NEH Hartenholm(SH)

  • Moin, ich hätte da auch noch eine Frage.
    Zitat von der KBA-Homepage:
    "Da der NEH keine Patiententransporte durchführt, ist er wesentlich flexibler und kosteneffizienter als ein RTH."
    Zitat Ende
    Ich verstehe nicht, warum ein Hubschrauber, der nicht einmal die theoretische Möglichkeit eines luftgebundenen Transportes hat flexibler sein soll, als ein vollwertiger RTH. Unter Flexibilität verstehe ich nicht, dass der NEH jedem ärztlich zu begleitendem Patienten hinterherfliegen muss. Aber erklär es mir, du scheinst ja in diesem Fall versiert resp. involviert zu sein.
    Gruß Al

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Die Flexibilität bezieht sich warscheinlich auf die Tatsache, dass der Hubschrauber eben so arbeitet wie ein NEF im Rendesvouz-System. Im Prinzip ist das ganze wohl kaum effizienter, ganz im Gegenteil.
    Außerdem verstehe ich nicht, warum man eine solch große Maschine für diesen Zweck einsetzt. Allein der Betrieb einer Turbinenmaschine dieser Größe kostet etwa 25 bis 30 Euro die Flugminute. Das Muster des oben genannten NEHs(R44 Raven) kostet höchstens 20 Euro die Minute.

  • Mir ist es ziemlich schleierhaft, wie hier absehbar eine Finanzierung durch die Krankenkassen erreicht werden soll. Vor sechs Jahren ist der dritte RTH in Schleswig-Holstein nur aufgrund der Verlegung nach Niebüll und seiner Einbindung in die dänische Luftrettung inkl. einer zeitlich beschränkten EU-Förderung als grenzüberschreitendes Projekt nicht aus Kostengründen gestrichen worden.


    Für mich hat das alles ein ziemliches "Geschmäckle", ich befürchte den Versuch, den dann "etablierten" Hubschrauber mit Hilfe der Bevölkerung nach Ende des dreimonatigen Sponsorings bei den Krankenkassen durchzudrücken. Ob es einen wirklichen Bedarf für einen zusätzlichen Notarzt in der Region gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, aber bodengebunden wäre er deutlich billiger.

  • Hallo!


    Ich verstehe nicht, warum es so viele Zweifler und "Meckerer" gegen diese Projekt gibt:
    Ist das die Angst, der etablierten um ihre Existenz?
    Anders kann ich es mir nicht erklären...
    Eigentlich sollte man doch froh, über jeden NA sein, der zeitnah beim indizierten Notfall eintrifft,oder?
    Ich habe am Sonntag eine Depesche eines anderen Einsatzes gesehen, bei dem das NEF(wenn die Statuszeiten korrekt waren) von der Alarmierung bis zum EO fast 30 minuten unterwegs war.
    Ist Euch das lieber, als ein NEH, der z.B. von Hartenholm nach NMS 4 minuten gebraucht hat?(35 km Distanz)??


    Also?


    Lg, Christian

  • Was hat das denn mit Meckern zu tun? Hier wird das Projekt nur anhand von Tatsachen kritisch hinterfragt. Und ich finde alleine der Kostenaspekt ist durchaus in der Lage das Projekt ganz schnell wieder zu kippen.


    Zu dem Zeitvorteil. Die kurze Eintreffzeit ist der Idealfall. Gerade beim typisch norddeutschen Wetter wird es etliche Tage im Jahr geben, wo die Maschine auf dem Firmengelände steht und nicht fliegen kann, weil die Suppe so dicht ist dass man seine Hand nicht mehr vor Augen sieht. Außerdem ist der Einsatz dieses Rettungsmittels auf Tageszeiten beschränkt, ein NEF ist bei jedem Wetter und rund um die Uhr einsatzbereit. Weiterhing gibt es hier auch das altbekannte Problem mit einem geeigneten Landeplatz. Der Zeitvorteil ist ganz schnell dahin, wenn der Patient im Dorf auf der Hauptstraße liegt und der Hubschrauber auswärts landen muss.

  • Im Gegenteile, viel mehr habe ich das Gefühl das die Fürsprecher angst um irgendetwas haben.
    Klar ist jedes Rettungsmittel mehr ein Plus aber nur wenn es wirklich Bedarfsgerecht ist.
    Keiner sagt nein das wollen wir nicht, wir wollen das Normen, Regeln und Gesetze eingehalten werden.
    Ist der Bedarf da und wurde Dieser durch einen Gutachter der vom Träger des Rettungsdienst damit beauftragt wurde einen Bedarfsplan zu erstellen oder fort zuschreiben ist doch alles in Butter.
    Der Träger ist im Übrigen der, der sagt wo es lang geht in ein klang mit den Landesgesetzen ( ich muss das mal dazu schreiben, da anscheinend die Befürworter bei diesem Thema nichts davon wissen oder wissen wollen).


    Die KBA macht hier auf deutsch gesagt totalen Müll, sie zeigen Bedarf an, schaffen ein Rettungsmittel, begründen dies mit dem eigens ermittelten Bedarf und bauen in der Bevölkerung durch, so blöd es jetzt klingt, Propaganda einen unheimlichen Druck auf...nach dem Motto die wollen euch den Notarzt streichen, ihr werdet bei einem Unfall jämmerlich verbluten, zumindest Stunden auf Hilfe warten nur weil wir unseren Notarzt nicht mehr einsetzen dürfen. Genau so wird es kommen von Seiten der KBA, wenn es nicht schon so ist.


    Wenn die KBA unbedingt am Bedarfsplan und somit auch an der "staatlichen" Kontrolle vorbei eine sog. NEH betreiben möchte, gerne. Dann aber auch einzig aus Eigenkapital (Spenden, Mitgliedschaften usw.) finanziert, von mir aus auch durch private Abrechnung mit dem Hilfe ersuchenden aber bitte ohne Übernahmemöglichkeit durch die GKV und PKV! Ok ok würde dann wohl nix werden, wer möchte schon 1500 Euro für den Arztbesuch zahlen wenn der Hustenanfall mal länger dauert.
    Und aus diesem Grund liebe KBA, den Bedarfsplan durch den Träger neu erstellen lassen und da die Privaten ja so darauf stehen und es förmlich überall einklagen sich auf die Ausschreibung eines NEH bewerben. :hallo:

  • Ich verstehe nicht, warum es so viele Zweifler und "Meckerer" gegen diese Projekt gibt


    Ich kenne SH nur vom Durchfahren (das möchte ich unbedingt festhalten), meines Wissens (auch dank der Homepage von Tansamalaja) scheint es durch die NEF und die Helis in SH und HH eine gute notärztliche Abdeckung zu geben, resp. auch durch die Paramedics aus Dänemark.


    Irgendwelche Initiativen, ohne jegliche gesetzliche Grundlagen, sei es durch Euronorm oder landesspezifische RD-Gesetze machen mich stets misstrauisch, egal ob es ich hier um eine BO-105 in Schleswig-Hostein, Bereichnotärzte in einem Landkreis von Baden-Württemberg oder der Einsatz einer für diesen Bereich untauglichen Robinson-Maschine in Mec-VoPo handelt.


    Ich habe nichts gegen Neuerungen oder Pilotprojekte ... aber bitte auf der Grundlage von Gesetzen oder Verordnungen.


    Daher stellt sich für mich die Frage, warum ein nicht genehmigtes Projekt, mit einem Einsatzmittel, welches weder die Euro-Norm, noch das lokale RDG vorsieht, notwendig ist. Un dies in einem Gebiet, welches strassentechnisch gut ausgebaut ist und mit Behinderungen durch Anhöhen nicht zu rechnen ist (schätze mal, dass mein Wohnortgebiet mehr Höhenprofile aufweist, als ganz SH).

  • Als Nordfriese habe ich ja so nix mit dem Projekt zu tun, aber ich erlaube es mir dennoch, strukturelle Gedanken zu solch einem Projekt zu äußern. Und da im Gesundheitssystem die Kosten steigen und steigen - und damit auch meine Beiträge - finde ich es durchaus angebracht, bei solchen Projekten mal genauer hinzuschauen.


    Und mit dem Argument des Zeitvorteiles müsste man alle NA-Standort "beflügeln" und Rettungswachen alle 5km bauen - kann man sicher machen, wäre auch toll für die Patienten, aber eben nicht finanzierbar. Und genau dasselbe ist es hier, wo meiner Meinung nach ein fliegender Notarzt etabliert wird, wo der Bedarf und die Berechtigung zweifelhaft ist. Gerade vor dem Hintergrund, dass wir die Diskussion mit den Luftrettungsstandorten vor einigen Jahren in SH hatten.

  • Wo stand den "Christoph 52" früher? Richtig, in Hartenholm.
    Aber nun heißt er Christoph Europa 5 und steht in Niebüll. Wie Tansamalaja schon richtig anführte, lediglich die Verlegung des Standortes verghinderte, dass SH einen Hubschrauber verliert.
    Weiterhin sollte man ggf. die Etablierung eines NEH in Cuxhaven nicht außer acht lassen und wer darin als Betreiber involviert war.


    Hubschrauber, vollkommen gleich ob RTH, ITH oder was auch immer, scheinen sich inzwischen zu einem Politikum und Prestigeobjekt entwickelt zu haben.
    Wir alle schreien um Kompetenzerweiterung, die Krankenkassen schreien dass der RD zu teuer ist, an den falschen Ecken und Enden wird gespart und dann wird ein NEH auf den Markt geworfen, in einer Ecke wo er so gar nicht wirklich von Nöten ist?! Dazu kommt die Art und Weise des "wie"... gut, dass scheint im Rettungsdienst Gang und Gebe zu sein. Erst einmal ein Rettungsmittel hinstellen, Einsätze fliegen lassen, keinen Vertrag mit den Kostenträgern und Kassen und dann schön in der Presse breittreten welch heroische Einsätze das Ding alles vollzogen hat.


    In MVP (Kessin) lasse ich mir den NEH Aufgrund der Topographie und des entsprechenden Straßennetzes noch gefallen, aber in Hartenholm finde ich, dass man mit Kanonen auf Spatzen schießt!


    Es wurde genannt, es wird wieder genannt werden und auch ich gebe mich nochmals diesem Argument hin, dass ein NEH keine Lösung sein kann. Denn Infarkte, Hirnblutungen, schlichtweg alle NA-Indikationen finden auch dann statt, wenn das Wetter für die Füße ist.
    Als k.O.-Kriterium für die reguläre Luftrettung lasse ich dies allerdings nicht gelten, denn da war und ist klar, dass sie schon immer nur ein Jokerfunktion hatte. Was man ab und zu damit betreibt, lässt jeden - vor allem die Luftretter - mit dem Kopf schütteln.
    Dennoch, wir haben ein gut ausgebautes und etabliertes Luftrettungsnetz, welches mit Sinn und Verstand betrieben wird. Den NA von Haus per Luft einzufliegen macht ihn nicht besser und schon gar nicht bietet es Vorteile!


  • Ich verstehe nicht, warum es so viele Zweifler und "Meckerer" gegen diese Projekt gibt:
    Ist das die Angst, der etablierten um ihre Existenz?
    Anders kann ich es mir nicht erklären...


    Es geht nicht nur um das Projekt beziehungsweise das Konzept "NEH" an und für sich, sondern um die Art und Weise, wie hier Kostenträger, Bevölkerung und Politik vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen. Da wird ohne rechtliche Grundlage und ohne nachvollziehbaren Grund ein so nirgends vorgesehenes Rettungsmittel an ein ehemaliges Luftrettungszentrum gestellt und dann wundert man sich, dass diese Vorgehensweise für Irritationen sorgt.


    Mir ist die Motivation der KBA-Leitung noch nicht ganz klar, aber auch ich gehe davon aus, dass der Hubschrauber primär ein Prestigeobjekt sein soll. Vielleicht findet man damit auch den ein oder anderen zusätzlichen Mitarbeiter, schließlich ist die Luftrettung für die meisten Rettungsassistenten äußerst attraktiv. In Rettungsdienstkreisen scheint der Schuss jedenfalls nach hinten los zu gehen, zumindest hier im Nachbarkreis sorgt der NEH und das Vorgehen der KBA für Kopfschütteln, gepaart mit Erheiterung darüber, dass man sich jetzt über Probleme mit den Kostenträgern und Leitstellen wundert. Aber Hauptsache, dem Volk gefällts :applaus:

    What I cannot create, I do not understand. (Richard Feynman)


    Mein Name ist Hans, das L steht für Gefahr.

  • Es geht nicht nur um das Projekt beziehungsweise das Konzept "NEH" an und für sich, sondern um die Art und Weise, wie hier Kostenträger, Bevölkerung und Politik vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen.


    Das ist auch aus meiner Sicht der springende Punkt. Wenn ein echter Bedarf besteht sollte KBA daran arbeiten den Rettungsmittelbedarfplan vom Landkreis kontrollieren und ggf. überarbeiten zu lassen.

  • Zitat

    sh:z.de
    Der KBA-Chef, Michael Vollmer, sieht hier die Krankenkassen in der Pflicht. Der Verband der Ersatzkassen in Schleswig-Holstein (VDEK), ist da anderer Meinung: "Im Land haben wir bereits drei Hubschrauber an den Standorten Rendsburg, Niebüll und Siblin. Wenn wir einen weiteren brauchen würden, dann hätten wir ihn", sagte VDEK-Chef Dietmar Katzer gestern unserer Zeitung. Der neue Helikopter sei "der Versuch eines privaten Anbieters, dieses System zu durchlöchern - es soll schlicht Geld verdient werden".


    http://www.shz.de/nachrichten/…m-rettungshelikopter.html

  • Hat eigentlich jemand mal Informationen, wo die angeblich absolvierten drei Einsätze waren bzw. von wem alarmiert? Überall geistert die Zahl herum, nur Näheres weiß anscheinend keiner.

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  • Hat eigentlich jemand mal Informationen, wo die angeblich absolvierten drei Einsätze waren bzw. von wem alarmiert? Überall geistert die Zahl herum, nur Näheres weiß anscheinend keiner.

    So...


    Es waren mittlerweile mindestens 5 Einsätze( Stand Dienstag Abend)...
    Was möchtest Du denn genau wissen?
    Patientendaten? :nein:
    Ich kann Dir bestätigen, dass diese 5 Einsätze tatsächlich stattgefunden haben...
    1. Bad Bramstedt
    2. Winsen(Kaltenkirchen)
    3. Neumünster
    ......
    Warum sollte sich jemand sowas ausdenken?
    Den Einsatz Nr.3 habe ich persönlich entgegengenommen bzw. disponiert....
    Daher habe ich also auch das Wissen aus erster Hand... :this:
    Klingt Einleuchtend,oder?


    Lg, Christian


  • Warum sollte sich jemand sowas ausdenken?

    Wer hat denn von Ausdenken gesprochen? Das "angeblich" bezog sich primär auf die Anzahl und darauf, dass das bis jetzt alles nur per "Flurfunk" bei mir angekommen ist. Also alles Einsätze disponiert durch die Leitstelle Holstein. Mehr wollte ich gar nicht wissen :-)

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  • Moin!!




    finde ich auch....Rosthy
    mit einer ordentlichen Info hättest du uns hier einige Fragen beantworten können, z.B. wie wird alarmiert, welche Lst ist die zugehörige,setzt ihr euch über die "Nicht-Alarmierungs-Anweisung" hinweg ???....


    Grüsse Daniel

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen...
    Genau so ist es übrigens wenn man doof ist...

  • Guten Morgen!


    Ich finde es nicht patzig, und selbst wenn das bei Euch so angekommen ist, so ist das nicht meine Schuld.
    Wenn ich mir (nicht unbedingt hier) so einige Posts durchlese, werde ich kaltschweissig...(das mal zu dem "patzig")
    Und dann mich und meinen Post so anzukreiden, finde ich nicht ganz fair.
    Zumal ich der einzige bin, der sich hier nicht bedingungslos gegen den NEH stellt.
    Und auch der einzige bin, der mit Details Licht ins gern praktizierte spekulative Reich des Hören-Sagens bringt.


    Ich habe lange überlegt, ob und wie ich hier Informationen aus erster Hand an Euch weitergeben soll, denn vieles, was da durch die Medienwelt geistert ist völlig fiktiv.
    Und ich war mir lange nicht wirklich schlüssig, wie ich den Spagat zwischen Schweigepflicht(u.a. auch betrieblich) und dem Bestreben, Informationen an Euch weiterzugeben hinbekommen soll.
    Ob und wenn und wann ein NEH Sinn macht, wie die Kostenfrage; ob und wie, geklärt ist/wird, ist doch auch eigentlich relativ unwichtig, denn das Teil steht nunmal dort und wird eingesetzt.
    Es ist nunmal, wie es ist...
    Es wird immer Neuerungen in Klinik und Präklinik geben, die nicht überall auf Gegenliebe stossen, bzw. die von allen so akzeptiert werden.
    Ob und wie es mit "Kuno" weitergehen wird, wird die Zeit zeigen..
    Aber ich denke, dass wir uns auch auf das Kernziel unseres Handelns und unseres Berufstandes konzentrieren sollten:
    Den Menschen...


    Diesen 5 Menschen wurde schnell und effektiv geholfen, und zwar auf eine Art und Weise, wie sie bodengebunden nicht praktikabel gewesen wäre.
    Sicherlich hätte man auch einen NA aus FL oder aus HH oder aus HL zu dem Patienten(z.B. Neumünster) disponieren können, aber ist das sooo lange Warten auf einen NA unbedingt erstrebenswert?
    Alternativ hätte man auch verlangen können, die sich vor Ort befindlichen RettAss. mit weitergehenden Kompetenzen und den dementsprechenden Analgetika auszustatten, damit sie die Fraktur auch selber reponieren können.
    Aber: Es ist nunmal, wie es ist...


    In diesem Sinne,


    Gruss, Christian






    P.S. Sollte sich jemand durch meinen Post beleidigt oder *sonstwasauchimmerbeleidgtindieEckeguckend* fühlen, so tut es mir Leid und war selbstversändlich nicht meine Absicht!




    Edit:Rechtschreibfehler

  • @ Rosthy, toll das du soviel Licht in's Dunkel bringst :ironie: Das einzige was du uns hier offenbarst ist die standart Phrase: Es geht um die Menschen, die blutend im Graben liegen.