Ich möchte RA werden

  • Ich glaube, daß hier jeder jedem das Recht auf eigene Fehler und Irrtümer zugesteht :-D


    Egal, ob prä- oder postmenstruell: die allermeisten Anfragen zur Thematik des beruflichen Einstiegs im RD hier im Forum sind eher halbgar, die Unwissenheit überwiegt hier ebenso wie die Selbstüberschätzung.


    Mir - und ich glaube das war bei den anderen ebenso - ging es darum, aufgrund einer höflich-sachlichen Anfrage Hinweise zu geben, die mir bedenkenswert erscheinen.
    Ebenso vermute ich dies aufgrund unserer Forumsbekanntschaft auch bei der Mituserin blackylein, die Aspekte benennt, auf die ich nicht gekommen bin und diese Argumente vielleicht aufgrund ihres Geschlechts entwickelt hat ?-(


    Niemand hier wird in der Lage sein, jemanden von seinem ernsthaften Wunsch abzubringen.
    Viele werden Überlegungen beisteuern können aufgrund einer beruflichen Tätigkeit in einem Bereich, der Dir noch unbekannt ist und wo es u.U. im Freundes- und Bekanntenkreis keine Insiderkenntnisse abzuholen gibt.


    Ich freue mich sehr, daß ein Polizeibeamter in Berlin/Brandenburg in der Lage ist, seine Familie alleine zu ernähren.
    In München ist dies regelmässig nicht der Fall; dort fahren etliche Beamte tgl. immense Pendlerstrecken oder haben einen Zweitjob, um die hohen Lebenshaltungskosten der Stadt aufzufangen.


    Gutes Gelingen!

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • ich habe aber nicht nach euren bedenken und hinweisen gefragt. jemand fremdes hat gar nicht das recht, mir seine bedenken und hinweise aufzudrängen. wie polizeibeamte in münchen oder in hintertuxing ihre familien ernähren interessiert mich ehrlich gesagt keinen deut. ich habe die frage gestellt, ob ich mein vorhaben richtig angehe, ob ich die schritte, was finanzierung betrifft etc. richtig plane. dann eine antwort zu bekommen, dass ich wohl besser krankenpflege lernen sollte, ist wohl schon etwas mehr als eine themenverfehlung.
    ich sehe gar nicht ein, warum ich mich hier rechtfertigen muss. in diesem forum ist es wohl üblich einem seine eigene sichtweise aufzudrängen. für mein verständnis ist das einfach nur eine frechheit. ich habe eine frage gestellt und in diesem forum ist es anscheinend 99% der erwachsenen, die eigentlich einen ordentlichen beruf erlernt haben, nicht möglich, ihr ego mal in den hintergrund zu stellen und auf fragen zu antworten, die ich gestellt habe. das spricht weder für das forum noch für euch!

  • ich sehe gar nicht ein, warum ich mich hier rechtfertigen muss. in diesem forum ist es wohl üblich einem seine eigene sichtweise aufzudrängen. für mein verständnis ist das einfach nur eine frechheit.


    Das sehe ich ähnlich. Es tummeln sich hier diverse Vielschreiber, die nicht in der Lage sind, ihre Unfähigkeit zur Beantwortung einer Frage hinzunehmen. Statt dessen wird dann weit ausschweifend zu Nebenthemen referiert. Aber wie Jörg schon schrieb:


    Was die "theoretischen" Fragen angeht: Schau dich hier im Forum um, nutze die Suchfunktion! Zu fast allen Themen wurde schon vieles geschrieben, einiges schon mehrfach. Da stehen viele gute und sinnvolle Hinweise, manchmal allerdings versteckt zwischen einem Haufen Unsinn und seltsamen Auffassungen. Das Richtige vom Falschen und das Sinnvolle vom Unsinnigen zu trennen ist die große Kunst, die einem neuen User dieses Forums nur die Zeit lehren kann. Unter den 3100 Usern gibt es Experten für wirklich jede Frage, tatsächliche und selbsternannte... ;-)


    Mein Rat: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Rest ist eh nur Kampf gegen Windmühlen...


    aber das hier ist nicht nett:

    ich habe eine frage gestellt und in diesem forum ist es anscheinend 99% der erwachsenen, die eigentlich einen ordentlichen beruf erlernt haben, nicht möglich, ihr ego mal in den hintergrund zu stellen und auf fragen zu antworten, die ich gestellt habe.


    du hast noch gar keine 99% hier kennengelernt ;)


    Gruß aus Lübeck, Nils

  • ich habe natürlich den schnitt aus denjenigen gemeint, die ich bereits kennengelernt habe, dachte, das ist selbstverständlich ;) nix für ungut also!

  • Hallo Patty,


    also zunächst als Reaktion von mir auf dein Anliegen und deine Vorstellung: Respekt. Mit Familie und allem dazu sich für eine Berufsausbildung zu entscheiden finde ich bewundernswert(ernstgemeint!). Ich bin nicht der Meinung, dass du dir das aus den Fingern gezogen hast, ich bin nach deinen Schilderungen auch überzeugt, dass du das alles durchdacht hast. Und ich denke die anderen sehen das genauso. Und es will dir auch niemand was böses wenn sie sagen mach es nicht oder mach lieber was anderes. Die Entscheidung liegt bei dir und wenn du dir sicher bist, dass es DAS ist, wass du willst, nur zu. Nur ist es eben einfach so, dass der Beruf auch ein wenig "undankbar" ist und man einfach mit gewissen Nachteilen fertig werden muss. Ich denke dass ist die einzige Botschaft, die die Kollegen dir mitteilen wollten. Also nicht aus der Ruhe bringen lassen;-)


    Mein persönlicher Rat, falls du die Ausbildung machen willst, such frühstmöglich nach einem Platz für das Anerkennungsjahr, Wartezeiten von ein, zwei Jahren sind bei gefragten Ausbildungsstetten keine Seltenheit. Darf ich fragen, ob du noch einen Führerschein der Klasse Drei besitzt?

  • BTT:
    Deine Chancen auf Förderung der Ausbildung steigen insbesondere dann wenn du bereits vorher eine Zusage für eine Festanstellung hast.


    Evtl wäre ja auch ein Quereinstieg über den Rettungssanitäter was für dich. Bist du bereits ehrenamtlich irgendwo im RD aktiv? Falls nein, würde ich es dir nahelegen. Gerade bei den großen HiOrgs laufen hier viele Fäden zusammen.

  • Hallo Patty,


    also zunächst als Reaktion von mir auf dein Anliegen und deine Vorstellung: Respekt. Mit Familie und allem dazu sich für eine Berufsausbildung zu entscheiden finde ich bewundernswert(ernstgemeint!). Ich bin nicht der Meinung, dass du dir das aus den Fingern gezogen hast, ich bin nach deinen Schilderungen auch überzeugt, dass du das alles durchdacht hast. Und ich denke die anderen sehen das genauso. Und es will dir auch niemand was böses wenn sie sagen mach es nicht oder mach lieber was anderes. Die Entscheidung liegt bei dir und wenn du dir sicher bist, dass es DAS ist, wass du willst, nur zu. Nur ist es eben einfach so, dass der Beruf auch ein wenig "undankbar" ist und man einfach mit gewissen Nachteilen fertig werden muss. Ich denke dass ist die einzige Botschaft, die die Kollegen dir mitteilen wollten. Also nicht aus der Ruhe bringen lassen;-)


    Mein persönlicher Rat, falls du die Ausbildung machen willst, such frühstmöglich nach einem Platz für das Anerkennungsjahr, Wartezeiten von ein, zwei Jahren sind bei gefragten Ausbildungsstetten keine Seltenheit. Darf ich fragen, ob du noch einen Führerschein der Klasse Drei besitzt?

    danke für deine antwort!
    auch wenn ich familie habe, ist es mir wichtig, auch beruflich beide beine auf den boden zu bekommen und in der hinsicht selbständig zu sein! natürlich ist es mit vollständigem familienleben um einiges komplizierter, aber das liegt wohl in der natur der sache ;)
    ich habe den c1 führerschein leider noch nicht, und ich hoffe, dass ich ihn bekomme, denn ich habe ein problem mit einem auge. habe aber den normalen b-führerschein und bin auch normalsichtig. durch einen mikrostrabismus in der kindheit ist meine sehfähigkeit auf einem auge allerdings ein wenig eingeschränkt, sodass eine bewerbung bei der polizei oder feuerwehr zb nicht möglich ist. ohne jetzt hier erneut eine diskussion loszutreten: ich weiß, dass ein nichtvorhandener c1 meine berufschancen verschlechtert, aber dass es trotzdem nicht unmöglich ist. darum mache ich mir dann gedanken, wenn es soweit ist! vielleicht weiß hier ja jemand bescheid, ob der augentest beim c1er strenger ist, als beim normalen b.

  • BTT:
    Deine Chancen auf Förderung der Ausbildung steigen insbesondere dann wenn du bereits vorher eine Zusage für eine Festanstellung hast.


    Evtl wäre ja auch ein Quereinstieg über den Rettungssanitäter was für dich. Bist du bereits ehrenamtlich irgendwo im RD aktiv? Falls nein, würde ich es dir nahelegen. Gerade bei den großen HiOrgs laufen hier viele Fäden zusammen.

    das erscheint mir logisch. hast du da tipps für mich, wie man das einem zukünftigen arbeitgeber schmackhaft machen kann? könnte mir vorstellen, dass sich ein arbeitgeber nur ungern an mich bindet, wenn ich noch nicht mal die ausbildung angefangen habe....
    ehrenamtlich habe ich in österreich beim asb gearbeitet, hier in deutschland (noch) nicht.

  • Hallo


    Noch jemand aus Österreich (und vom ASB) (Welche Gruppe?) !


    Ich kann dir zwar nicht sagen wie es in Berlin aussieht, aber hier in Bayern ist das Problem, das viele Hilforg., für das Anerkennungsjahr ihre eigenen (Ehrenamtlichen) Leute nehmen, also wenn man in .de noch nichts mit der Org. zu tun hat wird ein Praktikumsplatz schwer, u.a. gehe ich deswegen auch nach Österreich zurück.


    Also am Besten, Praktikum auf einer Wache, vlt dann RDH und über den Aufbaulehrgang zum RA, somit lebt man sich besser im RD ein und macht "bekanntschaften" um an ein Anerkennungsjahr zu kommen.


    hoffe geholfen zu haben


    Giddi

  • An dieser Stelle auch ein Willkommen von mir, Patty!


    Es freut mich, dass du dich für das Berufsbild der Rettungsassistentin entschieden hast - der Rettungsdienst benötigt heute mehr denn je Leute, die wissen was sie möchten und mit beiden Beinen auf der Erde stehen. Und es freut mich auch, dass du dich nicht durch die (sicherlich gut gemeinten) Ratschläge verunsichern oder von deinem Vorhaben abbringen lässt.


    Ohne dir spontan eine Adresse in deiner Nähe nennen zu können: es gibt inzwischen vermehrt Rettungsdienste, welche eine 3-jährige, refinanzierte Modellausbildung anbieten. Das bedeutet, dass du - statt die Ausbildung zu zahlen - während deiner Ausbildung Geld verdienst, womit deine Ausbildung finanziert wird. Dreijährig ist die Ausbildung deshalb, weil du nach einer Zwischenprüfung zur Rettungssanitäterin bereits im Krankentransport und/oder in der Notfallrettung eingesetzt wirst. So wäre zumindest bezüglich der Finanzierung eine zufriedenstellende Lösung möglich.


    Eine Zusage auf eine Festanstellung vorab dürfte heute Wunschdenken sein, sofern es sich nicht gerade um ein Krankentransportunternehmen handelt, das eine hohe Personalfluktuation hat und händeringend nach Mitarbeitern sucht.
    Ob die Ausbildung durch die Arbeitsagentur finanziert wird, ist oft auch vom zuständigen Sachbearbeiter abhängig und daher Glückssache.


    Eine Anmerkung noch:

    Was haltet Ihr generell von meiner "Geschichte"? "Schon wieder jemand, der glaubt, er kommt mit seinem Idealismus weiter" oder "Verantwortungsbewusster und engagierter Nachwuchs ist immer willkommen"?


    Diese Frage kann durchaus dazu auffordern, deine "Geschichte" auch aus anderer (persönlicher) Sicht zu beleuchten. Ich denke, inzwischen wurde aber deutlich, dass diese Seite ausreichend durch dich beleuchtet wurde und man sich auf die rein organisatorischen Aspekte konzentrieren kann ;)

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • ich war beim asb st.pölten - als hundeführer.....

  • danke für dein willkommen :) das mit dem dreijährigen modell habe ich schon gelesen, allerdings gibt es das anscheinend überall ausser hier in brandenburg/berlin. umziehen ist für uns keine lösung, da mein partner ja sonst seine stelle verliert, ich alleine geht nicht, da ich meine familie, und die hoffentlich auch mich, zu sehr vermissen würde. vielleicht finde ich da ja noch einen anbieter....
    mit meiner frage wollte ich eigentlich auf etwas anderes hinaus (den sinn hast du und andere sicherlich auch verstanden - was mir dein erster absatz zeigt -, aber viele eben auch nicht), aber ich bin froh, dass es mittlerweile auf ein brainstorming an hilfreichen ideen hinausläuft - was vielleicht auch anderen interessenten hilft (die in dieser hinsicht keine so dicke haut haben ;) ).

  • Hallo Patty auch von mir, also ich würde auch sagen das du es einfach übers Amt probieren solltest. mehr als nein sagen können die nicht und es gibt ja gewisse Mittel die sie in die Erwachsenenbildung investieren können. Evtl. ist auch ein zinsloses Darlehn über Amt ein Thema?


    Ich kann dich auch voll und ganz verstehen das du keinen Pflegeberuf erlernen willst, dein Argumente sind einleuchtend und waren bei mir die selbe.


    Ich hab die Ausbildung auch erst mit 28 Jahren gemacht, es war schwer, aber ich war damals der Ansicht das es die richtige Entscheidung ist, welches sich jetzt auch täglich bestätigt und ich hab dafür gekämpft das es möglich wird. Ich denke auch das du dir mehr als nur eine Nacht lang den Kopf zerbrochen hast.


    Wegen dem Anerkennungsjahr, glaub ich auch das es schwer wird einen Platz zu finden, aber wenn man ehrenamtlich tätig ist in einer HiOrg sind die Aussichten auch besser. Bzw. die meisten Schulen machen bei der Vollzeitausbildung auch eine Zwischenprüfung zum Rettungssanitäter und den kann man dann ja auch schon beruflich nutzen ;-)



    Ich wünsche dir auf jedenfall viel Erfolg und spannende Eindrücke beim verwirklichen deines Berufswunsches.



    LG von einer Alleinerziehenden Mama in Vollzeitbeschäftigung ;-)

  • guten tag.



    ich persönlich denke, dass du in bewerbungsgesprächen gute erfolgsaussichten hast. wer das wort kristallisieren richtig buchstabieren kann, muss in der gaußschen glocke schonmal gehörig den kopf einziehen. wenn man denn aus dem bewerbungsstapel mal eine rausfischt, die einen guten eindruck macht, ist der/die bewerberIn im persönlichen gespräch oft schlecht informiert und kann selten eine überzeugende motivationslage darstellen. oft bewerben sich auch menschen aufs geratewohl, da man für die ausbildung zum/zur RA lediglich einen hauptschulabschluss [oder eine berufsausbildung] braucht. wenn man mit 27 weiß, was man will, schon erfahrungen in dem bereich hat und sich im gespräch gut positioniert, dann sticht man aus der masse der bewerberInnen heraus.


    der führerschein ist meiner einschätzung nach in zukunft nicht mehr das problem, als das er bis dato gehandelt wird. viele rettungswachen, insbesondere die, die ausbilden und/oder FSJ einsetzen, beschaffen fahrzeuge, die sich mit dem B-führerschein fahren lassen. ferner steht die umsetzung der führerscheinsonderregelung mancherorts bevor, mit der man mit dem B-führerschein auch schwere RTWs wird fahren dürfen.


    was ämter betrifft, und das gilt sowohl für den führerschein als auch für lehrgänge, so gibt es genau einen weg, herauszufinden, was das amt bezahlt und was nicht: beantragen.


    als ausbildungsweg würde ich aufgrund meiner erfahrung den weg über den/die RS favorisieren. der RS lässt sich oft kostenlos über die mitgliedschaft in einer hilfsorganisation erwerben, er geht schnell [13 wochen], und man kann als RS im rettungsdienst fahren, sich was dazuverdienen und sich ansehen, was im rettungsdienst so passiert. diejenigen, die im RA-kurs durchs examen rasseln, sind selten die, die schon als RS im rettungsdienst eingesetzt waren, weil diese kollegInnen den einsatzablauf kennen und sich im RA-kurs auf das wesentliche konzentrieren können. ganz hervorragende rettungsassistentInnen entstammen auch aus der FSJ-laufbahn.


    der beruf des rettungsassistenten ist schön. er fordert die mitarbeiterInnen in vielerlei hinsicht, technisch, medizinisch, auf der sozialen ebene [u.v.m.]. wir haben eine der interessantesten patientengruppen vom ungeborenen bis zum greis, sind zuständig für unfälle, erkrankungen, vergiftungen und alles mögliche andere, mit dem man auch bei ausgeprägter fantasie nicht rechnet. trotz der schwierigkeiten, die in den letzten jahren zunehmen [kostendruck etc.], komme ich nach wie vor jeden tag gerne zum arbeiten [jedenfalls wenns kein frühdienst ist], da ich nie weiß, was mich erwartet.


    das leben straft die selbsternannten berufsberater übrigens regelhaft lügen.



    grüße und willkommen im forum
    r.c.

  • Hast du dich mal über BAFöG informiert? Das könnte evtl. trotz Einkommen deines Mannes was sein. http://www.bafoeg-aktuell.de/cms/bafoeg/bafoeg-rechner.html oder http://www.bafoeg-rechner.de/Rechner/ könnten erste Anhaltswerte liefern. Ansonsten einfach mal zum zuständigen BAFöG-Amt gehen, Formulare rausholen und nen Antrag auf Vorabentscheid stellen. An den Vorabentscheid ist die Behörde dann für ein Jahr gebunden.


    Für den Führerschein nach der theoretischen Ausbildung könnte evtl. der Bildungskredit was für dich sein. Grundsätzlich gibt es von Banken auch sowas wie einen Ausbildungskredit, http://www.ausbildungskredit.info/ gibt erste Infos zum Thema. Möglicherweise könnt ihr ja auch Elterngeld beantragen, wenn ihr das nicht braucht, bieten sich hier ja Sparmöglichkeiten an.


    Das so von meiner Seite als erste Gedanken zum Thema. Hab ja auch noch nicht wirklich was beigetragen :)

  • danke euch beiden!
    man sieht, dass viele ideen aufkommen, die für einige mehr hier sicherlich auch interessant sind....