kabel im ITW zu verlegen und hinterher wieder aufzurollen? Die Inhalte sind Basics für den Intensivtransport, und für den, dem die Arbeitsweise einer IABP zu hoch ist, der hat meiner Meinung nach nichts im qualifizierten Intensivtransport zu suchen. Egal, ob Arzt, Pfleger oder Rettungsassistent.


    Und daß ein DIVI-Kurs nicht vom Selbststudium und dem praktischen Kennenlernen seines Arbeitsumfeldes im Bereich des Intensivtransportes entbindet, dürfte doch jedem, der in der Medizin arbeitet, klar sein...




    Philipp


    Steingrobe light... ;)

  • Da sieht man wer die guten Paramedics sind und eine gute internationale Ausbildung genossen haben.


    Lächerlich. Mit einer internationalen Ausbildung angeben, aber keinen einfachen Satz in der Muttersprache konstruieren können. :rofl:


    Etwas weniger heiße Luft täte deinen Beiträgen gut.


    :fie: J.

  • Flightparamedic1


    Ich habe mir mal deine Website angeschaut - du hast einen wirklich beeindruckenden Werdegang. Da wir fast die gleiche Zeit im Rettungsdienst tätig sind würde mich interessieren, wie bzw. wo du neben den zahlreichen Fachweiterbildungen, Qualifikationen und deiner Berufstätigkeit in Rettungsdiensten deine praktische Erfahrung unter Anleitung eines erfahrenen Flightparamedics oder Arztes im Intensivtransport erlangt hast ?
    Du sprichst in deinem letzten Beitrag ja selbst das mangelnde intensivmedizinische Hintergrundwissen der deutschen RettAss an - erlangt man dies in ausreichendem Maße über die von dir abgelegten Lehrgänge ?

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.


  • Des weiteren gibt es die Möglichkeit sich in Australien Zertifizieren zu lassen. Mit den Besuch von diversen international registrierten Lehrgängen und den Nachweis der erforderlichen Fachkenntnisse ist auch das möglich. Was verständlicher weise weit über das Wissen des Rettungsassistenten hinausgeht.


    Lassen wir mal die Kirche im Dorf...


    Wie schon der Titel der Organisation AREMT = Australasian Registry of Emergency Medical Technicians geht es hier um den Australasiatischen Raum und NICHT um Australien. Zwar erkennen auch ein paar australische Rettungsdienstunternehmen diese Zertifizierung an, aber nicht die öffentlich-rechtlichen, wie St. John, etc. Auf den Philippinen sieht das schon anders aus und in Malaysia auch. Wer Interesse hat dort im Rettungsdienst tätig zu werden, ist mit der Registrierung bei der AREMT sicherlich gut beraten.


    Das Besondere an der AREMT ist, dass sie die regionalen Gegebenheiten anerkennt.
    Zwar ist es mit Sicherheit einfacher, sich registrieren zu lassen, wenn man entsprechende internationale Zertifikate (AHA ACLS, AHA PALS, ITLS, PHTLS, AMLS, ERC ALS, ERS EPLS, etc.) vorweisen kann, aber es ist durchaus möglich mit einer übersetzten und beglaubigten RA-Urkunde plus den Jahresfortbildungen eine Anerkennung zu erhalten.
    Vielleicht nicht als AREMT-ICP, aber eine AREMT-I ist auf jeden Fall drin.


    Es ist sicherlich nicht im Sinne der AREMT, dass man sich mit dem von ihr verliehenen Titel brüstet.


    Warum sollte man das auch?! Es ist nichts besonderes mehr, internationale Abschlüsse im Rettungsdienst zu erlangen.
    Das Internet macht es möglich. Jeder RA mit entsprechenden Englischkenntnissen und ein paar weiteren, durchaus realisierbaren Voraussetzungen, kann im Fernstudium einen NREMT-P Abschluss in den USA erlangen.


    Ausserdem muss man als deutscher RA nicht den internationalen Vergleich scheuen.
    Das Level von Paramedics ist, ebenso wie das Level von RAs, sehr unterschiedlich.


    Auch der FP-C und der zukünftige CCP-C Abschluss sind mit einer entsprechenden Vorbereitung auch für deutsche RA machbar.
    Das Ganze als Ausbildungsgang zu beschreiben, halte ich in der derzeit dargebotene Form, für sehr übertrieben.


    Ein Vorbereitungskurs von 3 Tagen, 12 Monate (oder mehr) Selbststudium und eine Prüfung mit rund 150 Fragen, sagen nichts über die praktischen Skills des Titelinhabers aus.
    Genauso wenig, wie manch andere Zertifikate.


    Aber auch bei diesen Abschlüssen gilt, es gibt keinen Grund warum man sich damit brüsten sollte und den otto-normal RA-Abschluss degradieren muss.


    Dies lässt nämlich Rückschlüsse auf Eigenschaften zu, die als die wichtigsten eines jeden "Paramedic" gelten: BESCHEIDENHEIT und RESPEKT


    Und wenn man diese Eigenschaften in diesem Job nicht hat, ist man fehl am Platz... egal mit welchem Titel.



    Wünsche noch ein schönes Restwochenende,


    Mathias

  • Weltreisender


    Der Unterschied ist liegt vielleicht darin, daß der von Dir angesprochene CCP eigenständig arbeitet, während der deutsche RA im Intensivtransport assistierende Funktion hat?



    @ ANI:


    Meiner Meinung nach: NÖP


    Der DIVI-Kurs richtet sich laut Veranstalter an ärztliche Kollegen als auch Rettass.
    Meinem Verständnis nach sollten danach beide Gruppen in ihren Fähigkeiten und WIssen im angesprochnen MICU-Bereich auf dem selben Level sein.
    Das es in beiden "Gruppen" solche und solche gibt ist vollkommen klar....


    ABER da in diesem Bereich Teamarbeit und TRM noch wichtiger ist als in der "normalen Primärrettung" sollten keine Gruppen sich in irgendeiner Form über die andere stellen.


    Meinem Verständnis zu meiner Tätigkeit in diesem Bereich nach sollte ich daher in der Lage sein das selbe Wissen, Skills und Verständnis in allen Phasen und Situationen des Transportes zu haben wie mein ärztlicher Kollege.
    Was für mich heißt, dass ich selber in der Lage sein muss einen solchen Transport durchzuführen-ergo eine CCP-Qualifikation besitzen oder anstreben muss.
    Was mir sicherlich nicht möglich ist, dass ich das selbe "globale" Wissen habe wie nach einem Med-Studium. Ist aber für die Tätigkeit nicht notwendig. Diesen "Einschnitt" muss man sich halt als Paramedic immer bewusst sein.


    Was mir aber immer wieder auffällt sowohl in meiner täglichen Arbeit im Aus- und Inland als auch in virtueller Form hier in solchen Foren, dass Paramedics einfach eine andere Einstellung und Berufsethik haben als beide Gruppen in der BRD.


    Sonnige Grüße aus München


    :hot: Ich geh jetzt grillen :hot:
    :prost:

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Meinem Verständnis nach sollten danach beide Gruppen in ihren Fähigkeiten und WIssen im angesprochnen MICU-Bereich auf dem selben Level sein.

    Das wird im Rahmen der Anforderungen an das Intensivtransportpersonal in Deutschland nicht möglich sein, wird hier von qualifizierten Intensivtransportanbietern zum Beispiel Facharztstandard, mehrjährige Notarzterfahrung und Erfahrung in der klinischen Intensivmedizin gefordert. Die beteiligten Berufsgruppen werden also medizinisch nicht auf einem Level sein, trotzdem klappt die Teamarbeit bei uns wunderbar. In Ländern wie Dubai, Ghana oder Ägypten mag das so sein, weil da schon ein deutscher Rettungsassistent in der Notfallmedizin besser ausgebildet ist als viele Ärzte.

  • Was mir aber immer wieder auffällt sowohl in meiner täglichen Arbeit im Aus- und Inland als auch in virtueller Form hier in solchen Foren, dass Paramedics einfach eine andere Einstellung und Berufsethik haben als beide Gruppen in der BRD.


    Oder einfach nur ein anderes Ego. Ob es letztlich ein größeres Selbstbewusstsein oder nur größere Komplexe sind, bleibt erst mal ungeklärt.


    Zitat

    Der DIVI-Kurs richtet sich laut Veranstalter an ärztliche Kollegen als auch Rettass.
    Meinem Verständnis nach sollten danach beide Gruppen in ihren Fähigkeiten und WIssen im angesprochnen MICU-Bereich auf dem selben Level sein.


    Das ist doch Unsinn. Wie soll man als RettAss nach ein paar Tagen Lehrgang auf dem selben Level wie ein Intensivmediziner sein?


    Zitat

    Meinem Verständnis zu meiner Tätigkeit in diesem Bereich nach sollte ich daher in der Lage sein das selbe Wissen, Skills und Verständnis in allen Phasen und Situationen des Transportes zu haben wie mein ärztlicher Kollege.


    Diese Aussage zeugt entweder von einer völligen Fehleinschätzung bezüglich des Anspruchs eines Intensivpatienten, oder aber von einem totalen Realitätsverlust bezüglich den eigenen Fähigkeiten als "Paramedic".


    Zitat

    Was mir aber immer wieder auffällt sowohl in meiner täglichen Arbeit im Aus- und Inland als auch in virtueller Form hier in solchen Foren, dass Paramedics einfach eine andere Einstellung und Berufsethik haben als beide Gruppen in der BRD.


    Und nochmal: Wenn man deine (und vergleichbare andere) Aussagen zu diesem und weiteren Themen so liest, bestätigt sich deine These sicherlich, dass du eine andere Einstellung zum Beruf hast - ob das eine gesündere Einstellung ist, bleibt dahingestellt. Mit Ethik hat es jedenfalls wenig zu tun.


    Jörg :wacko:

  • Das wird im Rahmen der Anforderungen an das Intensivtransportpersonal in Deutschland nicht möglich sein, wird hier von qualifizierten Intensivtransportanbietern zum Beispiel Facharztstandard, mehrjährige Notarzterfahrung und Erfahrung in der klinischen Intensivmedizin gefordert.


    Falsch!!! Siehe neues RDG-Bayern, in dem niedergeschrieben ist, dass die ärztliche Besetzung von KVB-Ärzten kommen soll.....über die Qualifikation ist nichts niedergeschrieben.
    http://www.verwaltung.bayern.d…FRettDG_BY_2008_Art15.htm


    Hurra die Gams....


    Grüße aus München

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Das wird auch wohl keiner als qualifizierten Intensivtransport bezeichnen... :eyeroll:


    Die Meinung des Gesetzgebers läßt keinen Rückschluß auf die Qualität zu. So ist der RTW per Rett.-G. als Intensivtransporteinheit anzusehen, wobei es Untersuchungen gibt, die belegen, daß sich Patienten nach einem klassischen Intensivtransport im RTW signifikant verschlechtern als in einer ICU-Transporteinheit.

  • Das wird auch wohl keiner als qualifizierten Intensivtransport bezeichnen... :eyeroll:


    Die Meinung des Gesetzgebers läßt keinen Rückschluß auf die Qualität zu. So ist der RTW per Rett.-G. als Intensivtransporteinheit anzusehen, wobei es Untersuchungen gibt, die belegen, daß sich Patienten nach einem klassischen Intensivtransport im RTW signifikant verschlechtern als in einer ICU-Transporteinheit.


    Absolut!!!! Gehe ich vollkommen mit überein.


    Leider ist es nun so, dass wieder mal für eine billige "Light-Lösung" die Qualität ganz massiv leiden muss.....


    Grüße aus München

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Falsch!!! Siehe neues RDG-Bayern, in dem niedergeschrieben ist, dass die ärztliche Besetzung von KVB-Ärzten kommen soll.....über die Qualifikation ist nichts niedergeschrieben.
    http://www.verwaltung.bayern.d…FRettDG_BY_2008_Art15.htm


    Hurra die Gams....


    Grüße aus München


    Das ist aber definitv kein Intensivtransport.... Heisst deswegen auch anders und steht dank der Lobbyarbeit von BRK, KVB und einigen privaten RD-Betreibern so im Gesetz...

    "We are the Pilgrims, master; we shall go
    Always a little further: it may be
    Beyond that last blue mountain barred with snow,
    Across that angry or that glimmering sea,


    White on a throne or guarded in a cave
    There lives a prophet who can understand
    Why men were born: but surely we are brave,
    Who take the Golden Road to Samarkand."


    James Elroy Flecker

  • Flightparamedic1


    Ich habe mir mal deine Website angeschaut - du hast einen wirklich beeindruckenden Werdegang. Da wir fast die gleiche Zeit im Rettungsdienst tätig sind würde mich interessieren, wie bzw. wo du neben den zahlreichen Fachweiterbildungen, Qualifikationen und deiner Berufstätigkeit in Rettungsdiensten deine praktische Erfahrung unter Anleitung eines erfahrenen Flightparamedics oder Arztes im Intensivtransport erlangt hast ?
    Du sprichst in deinem letzten Beitrag ja selbst das mangelnde intensivmedizinische Hintergrundwissen der deutschen RettAss an - erlangt man dies in ausreichendem Maße über die von dir abgelegten Lehrgänge ?


    Vermutlich hat er aufs "Leben" verzichtet, um dies alles in so kurzer Zeit anzuhäufen..... :thumbsup:

    "We are the Pilgrims, master; we shall go
    Always a little further: it may be
    Beyond that last blue mountain barred with snow,
    Across that angry or that glimmering sea,


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    Why men were born: but surely we are brave,
    Who take the Golden Road to Samarkand."


    James Elroy Flecker

  • Vermutlich hat er aufs "Leben" verzichtet, um dies alles in so kurzer Zeit anzuhäufen.....



    Naja, 12 Jahre würde ich nicht gerade "kurz" bezeichnen. Aber in Anbetracht der ganzen Lehrgänge und Tätigkeiten stellt sich mir schon die Frage. Daher interessiert es mich natürlich, wie man das zeitlich alles hinbekommt. Ich hatte allerdings übersehen, dass er auch auf einer Intensivstation tätig war.
    Grundsätzlich finde ich es durchaus bemerkenswert, sich dermaßen fort- bzw. weiterzubilden. Wenn ich daran denke, wieviel Geld und Zeit dafür geopfert werden muss...

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.