Stehen Rettungsdienste in Deutschland bald vor dem Kollaps?

  • Immer wieder liest man derzeit davon, dass die Einsatzzahlen der Rettungsdienste aufgrund des demographischen Wandels und gestiegener Anspruchshaltung der Bevölkerung kontinuierlich steigen (aktuell in Bremen); eigene Erfahrungen decken sich mit diesen Meldungen. Vielerorts müssen zusätzliche Fahrzeuge oder sogar zusätzliche Standorte in Betrieb genommen werden, um den Ansprüchen und gesetzlichen Forderungen gerecht zu werden.
    Gleichzeitig stellt man allerdings auch fest, dass es für die Rettungsdienste zunehmend schwieriger wird, offene Stellen durch entsprechend qualifiziertes Personal zu besetzen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, vor allem aber auch in der Bezahlung junger Rettungsassistenten zu finden. Damit einher gehend ist das Klagen vieler Rettungsdienste, dass die Leistung durch die Kostenträger nicht ausreichend finanziert wird und die Rettungsdienste immer wieder rote Zahlen schreiben.


    Geht diese Entwicklung weiter - und davon ist auszugehen - stellt sich die Frage: stehen viele Leistungserbringer und damit unser Rettungsdienstsystem in einigen Jahren vor dem Kollaps?
    Wohin führt uns der Weg in den nächsten Jahren, welche Strategien könnten den Rettungsdienst in Deutschland zukunftsfähig machen?


    Wo seht ihr uns in den nächsten 20 Jahren, was würdet ihr ändern, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet? Brainstorming...

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • 1. Rettungsdienst verstaatlichen. Ob als Landes- oder Bundesbehörde sei dahin gestellt, aber der Rettungsdienst sollte äquivalent zu Polizei und Feuerwehr staatlich werden. Das bringt nicht nur Sicherheiten was Tarif/Bezahlung/Arbeitsplatz angeht, sondern beitet dem "AG" auch mehr Möglichkeitem dem Kostenträger gegenüber. Zum anderen ist so alles standartisiert und kann in großen und damit günstigen Mengen bezogen werden. Egal ob Fahrzeuge, Material oder Einsatzkleidung... (siehe Niederlande)
    2. RD Schulen müssen extern zertifiziert werden und mit der Landes/Bundesbehörde zusammen arbeiten. Ausbildungsplätze an Schulen werden nur noch in Kooperation mit dem Bund/Land, also einer späteren Anerkennungsstelle, resp. bei Veränderung der Ausbildung "Ausbildungsbetrieb/Ausbildungswache" vergeben. Es wird also nur Personal ausgbeildet, dass man später auch brauchen kann und es wird deutlich vorgesiebt werden. Dafür kann der Auszubildende später aber auch mit einem sicheren Arbeuitsplatz rechnen.
    3. Rettungsdienstpersonal muss in einem deutlich höheren Umfang als nur 30h Weiter/Fortgebildet werden. Fortbildungen müssen mit einer Prüfung abschließen und extern zertifiziert werden. Ebenso müssen Aus/Weiterbilder selbstverständlich zertifiziert und regelmäßig fortgebildet werden.
    4. Das ermöglicht es ggf. den Indikationskatalog anzupassen.
    5. Indikationskatalog und Abfrageschemata der LST werden verändert, kontinuierlich evaluiert und enstprechend angepasst. Ziel: Möglichst effiziernte und realistische Abfrage. Folge: Motzivierte Mitarbeiter und sinkende Kosten. Ggf. können sogar Standorte geschlossen werden, bzw. Personal verschoben werden. Nicht nur was NEFs angeht, sondern auch RTWs/KTWs.
    6. Enge zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Notdiensr, insbesondere was die Disposition der Einsätze angeht. Jeder Patient soll bekommen was er braucht - und auch nicht mehr.
    7. Besondere Qualifikationen und Weiterbildungen, sowie Funktionen werden wie in anderen Branchen auch üblich auch was die tarifliche Eingruppierung angeht gewürdigt, bzw haben Einfluss auf eine Beförderung. Es ist also möglich im RD Karriere zu machen. Nicht nur was medizinische Qulaifikationen, sondern auch Fürhungs- udn Koordinierungsaufgaben angeht. (Siehe UK, NL, AUS, etc..) Folge: Motivation und mehr Jobinteressierte.
    8. Gezielte deutschlandweite PR Kampagnen. Nicht nur um Ausbildungsinteressierte zu bekommen, sondern auch die Allgemeinbevölkerung über Funktion udn Aufgabe des rettungsdienstes zu informieren. Folge: Bessere Akzeptanz und Anerkennung/Würdigung. Folge: Motivation und wahrscheinlicha uch besseres Arbeiten.


    Selbstverständlich nicht abschließend diese Ausführung und mit sicherheit auch nichtganz einfach machbar - aber imho die einzige Möglichkeit den RD in hoher Qualität langfristig zu sichern. Das es möglich ist zeigen z.B. die Niederlande..

    Always be prepared!

    Einmal editiert, zuletzt von VK-Retter ()

  • Was mir bei VKs Aussagen fehlt ist das Beheben der selbstgemachten Probleme der (überwiegend) HiOrgs.
    Es gibt immer noch genug Führungspersonal das den Posten auf Grund von toller ehrenamtlicher Tätigkeit und einem kaputten Rücken oder sonstiger Erkrankung bekommen hat und immernoch in der Vergangenheit lebt.


    Mitarbeitermotivation funktioniert nicht nur über ein höheres Einkommen. Es gibt genug Möglichkeiten sich als AG interessant zu machen und sich um die Arbeitnehmer zu kümmern (Gesundheitsmanagment, flexible Dienstplanmodelle, Berücksichtigen von Mitarbeiterwünschen bei Neubeschaffungen, etc.).




    Zitat

    stehen viele Leistungserbringer und damit unser Rettungsdienstsystem in einigen Jahren vor dem Kollaps?

    Ich denke schon. Und es werden überwiegend HiOrgs sein.


    Zitat


    Damit einher gehend ist das Klagen vieler Rettungsdienste, dass die
    Leistung durch die Kostenträger nicht ausreichend finanziert wird und
    die Rettungsdienste immer wieder rote Zahlen schreiben.

    Vielleicht liege ich ja falsch mit der Vermutung das da wohl falsch verhandelt wird. Könnte aber tatsächlich mit dem Rückenkranken Rettungsassistenten der jetzt Leiter eines RD ist zusammenhängen.



    Ob eine "Landesbehörde für Rettungsdienst und sonstige sanitätsdienstliche Leistungen" unter Kontrolle des Innenministeriums nun wirklich die Lösung wäre bezweifle ich. Einen einheitlichen Tarifvertrag für den Rettungsdienst halte ich schon für sinnvoll. Eine Standardisierung von einer Behörde abhängig zu machen,
    ist wohl etwas viel des Guten, das geht einfacher in dem man sich mit den jeweiligen Leistungserbringern an einen Tisch setzt oder Fahrzeuge, Medizintechnik, Kleidung, usw. landesweit ausschreibt.


    Ist der Rettungsdienst in NL günstiger als in Deutschland?

  • 1. Rettungsdienst verstaatlichen. Ob als Landes- oder Bundesbehörde sei dahin gestellt, aber der Rettungsdienst sollte äquivalent zu Polizei und Feuerwehr staatlich werden. Das bringt nicht nur Sicherheiten was Tarif/Bezahlung/Arbeitsplatz angeht, sondern beitet dem "AG" auch mehr Möglichkeitem dem Kostenträger gegenüber. Zum anderen ist so alles standartisiert und kann in großen und damit günstigen Mengen bezogen werden. Egal ob Fahrzeuge, Material oder Einsatzkleidung... (siehe Niederlande)


    Frag mal den Bund der Steuerzahler, den Bundesrechnungshof oder einen beliebigen Landesrechnungshof, wie wirtschaftlich im Allgemeinen Anschaffungen durch den Staat getätigt werden.
    Kommunen handeln hier meist noch am wirtschaftlichsten. Ab der Landesebene neigt man dann oft zu indirekten "Subventionen", schließlich ist es ja nicht das eigene Geld, das man da ausgibt...


    Das BRK beschafft übrigens Fahrzeuge, Ausrüstung und Verbrauchsmaterial zentral, soweit es mir bekannt ist.


    Nachtrag:
    http://www.h-dg.de/shop/shop.p…Funternehmen%2Findex.html

  • Ob eine "Landesbehörde für Rettungsdienst und sonstige sanitätsdienstliche Leistungen" unter Kontrolle des Innenministeriums nun wirklich die Lösung wäre bezweifle ich.


    In meinen Augen ist die Verstaatlichung die einzige Option, da es mit diesem Flickenteppich Rettungsdienst und den geschätzten 1mio verschiedene Interessen von diversen Feuerwehren, HiOrgs und Privaten ganz siche rnicht anders werden wird (kann!). Auch ist nur so das Ehrenamt im RD abzuschaffen.
    Außerdem geht es ja auch um den Status des Rettungsdienstes und damit seiner Mitarbeiter - letztlich um Anerkennung. Schließlich ist es ein Unterschied ob man für eine hoheitliche Behörde oder die Firma/HiOrg XY arbeitet. Nicht Umsonst ist der Feuerwehrmann als Beruf deines Vertrauens seit Jahrzehnten an Position 1 und 99% der Deutschen wissen nicht was der Unterschied zwischen einem Sanitäter/Rettungsassistenten/Notarzt/Krankenwagen/Notarztwagen und Co ist und was die da eigentlich treiben. Ist ja nicht so, dass der Job weniger wichtig wäre... ein Faktor den man nicht unterschätzen darf, denn wie bereits gesagt wurde, Geld ist nicht alles im Job.

  • Das Ansehen eines Berufes scheint nicht in erster Linie damit zusammen zu hängen, ob er "staatlich" ist oder nicht, Es hat wohl eher was mit Vertrauen zu tun. Und was die Verstaatlichung angeht: wenn wir Geld sparen wollen, sollten wir uns vom Beamtentum verabschieden. Das ist ein staatliches Millionengrab. Es wird also auch Rettungsdienst weiterhin beim Angestellten bleiben.

  • Die es ja bei Feuerwehren, in Schulen und Ämtern ja auch schon lange gibt. Das eine schließt das andere also noch lange nicht aus.
    Oder sollen wir ne GmbH gründen die dann wieder die gleichen Probleme mit den Kassen hat wie die HiOrgs? Und am besten nicht nur kostenneutral, sondern gewinnbringend wirtschaften soll. Oder gleiche ine HiOrg nehmen.. aber dann welche? Und wie machen wir das dann mit den Ehrenamtlern..


    Bei all den Gegenargumenten und dem Gmosere für mich keine befriedigenden Antworten bisher...

  • Nicht Umsonst ist der Feuerwehrmann als Beruf deines Vertrauens seit Jahrzehnten an Position 1 und 99% der Deutschen wissen nicht was der Unterschied zwischen einem Sanitäter/Rettungsassistenten/Notarzt/Krankenwagen/Notarztwagen und Co ist


    Da vergleichst Du aber auch Äpfel mit Birnen. Ich bezweifle sehr, dass die meisten Deutschen spontan den Unterschied zwischen Brandmeister, Brandinspektor, Maschinist, Gemeindejugendfeuerwehrwart und Feuerwehrfrauanwärterin wissen (mich eingeschlossen, die Begriffe sind von http://de.wikipedia.org/wiki/L…rzungen_bei_der_Feuerwehr).

    "Glück ists wenn man sich dort kratzen kann wos einen juckt" - L. Hirsch
    »Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind!« – Charles Bukowski

  • Ähm.. also ich arbeite ja bei ner Feuerwehr und bin mir sicher, dass bei einem hauptamtlichen Feuerwehrman die Berufsbezeichung Feuerwehrmann ist... egal was für einen Dienstrang er hat oder welchen Kurs er Besucht hat. Es geht ja schließlich nicht um irgendwelche internen Feinheiten, sondern grobe Aufgabenunterscheidungen. Ebenso geht es nicht ums Ehrenamt sondern um echte Berufe. Daher nicht Äpfel und Birnen, denn genau das wäre es wenn ich Sanitäter (= irgendwas im Ehreamt. aber nicht im Rettungsdienst), Rettungsassistent (= Berufsausbildung) und Notarzt (=Studium) in einen Sack schmeißen würde. Und ich denke es wäre ganz schön, wenn auch die Mehrheit der Bevölkerung die groben Unterschiede kennt. Würde ganz plötzlich ein anderes Licht auf unseren Job werfen... ;-)

  • Und ich denke es wäre ganz schön, wenn auch die Mehrheit der Bevölkerung die groben Unterschiede kennt.


    Es gibt relativ wenige Probleme im Rettungsdienst, die ich noch unwichtiger finde. Wenn man nen guten Job macht, wird man dafür Anerkennung bekommen. Weder eine tolle Berufsbezeichnung noch eine behördliche Trägerschaft führen per se zu mehr Anerkennung oder höherer Qualität.


    J.

  • Wenn man nen guten Job macht, wird man dafür Anerkennung bekommen.


    Jetzt weiß ich auch, weshalb ich von meinen Patienten immer mit "Herr Doktor" angesprochen werde :vain:

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.


  • Jetzt weiß ich auch, weshalb ich von meinen Patienten immer mit "Herr Doktor" angesprochen werde :vain:


    Ha, ich auch.
    Wobei ich nicht weiss, ob ich das dann immer als Kompliment auffassen soll.

    "Glück ists wenn man sich dort kratzen kann wos einen juckt" - L. Hirsch
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  • Ja, wann hast du denn das letzte mal für deinen Job Anerkennung bekommen? Und von wem?
    Als sich letztens die Frau eines Patienten im Krankenhaus bei uns bedankt hat war das nicht nur für mich, sondern auch für meinen Kollegen, der den Job schon seit >30 Jahren macht eine echte Ausnahme und ein denkwürdiger/schöner Moment. Ist nämlich nicht die Regel.. selbst wenn man mit Herzblut dabei ist.
    Komischerweise sind es meist diejenigen die sowas unwichtig finden, die es ehrenamtlich, nebenbei oder zur Überbrückung machen.
    Aber wie gesagt, es geht nicht darum, dass mir jeden tag einer die Hand schüttelt, sondern um das Ansehen des Berufs in der bevölkerung. geht schließlich nicht um mein oder dein ego, sondern darum, dass es ausreichend qualifizierte und motivierte Azubis gibt. Und die wird es (weiterhin) nicht in ausreichender Masse geben wenn a) keiner weiß was wir da eigentlich machen und b) der Job nicht oder nur wenig angesehen ist... und dazu gibt es harte Zahlen!

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten Patienten oder deren Angehörige sich bedanken, wenn wir uns verabschiedeten. Eigentlich fast immer.

  • Immer diese Verallgemeinerungen.


    Soll ich Dir die letzten 10 Dankesschreiben incl. einer Spende für die Kaffeekasse aufzählen? Dazu muss ich nicht allzu lange zurückdenken. Denn wirklich undankbar sind die allerwenigsten Patienten. Sie sind in dem Moment eher mit anderen Dingen und Sorgen beschäftigt.


    Und (Achtung Verallgemeinerung!) wenn das RD-Personal nach Anlieferung des Patienten sich ihm noch eine weitere Minute widmen würde, dann würde es auch bewusst sein "Dankeschön" hören.

    "Glück ists wenn man sich dort kratzen kann wos einen juckt" - L. Hirsch
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  • Dann scheint ihr glücklicherweise ein anderes Patientengut zu haben. Wir (da kann ich nämlich auch für die meisten meiner Kollegen sprechen) sind nämlich eigentlich nie direkt weg.
    aber was solls. Ist ja nicht das eigentliche Thema dieses Threads - in dem Fall geht es ja wirklich um das "äußere" Ansehen als einen Faktor für das "Überleben" des Rettungsdienstes.

  • ... Denn wirklich undankbar sind die allerwenigsten Patienten. Sie sind in dem Moment eher mit anderen Dingen und Sorgen beschäftigt.


    Und (Achtung Verallgemeinerung!) wenn das RD-Personal nach Anlieferung des Patienten sich ihm noch eine weitere Minute widmen würde, dann würde es auch bewusst sein "Dankeschön" hören.

    Dem ist nichts hinzuzufügen !!!!! Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück und man sollte nicht die 2-3 Grandler, die auch die Kassierer(in) beim Aldi/LIDL/KAUFHOF/PENNY/ECT... wegen nichts einen angoschen als Standardpatient sehen. Auch ist der geografische Unterschied recht groß, zwischen Land, Stadt oder Pseudostadt.


    Aber zum eingentlichen Thema, warum schaffen es Rettungswachen ohen Verlust zu Arbeiten bei Mitarbeiterfreundlichen gegebenheiten und manche nicht ? WARUM kann die eine HiORg in der Stadt ein vollausgestattetes Fahrzeug haben, die andere die wesentlich mehr Fahrzeuge hat dies nicht ? Stop, das Argument man müsse es ja für X-besorgen gilt nicht, die bekommen auf für x Autos Geld...


    Vielleicht sollten sich die Dienstellen, mal gedanken wo am Personal man Sparen kann ! Nicht unten, sondern oben !


    Grüße


    Dulex


  • Nur fürs BRK oder für alle Organisationen im bayrischen Rettungsdienst?


    Das kann ich dir nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, da ich nur das BRK kenne...
    Aber vermutlich, die anderen HiOrgs auch...

  • In Bayern werden die Fahrzeuge landesweit für alle Betreiber am öffentlich - rechtlichen Rettungsdienst beschafft.


    Ein weiter Aspekt wird die Technisierung des Rettungsdienstes sein. (z.B. Telemetriedoktor) Die Vorstellungen von VK - Retter, einer bundeseinheitlichen Rettungsdienststruktur halte ich aufgrund des förderalen Systems in der Bundesrepublik für derzeit nicht machbar. Bestes Beispiel (hier könnte Jörg vielleicht was zu sagen) ist der Bildungssektor. Da gelingt es aus was weiß ich für Gründen ebenfalls nicht, zumindest teilweise Vereinheitlichungen in der schulischen Fortbildung zu erreichen.