Pressefehler, Herr Rieband ist der ÄLRD des Rhein-Sieg-Kreises.
Er ist zwar auch LNA, aber dieses Gespräch wird er in seiner Funktion als ÄLRD führen.
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Danke für die Richtigstellung, Karsten.
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Mich irritiert etwas, was gerade auch im hiesigen RD-Bereich zum Tragen kommt:
Quelle: Auszug aus dem oben verlinkten Text
Nachdem wir bereits über die Befugnisse von ÄLRD diskutieren kommen nun auch noch die LNA hinzu. Der LNA war wohl kaum in diesen Einsatz eingebunden. Weshalb er sich nun dazu berufen fühlt, hier ein Gespräch mit dem nichtärztlichen Personal anzuberaumen, ist mir ein Rätsel.
Ich gehe von einer falschen Begriffswahl der Zeitung aus.Edit: das kommt dabei raus, wenn man Seitenwechsel übersieht...
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Wie man der Zeitung entnehmen darf hat man mal wieder eine große Welle wegen nichts gemacht.
http://www.general-anzeiger-bo…mid=10001&detailid=851550
Zeigt wieder deutlich, wie falsch man liegen kann, wenn man meint Einsätze nur wegen eines Zeitungsartikels bewerten zu wollen und unter Umständen alles besser weiß als die Leute "vor Ort". -
Wie man der Zeitung entnehmen darf hat man mal wieder eine große Welle wegen nichts gemacht.
http://www.general-anzeiger-bo…mid=10001&detailid=851550
Zeigt wieder deutlich, wie falsch man liegen kann, wenn man meint Einsätze nur wegen eines Zeitungsartikels bewerten zu wollen und unter Umständen alles besser weiß als die Leute "vor Ort".Ich wäre etwas zurückhaltender... Der Artikel besagt letztlich nur, dass eine Verzögerung der medizinischen Versorgung nicht stattgefunden hat. Über die Sinnhaftigkeit des Handelns des, in der Kritik stehenden, Rettungsfachpersonals ist jedoch nichts ausgesagt. Und das wird wohl seinen guten Grund haben!
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Ich kenne den Herrn Rieband schon recht lange und weiß, dass er seine Retter immer nach außen verteidigt.
Insofern lese ich aus der Aussage nur, dass es medizinisch durch die Verzögerung nicht zu Problemen gekommen ist. -
Die seltsame Außenwirkung bleibt - Und damit auch ein fader Nachgeschmack.
"Freispruch" durch den ÄLRD hin oder her.
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Ich wäre etwas zurückhaltender... Der Artikel besagt letztlich nur, dass eine Verzögerung der medizinischen Versorgung nicht stattgefunden hat. Über die Sinnhaftigkeit des Handelns des, in der Kritik stehenden, Rettungsfachpersonals ist jedoch nichts ausgesagt. Und das wird wohl seinen guten Grund haben!
Ist Ansichtssache. Den letzten Satz interpretiere ich da anders als du. Allerdings habe ich es auch etwas missverständlich formuliert. Es ging mir selbst eher um die Tatsache der eventuellen unterlassenen Hilfeleistung, wie es im ersten Artikel zu lesen war.
In einer anderen Zeitung oder Artikel stand auch etwas von einem RTH, der vor dem RTW an der Einsatzstelle war.
Unüblich scheint so eine Trageaktion aber nicht zu sein. Es gibt von min. einem weiteren Einsatz in einer ganz anderen Ecke von Deutschland ähnliche Fotos. -
Das für mich absolut Unverständliche ist, dass die Feuerwehr für ihren Unmut den Weg über die Öffentlichkeit gewählt hat. Ein Armutszeugnis für die Zusammenarbeit und nichts, was man nicht intern hätte klären konnen.
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Von der Feuerwehr ist das nicht an die Presse gewandert. Die kommen ja selber auch nicht unbedingt gut weg.
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Nein, es ist von der Feuerwehr aber ins Internet gewandert (und wurde später entfernt). Hierbei kann man schon davon sprechen, dass der Weg der Öffentlichkeit gewählt wurde. Und auch wenn nach dem "Urteil" des ÄLRD hier scheinbar keine ernstzunehmende Pflichtverletzung vorlag, so bleibt doch die Frage nach dem Sinn der Huckepack Aktion gegen feuchte Treter zumindest für mich hochgradig fragwürdig.
Ich persönlich stelle mir immernoch die Diskussion mit meiner lokalen Feuerwehr sehr amüsant vor, wenn ich versuchen würde sie von vergleichbarem zu überzeugen... ich neige dazu von dem Versuch abzusehen...