Unfallrettung

  • Tue niemand was Gutes...wiederfährt dir nichts Böses!!!! :cool_1:


    :ironie: keine Ahnung ob ich das gerade ernst meine...



    kann mir jemand ne deutsche Kurzfassung zur Diagnose oder so geben?

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen...
    Genau so ist es übrigens wenn man doof ist...

  • Das Verletzungsmuster wird nicht angegeben. Es wird lediglich beschrieben, dass aufgrund der Beschwerden des Patienten das RD-Personal die Notwendigkeit für eine achsengerechte Rettung gegeben sah und daher die FW zur Unterstützung gerufen wurde.

  • Gab es doch in Niedersachsen vor ein oder zwei Jahren auch.
    Gab es da nicht sogar hier einen Fred zu?

    The reason I talk to myself is because I’m the only one whose answers I accept. George Carlin

  • Dorsk:
    Die sind doch nicht doof in den NL und dürfen von Ihren Protokollen aufgrund Ihrer Ausbildung sehr wohl abweichen.
    Und da jeder Mitarbeiter PHTLS geschult, kennt auch jeder mindestens 3 verschiedene Möglichkeiten einen Patienten ohne Dachabnahme achsengerecht aus dem Auto zu holen.
    Die haben sich schon was dabei gedacht.

  • Das lustigste ist eigentlich, dass der Auto-Besitzer die Infusion halten darf. :congratulate:
    Nach erfolgter Rettung greift er zum Handy, erst mal der Frau erklären, dass er zu Fuss nach Hause kommt. :scare3:

  • red_cap


    Das hat Dorsk auch sicher nicht sagen wollen.
    Aber zumindest mir fehlt die nötige Phantasie um mir vorzustellen, warum ein Patient, der am Unfallort noch selbstständig in ein Auto steigen kann, am Krankenhaus plötzlich so schwer verletzt sein soll dass das Auto zerlegt werden muss?
    Da drängt sich mir ebenfalls der Verdacht auf, dass hier zu sehr in SOPs gedacht wurde.
    Und nur weil ein Retter einen PHTLS Kurs besucht hat, wird er noch lange nicht zu einem besonders guten Retter.

  • NAEMT und der DBRD sehen das anders...


    Ich würde sagen, dass beide Verbände befürworten, dem geneigten Retter ein weiteres Werkzeug zur Bewältigung von speziellen Einsätzen an die Hand zu geben. Ich wüsste nicht, wo steht, dass die so zertifizierten Kollegen nach diesen SOP arbeiten müssen und das dann die Qualität steigert.

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Den Zusatz bzgl. PHTLS habe ich eingebracht, weil man im Rahmen dieses Kurskonzepts immer verschiedene Möglichkeiten erlernt einen Patienten aus einem Fahrzeug zu retten ohne dieses auseinander zu bauen. Folglich waren den Kollegen in den NL Alternativen sicherlich bekannt. Wenn man nicht beim Einsatz dabei war, kann man es eben entsprechend nur schwer einschätzen.


    Ach ja......Ultraretter ist man nur - wirklich nur - wenn man ALLE zertifizierten Kurssysteme auf diesem Planeten erfolgreich absolviert hat!
    ......
    ......
    ......
    :ironie:



    @Edit: Verständnis.

    Einmal editiert, zuletzt von red_cap ()

  • das Auto des Herrn durch die Feuerwehr "auseinander" genommen


    Bitte, bleiben wir bei den Fakten....
    Sie hat den Renault des Herren auseinandergenommen.
    ;-)


    Ich würde sagen, dass beide Verbände befürworten, dem geneigten Retter ein weiteres Werkzeug zur Bewältigung von speziellen Einsätzen an die Hand zu geben


    Gefährlich wird dieses Werkzeug aber mit der Diagnose F60.8 nach ICD-10, genauer gesagt einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.
    Da kann großer Schaden entstehen. :-D

  • Im Gegenteil. Ich kann manches im Forum gar nicht oft genug kommentieren. Es juckt förmlich in den Fingern... :)

    Vielleicht solltest Du einfach mal deine Tastatur desinfizieren. :lol:


    Zur Sache: Erschließt sich mir nicht, warum jemand im Stande sein sollte sich in einen Wagen zu setzen und dann achsengerecht da raus zu bergen ist. Den Negativbeweis hat er schließlich erbracht, auch wenn Ein- und Aussteigen natürlich nicht dasselbe sind.