Rettungssanitäter durch Schläger brutal zusammengetreten

  • Daher mal so die Frage, ob bekannt: War es der Fl. UN 3-83-1 (RTW FW Unna) oder ein SAN-D Trupp?


    Ein ehrenamtlicher Helfer des DRK, siehe weiterer Artikel zum Thema: http://www.hellwegeranzeiger.d…endenberg/art14334,676621

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Und was wird passieren? Ich hoffe der Angreifer hat schon Bewährung und geht in den Kahn! Nur bei unserer Rechtssprechung bekommt er wahrscheinlich noch Bewährung für die Bewährung! Zu holen wird höchstwahrscheinlich nix sein! Sozialstunden wegen schwerer Kindheit und schlechter Intrigation? Sofort ausweisen!!! Wer meinen Kollegen/in angreift oder mich selbst, wird diesen Fehler bitter bereuen!


    Howgh! - Ich habe gesprochen


    :eyeroll:

  • Ich war bisher einmal in der Situation, tatsächlich einen Kollegen aus einer brenzligen Lage "rauskloppen" zu müssen.


    Rückblickend muss ich sagen, dass da das so oft beschriebene "funktionieren" einsetzte. Mein Kollege wurde durch den sog. Patienten angegangen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem von seiner Seite aus das erste Mal die Fäuste flogen. Sodann wurde der Agressor gemeinschaftlich zu Boden gebracht, fixiert und die Pol abgewartet.


    Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sagen, dass ich auch in einer Situation in der es um Leib und/oder Leben geht ohne vorheriges Nachdenken immer zugunsten meines Kollegen und ohne übertriebene Rücksicht auf die körperlich Unversehrtheit des Agressors handeln würde.

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Wenn die Lage allerdings schon eskaliert ist, dann geb ich dem Agressor lieber eine oder zwei mit als erst noch zu überlegen wie das denn damals im Deeskalationstraining war.

  • Bei solchen Situationen musst du immer die Lagenübersicht haben!



    • Meistens
      sind die Leute nicht alleine
    • Alkohol


    Und wenn beides da ist dann musst du auch schon zuschlagen
    bis sich der Kasachische Angreifer nicht mehr bewegt oder du zeit hast zum
    abhauen.



    UND ALS ALES ERSTENS DAS NAMENDSCHILD VON DER JACKE
    REISSEN!!!



    Den ein Kasachischer Angreifer macht keine Anzeige sondern
    merkt sich den Namen!!!





    Übrigens da spreche ich aus Erfahrung und habe selber schon
    paar Straßenkämpe mitmachen müssen!!

  • Politisches Off-Topic:


    Lieber Seyko,


    vielleicht hältst Du Dich mit solchen Stammtischparolen zukünftig etwas zurück. Ich krittele normalerweise nicht an Rechtschreibfehlern hier im Forum rum, da es die Diskussionen stört und es schlichtweg zu viele davon gibt. Nur in diesem Kontext fand ich es eher peinlich, die Ausweisung aus unserem schönen Vaterland zu fordern und im selben Satz zu beweisen, dass man sich mit der Problematik der Integration (oder gar mit der deutschen Sprache, deren Beherrschung wir von allen Nicht-Deutschen fordern) noch nicht einmal auf orthografischer Ebene befasst hat.


    Beste Grüße
    HSH

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. [Karl Valentin]

  • Entschuldige meine Legasthenie, aber schön das es Menschen gibt die auf solche Kleinigkeiten besonders achten!

  • bei solch renitenten Tieren waere ein Warnschuss mit einer .357 SIG zwischen die Augen ganz praktisch, da haette sich die Frage bezueglich dem One-Way Ticket auch erledigt, zumindest sitzender weise :-)

  • Ich glaube, jetzt reicht es langsam mal.


    entschuldigung, war eine verbale entgleisung meiner seits,
    musste eben erstmal 5 km laufen und Aggressionen abbauen .... aber mal ehrlich, ich denke an solche Meldungen wird man sich durch zunehmende verrohung gewoehnen muessen, leider ....

    Einmal editiert, zuletzt von Nordmann ()

  • Die zunehmende Verrohung sehe ich im Moment eher in diesem Thread. Beängstigend.


    In solch einer Nothilfe (Selbstverteidigung eines Dritten) geht es schlicht und ergreifend nur um die effektivste Methode den Angreifenden so schnell wie möglich, u.U. mit Hilfsmitteln unschädlich zu machen. Dass hat nichts mit Verrohung oder Selbstjustiz des Helfenden zu tun, sondern mit Leben retten, und zwar das des Geschädigten/Kollegen.
    Die Bandbreite hierbei ist natürlich Situationsabhängig und reicht von "in den Schwitzkasten nehmen" bis hin zum "Überfahren mit dem RTW" o.ä.