Aufstand der jungen Ärzte

  • Als unsere Abteilung nur noch aus vier Assistenzärzten bestand, haben wir uns geweigert, mehr als sechs Bereitschaftsdienste und ein Wochenende zu machen. Die Verwaltung wollte das natürlich mit diesen vier Personen stemmen und forderte sogar einen Urlaubstop ein. Auch da haben wir uns geweigert und sind ohne Urlaubsschein in den Urlaub gegangen. Auch eine Form von Streik: die Vorgaben der Geschäftsführung ignorieren.

  • Beispielsweise, ja.
    Zwei Dinge, die mir dazu spontan einfallen: In der Uniklinik bei uns wurde für die Ärzteschaft ein Schichtsystem eingeführt. Diese arbeiten dort, ähnlich dem Pflegepersonal, im Schichtdienst. Klappt gut und es gibt kaum Verstöße gegen Arbeitszeitgesetz und Co. Die Chirurgen lehnten dieses System für sich ab. Sie haben die 24h Schicht beibehalten. Doch währen der Kardiologe um 21 Uhr zum Dienst kommt und ausgeruht ist ist der Chirurg sauer wenn du ihn für ne doofe Kopfplatzwunde aus dem Bett klingelst und das nciht ne Stunde warten kann, damit er endlich mal Schlaf nachholen kann. Es gibt Pflegepersonal, welches sich hier klar weigert dem Chirurgen mall eine Ruhezeit zu gönnen, er hätte es selber anders haben können.
    Auf der einen Seite wird also gestöhnt über die enorme Belastung, auf der anderen Seite wählt man aber selbst dieses System für sich aus.


    Das andere Beispiel war die letzte Tariferhöhung für Klinikärzte. Wieso fordere ich 6,5% mehr Lohn und nicht eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen (wie bei euch)? Das Geld mag nicht fair sein, aber am Hungertuch nagt der Mediziner nun auch nicht.


    Wie oben schon geschrieben: Es ist provokant, die Antwort liegt - wie so oft - in der Mitte. Derzeit sind 20 Mrd. Euro Überschuss bei den Kassen gelagert, Geld ist also da...aber irgendwie spielen sich die Leute immer gegenseitig aus hab ich das Gefühl.

  • Es gibt Pflegepersonal, welches sich hier klar weigert dem Chirurgen mall eine Ruhezeit zu gönnen, er hätte es selber anders haben können.


    Hübscher Kinderkram. Wenn der Umgang generell so ist, hat der Chirurg vielleicht nicht wegen Schlafmangels schlechte Laune, sondern weil sein Personal ihm aus Prinzip zeigen will, was ne Harke ist.



    Derzeit sind 20 Mrd. Euro Überschuss bei den Kassen gelagert, Geld ist also da...


    Betonung liegt auf "derzeit".



    Zu dem Zeitungsartikel nur eine Anmerkung: Man kann vergleichbare Tendenzen auch in anderen Berufen beobachten. Aus meinem persönlichen Eindruck muss ich allerdings beisteuern, dass ich dem kritisierten Autor auch ein wenig zustimmen muss - in meinem Fach habe ich bei vielen (natürlich nicht bei allen) Studierenden und Referendaren immer mal wieder den Eindruck, dass es am Einsatzwillen fehlt. Gleichzeitig bestehen aber hohe Ansprüche, was Arbeitsbedingungen und Entgelt angeht. Das passt nicht recht zusammen.

  • Der Punkt von Nacht- bzw. Bereitsschaftsdiensten ist ja nur eine Baustelle von vielen.
    Dazu kommt, daß speziell dieser Punkt seit bestimmt 40 Jahren schon am Brennen ist - ohne nennenswerte Verbesserungen.
    "Jammereien" von Assistenzärzten bzgl. der Häufigkeit und Belastung der einzelnen Dienste kenne ich noch aus meiner Klinikausbildungszeit 1975 - 1978.
    Geteilte Arbeitszeit; d.h. von 08:00-13:00 + 16:00-19:00 Uhr waren Standard; danach der Bereitschaftsdienst.
    Da in den operativen Abteilungen ein Dienstbeginn um 08:00 Uhr nicht realisierbar ist (da muß der Betrieb schon voll laufen) erwarteten die Chefärzte "natürlich" die (unbezahlte) Arbeitsaufnahme bereits ab 07:15; spätestens um 07:30 Uhr.


    Die eigentlich freie Zeitspanne von drei Stunden war in der Regel gefüllt mit Patienten/Angehörigengesprächen, Arzbriefen, Kurvenvisiten oder Unterricht an der angeschlossenen Krankenpflegeschule.
    Dennoch gab es trotz all dieser Belastung immer wieder in größerem Umfang Ärzte, die zusätzlich auch noch Nacht- und Wochenenddienste bspw. beim ärztl. Notdienst übernahmen oder abends als Theaterarzt fungierten.


    Durchaus mit Neid sah die Ärzteschaft auf das Pflegepersonal mit seinem Schichtdiensten (natürlich gab es auch hier Bereitschaftsdienste; bspw. für OP + Anästhesie...) in der ZNA.
    Doch die Konsequenz: Schaffen eines Schichtdienstes (ärztl. Nachwuchs war in dieser Zeit noch gar kein Problem!), dafür vielleicht 400-500 DM weniger im Monat - aber mehr freie Zeit mit richtigen Ausruhpausen:
    NEIN - das ging nicht!
    Gut erinnerlich ist mir ein Assistenzarzt der völlig im Ernst seine Begründung dafür abgab:
    "wir sind schließlich Akademiker, haben studiert. Wenn wir Schichtarbeit machen wollten, könnten wir auch gleich bei Opel am Band stehen..."


    Meine Folgerung:
    diese Generation einst junger Assistenzärzte hat -sofern sie eine klinische Laufbahn verfolgt haben- heute sehr oft Leitungsfunktion und erwartet deswegen, daß auch heute noch die gleiche Musik wie damals gespielt wird.
    Sie spielen damit Klinkbetriebsleitungen (nicht nur bei privaten Häusern) zu, die jede Investition in bessere Arbeitszeitregelungen koinsequent aussitzt.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Monschi


    Das Geld verliert zunehmend seine Bedeutung in dieser Problematik. Bei den meisten systemflüchtigen Honorarärzten spielt das Geld nur eine untergeordnete Rolle.

  • Hübscher Kinderkram. Wenn der Umgang generell so ist, hat der Chirurg vielleicht nicht wegen Schlafmangels schlechte Laune, sondern weil sein Personal ihm aus Prinzip zeigen will, was ne Harke ist.


    Ca. gefühlt 40 % der Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern neigen zu einem derartigen Verhalten.


  • Ich sehe mich primär zwar in D, aber wenn mich Freundin/Frau nicht hier hält und die Arbeitsbedingungen/Inhalte nicht stimmen, dann heißt es auch füch mich Adieu.... jetzt schon einkalkuliert.


    Geht mir genau so.
    Wobei ich gespannt bin wie sich die vorsichtig positiven Tendenzen bis zum Ende meines Studiums entwickeln werden.

  • Ich kann nach bereits erlebter Berufstätigkeit und Doppelbelastung (vor allem was die (Frei-)Zeit angeht) durch Studium und Nebenjob (+ Doktorarbeit + Ehrenamt + etc) schon jetzt klar erkennen... Lebensqualität und Lebensniveau sind deutlich wichtiger als Geld. Natürlich braucht man in der heutigen Gesellschaft ein gewisses Einkommen um ein gewisses "Niveau" zu halten, aber letztendlich kann kein Geld der Welt Freizeit, Familie, Freunde, Hobbys und damit Erholung aufwiegen.

  • Ich kann nach bereits erlebter Berufstätigkeit und Doppelbelastung (vor allem was die (Frei-)Zeit angeht) durch Studium und Nebenjob (+ Doktorarbeit + Ehrenamt + etc) schon jetzt klar erkennen... Lebensqualität und Lebensniveau sind deutlich wichtiger als Geld. Natürlich braucht man in der heutigen Gesellschaft ein gewisses Einkommen um ein gewisses "Niveau" zu halten, aber letztendlich kann kein Geld der Welt Freizeit, Familie, Freunde, Hobbys und damit Erholung aufwiegen.


    Wobei man nicht vergessen darf, das beides irgenwie Hand in Hand geht.
    Ein für Deutschland überdurchschnittliches Einkommen plus geregelte Arbeitszeiten (40-48 Stunden Woche) und der Rest der Zeit ist frei, bleibt aber auch frei.
    Da hat man genug Zeit für seine Familie, Hobbies und Freunde - muss sich aber auch keine Gedanken machen, dass man seinen Lebensstandard nicht halten kann, da man keine Zeit mehr für einen Nebenjob aufwenden will/muss.
    Beides muss sich verbessern. Die Arbeitsbelastung und -zeiten sowie die finanzielle Entlohnung.
    Da dieses aber wohl nicht zeitnah zu erwirken ist, wird der Fachkräftemangel wohl weiter zunehmen und weiterhin Fachkräfte ins Ausland abwandern, wo diese Gegebenheiten existieren.

  • Problematisch ist, daß ein nicht geringer Teil der Auswanderer wieder frustriert zurückkommt, weil es im Ausland andere Probleme gibt. Die sind dann völlig desillusioniert. Leider hört man von denen nur sehr wenig.

  • Das mag durchaus so sein. Da spielen wohl viele Faktoren einfach eine Rolle. Landestypische Gegebenheiten, Umstellungsprobleme, Eingewöhnungsprobleme, Heimweh uvm. Ich glaube zwar nicht, das viel Fachpersonal so agiert wie man es teilweise bei "Goodbye Deutschland" sehen kann (ohne Ahnung, ohne Angst ins Ausland) und sich vorbereiten und informieren. Dennoch ist man nicht davor gefeit, dass es nicht zu dem gewünschten Erfolg führt.
    Dann ist der Frust wahrscheinlich dreimal so hoch, wenn man wieder zurück nach Deutschland geht und vorher viel Geld und Zeit investiert hat.
    Es ist ja nicht alles Gold was glänzt und im Ausland lockt. Jeder muss da seine Prioritäten vorher setzen und immer irgendwo Abstriche machen. Das "Schlaraffenland" habe ich auch noch nicht gefunden, aber ich glaube für meinen Teil woanders einfach glücklicher mit manchen Dingen zu sein, als wie hier. :)


    Dennoch stelle ich mir die Frage warum die Bundesregierung ein tolles EU-Arbeitsprogramm auf die Beine stellt, um die Anstellung und Einstellung von ausländischen Fachkräften in Deutschland zu vereinfachen, wenn Personal aus Deutschland abwandert oder einfach total unzufrieden ist. Die eigenen Ressourcen nutzen und die Bedingungen zu verbessern scheint mir ein logischer Schritt für den Mangel zu sein (so auch Wirtschaftsinstitutionen und deren Meinung), als ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu locken. Dadurch wird das eigentliche Problem nur maskiert.

  • Auch wenn das jetzt am Thema vorbeiführt:

    Zitat

    Ich glaube zwar nicht, das viel Fachpersonal so agiert wie man es teilweise bei "Goodbye Deutschland" sehen kann (ohne Ahnung, ohne Angst ins Ausland) und sich vorbereiten und informieren. Dennoch ist man nicht davor gefeit, dass es nicht zu dem gewünschten Erfolg führt.


    Ich frage mich gerade, ob du schon länger (halbes Jahr oder mehr) im Ausland unter Ausländern gelebt hast. Du kannst dich nämlich so gut informieren und vorbereiten wie du möchtest, es kommt unter Garantie zum Kulturschock. Mehr als gute Vorbereitung braucht man einen langen Atmen. Ich habe es bis jetzt erst ein Mal erlebt, dass das Ausland voll bei einer Person eingeschlagen hat. Aber die hatte ganz andere Probleme und hat den Kick des Neuen gebraucht. Und sie kam auch immer wieder heim.
    User, die andere Erfahrungen gemacht haben, können sich gerne hier melden. Aber ich bin bei so einer Aussage skeptisch.


    BTW:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturschock

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

  • trident - ich finde es schon bemerkenswert, wenn man "nur" ein paar Wochen Urlaub z.B. im italienischen Binnenland macht - auch das konstituiert für mich schon einen leichten Kulturschock, obschon ich es unter diesen Vorzeichen nicht als belastend empfinde. Dennoch ist man nach Reisen auch immer froh, wieder heim zu kommen. zumindest mir gehzt es so.


    Zum Thema: wenn der subjektive Druck so hoch ist, dass man seine gewohnte Lebensumwelt zumindest für eine Zeit hinter sich lassen möchte, sagt das viel über die Mängel des Systems aus, welches diesen Druck erzeugt. Mittelfristig werden sich gewisse Paradigmen auch in der medizinischen Arbeitswelt wandeln (müssen), aber das dauert noch mindestens 10 - 15 Jahre.

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Zitat

    trident - ich finde es schon bemerkenswert, wenn man "nur" ein paar Wochen Urlaub z.B. im italienischen Binnenland macht - auch das konstituiert für mich schon einen leichten Kulturschock, obschon ich es unter diesen Vorzeichen nicht als belastend empfinde. Dennoch ist man nach Reisen auch immer froh, wieder heim zu kommen. zumindest mir gehzt es so.


    Eben:)

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

  • Ca. gefühlt 40 % der Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern neigen zu einem derartigen Verhalten.


    Ich seh hier nur keinen Kinderkram. Wo seht ihr den? Es wird klar von der Pflege erwartet, dass sie dem Pat. eine Stunde lang vertröstet und sich das genörgel anhört weil der Chirurg erst mal ne Ruhephase will und das obwohl ein anderes Modell hier Problemlos die Versorgung sicherstellen würde.

  • Problematisch ist, daß ein nicht geringer Teil der Auswanderer wieder frustriert zurückkommt, weil es im Ausland andere Probleme gibt. Die sind dann völlig desillusioniert. Leider hört man von denen nur sehr wenig.


    Stimmt. Falls du das Berichte zu Hand hast kannst du ja mal erzählen, bzw. verlinken. Würde mich nämlich brennend interessieren.
    Bis auf ein Negativbeispiel (Anästhesie in der Schweiz) kenne ich nämlich auch nur die positiven Berichte (meist aus Skandinavien).

  • Du kannst dich nämlich so gut informieren und vorbereiten wie du möchtest, es kommt unter Garantie zum Kulturschock. Mehr als gute Vorbereitung braucht man einen langen Atmen. Ich habe es bis jetzt erst ein Mal erlebt, dass das Ausland voll bei einer Person eingeschlagen hat. Aber die hatte ganz andere Probleme und hat den Kick des Neuen gebraucht. Und sie kam auch immer wieder heim.
    User, die andere Erfahrungen gemacht haben, können sich gerne hier melden. Aber ich bin bei so einer Aussage skeptisch.


    Ich denke das kommt auf mehrer Faktoren an, zum einen wie die eigene Persönlichkeit gebaut ist, zum anderen wie "andersartig" die neue Kultur überhaupt ist.
    In Dänemark, den Niederlanden oder der Schweiz wird das sicherlich anders ausssehen, als in den USA, Südafrika oder den Arabischen Emiraten...
    die Kunst dabei ist ja eigentlich nicht auszuwandern, sondern die Durststrecke durchzustehen, die sich durch Eingewöhnungsphase, Menschen kennen lernen und eben Kulturschock auszeichnet. Die meisten Auswanderer brechen sehr früh ab, nach längerer Zeit kommen nur noch serh wenige zurück (zumindest meien Erfahrung, keine Ahnung ob das repräsentativ ist).

  • Zitat

    Ich denke das kommt auf mehrer Faktoren an, zum einen wie die eigene Persönlichkeit gebaut ist, zum anderen wie "andersartig" die neue Kultur überhaupt ist.
    In Dänemark, den Niederlanden oder der Schweiz wird das sicherlich anders ausssehen, als in den USA, Südafrika oder den Arabischen Emiraten...
    die Kunst dabei ist ja eigentlich nicht auszuwandern, sondern die Durststrecke durchzustehen, die sich durch Eingewöhnungsphase, Menschen kennen lernen und eben Kulturschock auszeichnet. Die meisten Auswanderer brechen sehr früh ab, nach längerer Zeit kommen nur noch serh wenige zurück (zumindest meien Erfahrung, keine Ahnung ob das repräsentativ ist).


    Geb ich dir in Teilen recht. Sicherlich kommt es auf die Persönlichkeit an, und auf den Willen, mit dem man die erste Phase überstehen möchte. Allerdings: meiner Erfahrung nach kann der Kulturschock, gerade wenn man mit uns ähnlichen Kulturen in Berührung kommt, ziemlich groß sein. Man rechnet einfach nicht damit. Es sind nichtmal die großen Dinge, die einen dann aus der Bahn werfen. Mehr so die kleinen Ungereimtheiten, über die man sich daheim nie Gedanken gemacht hat. Man beginnt zu reflektieren, warum das im neuen Land so ist, und vergleicht es mit daheim. Und das ist irre anstrengend. Ist immer lustig, wenn ich so Berichte aus dem Ausland höre: Alle wollen sie weg und gehen auch alle weg. Und im Ausland suchen sie sich dann die Landsleute und verbringen die meiste Zeit damit, über das "Old Country" zu reden. Und heim kommen eh die meisten wieder.


    Versteh mich nicht falsch. Jeder soll sein Glück probieren und diese wundervolle und prägende Erfahrung machen. Und ja, es kommt auf die Persönlichkeitsstuktur an, und die Unterstützung, die man hat. Aber um Gottes Willen: Der Schritt ist schwieriger, als man glauben mag.


    In diesem Sinne,
    trident :-)

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

  • Keine Sorge, ich weiß was ein Kulturschock ist. Hat mich in China nach drei Wochen erwischt (und ich hatte noch eine vor mir).
    Ich wollte damals nur noch weg und nie wieder hin (hat sich zum Glück wieder gelegt). Aber war schon heftig.. kannte ich bis dahin noch gar nicht...


    Ich denke das ist auch ein wichtiger Punkt, nämlich das man das Land kennt und auch mal länger da war als nur 14 Tage Urlaub (am besten nur im Hotel, bzw. am Strand). Man sollte halt wirklich wissen auf was man sich einlässt.

    Always be prepared!

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