Trotz Personalmangel - Berliner Feuerwehr will 21 Rettungsassistenten nicht weiter beschäftigen

  • Grundsätzlich dürfen sich die Berufskräfte wohl über mehr Praxisanteile z.B. in der Atemschutzausbildung freuen...die brauchen dass schließlich auch später jeden Tag und man kann nicht jeden FF Lehrgang in zwei-Wochen-Vollzeit-Form fordern...das können viele Ehrenamtliche nunmal neben Familie&Beruf einfach nicht darstellen.


    Ganz ehrlich...das ist eine komische Argumentation. Danach köntte ich ja auch fordern das der RD in Städten über 100.000 Einwohnern nur noch von komplett HA Rettungsdiensten betreut werden dürfen, in kleineren Städten reichen allerdings auch reine EA Rettungsdienste. Wenn man allerdings RS bei der EA Rettungsdienst Firma ist, dann kann man den RS nicht bei der HA RD Firma nutzen weil die wurden nicht so gut ausgebildet weil keine Zeit neben Beruf und Familie. Wenn aber der RS der HA RD Fa. zur EA RD Fa. kommt, darf er natürlich fahren ?-(
    Vor allem da Sie defacto ja das selbe machen.


  • Vor allem da Sie defacto ja das selbe machen.


    Sollten. Wenn man, wie ich, in einem BF-System rettungsdienstlich sozialisiert wurde und dann in einen Bereich wechselt, der größtenteils von rein ehrenamtlichen FFs versorgt wird kann das ein nicht zu unterschätzender Kulturschock sein... ;-)

    What I cannot create, I do not understand. (Richard Feynman)


    Mein Name ist Hans, das L steht für Gefahr.

  • @ Maverick: Die direkte Vergleichsmöglichkeit zwischen der Ausbildung im RD zu der im Brandschutz sehe ich nicht.


    Ein Ehrenamtlicher RS / RA der aber von Zeit zu Zeit auf einem regulären RTW Dienst schiebt, wird unter Umständen die selben Einsätze abarbeiten wie eine Hauptamtliche Besatzung. Entscheidend scheint mir hier die individuelle Einsatzerfahrung. Bei zwei RAiP(je einer EA/HA), die beide in der selben Stadt ihre 1600 Std leisten besteht der Unterschied dann nur in der Vergütung Ihrer Arbeit.


    Ein freiwilliger Feuerwehrman kann in 10 Jahren, noch so viel Ausbildung genießen...wenn er erst 20 "richtige" Einsätze (Innenangriff/Menschenrettung/TH nach VU)an Erfahrung aufweisen kann steht er damit gerade mal auf Augenhöhe mit nem Brandmeisteranwärter nach seinem ersten zweiwöchigem Löschzugpraktikum :kaffee:


    Aber dass Alles lässt sich nicht über einen Kamm scheren...Im Ruhrgebiet solls ne BF geben wo HA RD-Kräfte ne FW Ausbildung bekommen um dann z.B. Sonderfahrzeuge(GTLF, WLF)nachzuführen bzw zu besetzen :pleasantry:


    Ich Frage mich warum man nicht eine Handvoll "reine" RA in eine Wachtour eingliedert...schon stehen mehr Samariter zur Verfügung und die vom Löschzug besetzten RTW könnten mit einem RA und einem RA/BrandMeister besetzt werden...aber da sind ja jahrzehntelange Strukturen im Weg :ironie:

    "Moin" heißt verdammt nochmal nicht "Morgen..." :cool_1:

  • Die Anrechnung halte ich ebenfalls für befremdlich, sollte es dazu kommen muss es meiner Meinung nach auch so sein das man sich als RA die BF und FF Lehrgänge entsprechend verkürzen kann. Dazu würde doch z.B. auch der Sprechfunkerlehrgang gehören.

    Kann man nicht davon ausgehen, daß die FW-Ausbildung anspruchsvoller ist als die Ausbildung zum RA und deshalb die Anerkennung nur in die eine Richtung als akzeptabel angesehen wird? Schließlich ist ja schon das Auswahlverfahren der BF härter, wodurch man am Ende extrem gesiebte Bewerber und später genau den Anforderungen genügendes Personal hat.

  • Schließlich ist ja schon das Auswahlverfahren der BF härter


    Falsch! Eine BF hat zumindest ein Auswahlverfahren; wie die Polizei ... Nur der Rettungsdienst nicht.
    Theoretischer Test, sportlicher Test, dazu noch Sport- und/oder Schwimmabzeichen-Nachweis - Das wäre es doch.

  • Falsch! Eine BF hat zumindest ein Auswahlverfahren; wie die Polizei ... Nur der Rettungsdienst nicht.
    Theoretischer Test, sportlicher Test, dazu noch Sport- und/oder Schwimmabzeichen-Nachweis - Das wäre es doch.

    Der Rettungsdienst hat zumindest offiziell ein Auswahlverfahren, weil z.B. Leute die mangels Körperkraft ungeeignet sind, gar nicht zur Ausbildung angenommen werden sollten.


    Wozu soll ein Retter gut in Sport oder Schwimmen sein? Im Zweifelsfall trägt uns doch die BF zum Ziel. :ironie:

  • Ein freiwilliger Feuerwehrman kann in 10 Jahren, noch so viel Ausbildung genießen...wenn er erst 20 "richtige" Einsätze (Innenangriff/Menschenrettung/TH nach VU)an Erfahrung aufweisen kann steht er damit gerade mal auf Augenhöhe mit nem Brandmeisteranwärter nach seinem ersten zweiwöchigem Löschzugpraktikum


    Ich kenne eine Freiwillige Feuerwehr (mit inzwischen einer Hand voll hauptamtlicher Kräfte), die auf ihre Größe bezogen mehr Einsätze - insbesondere Brandeinsätze sowie schwere Verkehrsunfälle - fährt, als die Berufsfeuerwehr der nächst größeren Stadt.


    Ein Ehrenamtlicher RS / RA der aber von Zeit zu Zeit auf einem regulären RTW Dienst schiebt, wird unter Umständen die selben Einsätze abarbeiten wie eine Hauptamtliche Besatzung.


    Löschen die Freiwilligen Feuerwehren denn andere Feuer, als die Berufsfeuerwehren? Fahren die Freiwilligen Feuerwehren denn zu anderen Verkehrsunfällen, als die Berufsfeuerwehren?

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Die Schicksale mögen echt sein und sind sicher nicht glücklich, allerdings verwundert das Ganze nicht.
    In NRW hätte der gleiche Artikel in der Bild abgedruckt werden können.
    Das A&O bei Berufsfeuerwehren ist nuneinmal die Multifunktionalität.


    Drehen wir den Spieß einmal um. HiOrg XY verliert eine Ausschreibung. Der große böse neue setzt eiene Verträge an.
    Entweder man akzeptiert oder steht fortan dem Markt wieder zur Verfügung. Ohne die Hintergründe zu kennen gehe ich davon aus, das man den Kollegen bei erfüllen aller rechtlichen Vorraussetzungen die Möglichkeit für eine Feuerwehrlaufbahn in Aussicht gestellt haben wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Horst ()

  • Das A&O bei Berufsfeuerwehren ist nuneinmal die Multifunktionalität.


    Das ist auch nachvollziehbar und grundsätzlich nicht zu kritisieren. Wenn der Berufsfeuerwehr aber 200 Mitarbeiter - insbesondere im Rettungsdienst - fehlen und sie offen von Nachwuchsproblemen spricht, dann passt das in keinster Weise zu dieser Meldung.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Ich stimme dir absolut zu. Leider fallen fertige Brandmeister nicht vom Himmel und wollen vorallem auch bezahlt sein.
    Ich denke die Berliner Haushaltssituation dürfte bekannt sein. Es ist ja auch nicht so, das denen 200 Retter fehlen, sondern man 200 Leute braucht, damit keine Überstunden in deren Schichtsystem mehr anfallen. Das fehlende Personal wird zum großen Teil durch Überstunden anderer Kollegen gestellt.

  • Ein Ehrenamtlicher RS / RA der aber von Zeit zu Zeit auf einem regulären RTW Dienst schiebt, wird unter Umständen die selben Einsätze abarbeiten wie eine Hauptamtliche Besatzung.

    Ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann, der aber von Zeit zu Zeit mit einem regulären HLF zum Einsatz ausrückt, wird unter Umständen dieselben Einsätze abarbeiten müssen wie eine hauptamtliche Besatzung / Berufsfeuerwehr. :biggrin_1:


    Der Alltag einer Berufsfeuerwehr besteht i.d.R. auch eher aus ausgelösten Brandmeldeanlagen, Türöffnungen und Ölspuren. Der "richtige" rote Hahn kommt so oft nun auch nicht vor, so dass auch ein junger Berufsfeuerwehrmann oft einige Jahre braucht um von einigen Wohnungsbränden mit umfangreicher Menschenrettung, Industriebränden, usw. berichten kann! Ich war überrascht als ich feststellen konnte, dass sich im Wassertank eines BF-HLF kein destilliertes Wasser befindet, sondern ganz normales FF-Wasser...


    Aus berufspolitischer Sicht kann ich nur hoffen, dass die einseitige Ausbildungsverkürzung nun bald ein Ende hat oder sie zu beiden Seiten ermöglicht wird. Ausbildungsparallelen sind nun nicht bestreitbar (Krankenpflege, Brandmeister). Eine einseitige Belastung zu Lasten der RettAss-Ausbildung, zukünftig Notfallsanitäter, finde ich nicht mehr hinnehmbar! Aufgrund der Feuerwehrlobby wird dieses aber schwer umsetzbar sein, da ich vermute, dass die RettAss-Lobby hier noch nicht gut genug aufgestellt ist und nicht in den entsprechend gut bezahlten Stellen zu finden ist. Wer die Macht hat, der wird seine Interessen durchsetzen, egal ob dieses Sinn macht oder nicht (man denke an die BÄK)!


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Hmm das ist eine Diskussion, welche wir als BFler leider auch regelmäßig mit den FFlern führen und umgekehrt.


    Primär ist die Art der Ausbildung aufgrund des Vorbereitungsdienst in der Beamtenlaufbahn vorgegeben und daher werden die wenigsten Lehrgänge der FF anerkannt. (Diese werden nicht im Anwärterverhältniss absolviert) Weiterhin sind die BF Lehrgänge deutlich tiefgründiger und länger, insbesondere was den Naturwissenschaftlichen Anteil angeht. Bestimmte Lehrgänge von FFW werden jedoch anerkannt. Hier seien z.B. BOS-Funk,ABC Erkundung,usw. genannt.


    Am Ende machen wir jedoch alle das gleiche Feuer aus. :drinks:


    Sehr spannend ist das Prozedere im Zusammenhang mit einer "weißen Feuerwehr". Ich bin hier geteilter Meinung. Aus der Erfahrung heraus sind unsere Angestellten RA's (Auslaufmodell) nicht besonders zufrieden mit Ihrer Funktion (insbesondere Besoldung vs. Bezahlung und Inanspruchnahme) und eine "einfache Übernahme" in das Beamtenverhältnis und die Feuerwehrlaufbahn, ist auf Grund der Laufbahnverordnung nicht ohne "ganz normales" Eignungsverfahren möglich. Das sorgt dann leider manchmal für Frust.


    Zum Thema RettAss als Zugangsvoraussetzung kann ich für meine BF sagen das wir diese Qualifikation als alleinige Zugangsvoraussetzung anerkennen und Bewerber welche die Tauglichkeit zur Beamtenlaufbahn haben + über diese Qualifikation verfügen, sehr gerne genommen werden.


    Für die Zukunft (mit den meiner Meinung nach dringend notwendigen Notfallsanitäter) hoffe ich auf eine bessere Durchlässigkeit in beide Richtungen (BIII -> NFS, sowie NFS -> BIII).Dabei glaube ich, das es ohnehin so kommen wird, da mittlerweile ein starker Bewerberschwund bei den Berufsfeuerwehren eingesetzt hat.

  • Zitat

    Dabei glaube ich, das es ohnehin so kommen wird, da mittlerweile ein starker Bewerberschwund bei den Berufsfeuerwehren eingesetzt hat.


    Was ist der Grund für den Bewerberschwund?

  • Ich stimme dir absolut zu. Leider fallen fertige Brandmeister nicht vom Himmel und wollen vorallem auch bezahlt sein.


    Ehrlich gesagt fehlt mir hier die Nachvollziehbarkeit der Personalpolitk.
    1. RettAss ohne BM sind günstiger.
    2. kann ich durch eine Personalumschichtung, in der die hauptsächlich feuerwehrtechnisch ausgebildeten Kollegen diesen Dienst versehen und ich mit reinem Rettungsdienstpersonal aufdeckel, wunderbar arbeiten und sogar Kosten sparen.


    Ich benötige für den Rettungsdienst keinen Feuerwehrbeamten und das sollte der BF endlich einmal klar werden. Das Personal kann wunderbar nach Funktion getrennt werden, Überschneidungen zu einem gewünschten Teil vorhanden sein und die Ressource BM wird fokusiert in den für Ihn geeigneten Arbeitsbereich verlagert - den feuerwehrtechnischen Dienst.


    Da die Stadt Berlin am Hungertuche nagt und kein Geld in den öffentlichen Kassen ist, versucht man weiterhin trotzdem teure Feuerwehrbeamte auf den RTW zu setzen. Das würde ich als Senat und OB sofort unterbinden und die Kosteneffizienz verbessern. Leider haben wir in Berlin dafür die falschen Politiker, die auch nach massiven Fehlleistungen (BBI) nicht ihren Hut nehmen und die Verantwortung für Ihre Fehler tragen.

  • Vermutlich wird es es sich um verschiedene Ursachen handeln. Vorran der stärkere Wettbewerb um geeignete Bewerber (z.B. IHK Berufe - vs. Berufsfeuerwehr/Rettungsdienst). Damit und dafür verantwortlich - der demographische Wandel.


    Als Beispiel:
    http://www.feuerwehrmagazin.de…ifiziertes-personal-27568


    Bei uns sind "feindliche Übernahmen" unter den BF's mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme.
    Bei den BMA Auswahlverfahren sinkt Quantität und gleichprozentig die Qualität. Hier hatten wir aber bisher noch das Glück sehr guten Nachwuchs gewinnen zu können.
    Die Qualifikation zum RA ist dabei schon fast ein Garant eingestellt zu werden wenn die Eignung passt.


    Tendenziell werden z.Zt. die Auswahlkriterien abgesenkt um - nach bestandener Eignung - überhaupt noch eine Auswahl von Bewerbern zu haben bzw. die Ausbildungsstellen voll zu bekommen.


    Weiterhin ist aufgrund der AGBF-Schutzziele und den EuGH-Urteil auch eine größere Nachfrage an Personal entbrannt.

  • @CP da ich Rettungsdienst sehr gerne mache, bin ich dabei sicher kein neutraler Diskussionspartner...


    Die Tätigkeit BM und RA hat pro und contra vs. einer "Einzelprofession".


    Pro sehe ich:
    Qualifikation sich ich in Schadensgebieten sicher zu bewegen (z.B. CBRN) - wobei das vielleicht sogar durch den NFS aufgehoben wird? *hoff*
    Möglichkeiten Feuerwehreinheiten bei MANV in äquivalenter RD Qualität einzusetzen
    Verständnis von Führungsorganisation
    Verständnis bei Technischer Hilfeleistung
    ...


    Contra:
    Kosten - hier hoffe ich aber das die RD-Lobby sich einmal angleicht
    Menge an Qualifikationen/Tätigkeiten ist sehr hoch
    Betriebswirtschaftlich kein gutes Verhältnis von Qualifikation zu Arbeitstätigkeit
    ...


    Gibt sicher deutlich mehr Punkte, aber ich hoffe den RD auch mit NFS bei Feuerwehren halten zu können. Das ist selbstverständlich Ansichtssache und von einem gewissen Standpunkt aus abhängig.

  • Gibt sicher deutlich mehr Punkte, aber ich hoffe den RD auch mit NFS bei Feuerwehren halten zu können. Das ist selbstverständlich Ansichtssache und von einem gewissen Standpunkt aus abhängig.


    Mir ging es in erster Linie um die Kündigung von RettAss bei der BF Berlin und der desolaten Personallage. Wenn ich sage, ich benötige BM für den Rettungs- und Feuerwehrdienst, warum dann nicht erstmal die Personallage angleichen, mit RettAss auffüllen und die Beamte vermehrt in den FW Dienst setzen. Dann bietet sich bestimmt langfristig Personal, das ich weiterbilden kann (aus dem Pool der RettAss). Nun zu kündigen und BM zu suchen, halte ich für den falschen Weg im Zug einer Mitarbeiterorientierung, gerade wenn ich diese Kollegen selbst ausgebildet habe.


    Ob sich beide Berufsbilder in Zukunft in einer Person hochqualitativ halten können, kann ich nicht sagen. Dennoch sehe ich diese Art der Personalpolitik als kritisch an. Da sollte man auch zukünftig als BF einen Stellenplan stricken, der nicht nur auf FW Beamte ausgerichtet ist (wenn man einen großen Teil RD als sein Eigen nennt), gerade im Zuge der Kostenorientierung. Die Kommunen ächzen unter der Kostenlast, leisten sich aber hohe Personalkosten, die man durchaus limitieren könnte.

  • Pro sehe ich:
    Qualifikation sich ich in Schadensgebieten sicher zu bewegen (z.B. CBRN) - wobei das vielleicht sogar durch den NFS aufgehoben wird? *hoff*
    Möglichkeiten Feuerwehreinheiten bei MANV in äquivalenter RD Qualität einzusetzen
    Verständnis von Führungsorganisation
    Verständnis bei Technischer Hilfeleistung


    Sorry, aber das sind keine Argumente für das Pro
    1. für das CBRN gibt es den AHLS Provider Kurs
    2. beim MANV benötige ich Träger
    3. Führung lerne ich auch im GF RD, ZF RD/ORGL, der RD Arbeitet primär im Zweierteam
    4. THL ist auch in einer dreijährigen Ausbildung erlernbar, THL PKW, THL LKW, Höhenrettung, Tiefenrettung, bzw. man holt sich dafür die Spezialisten ran, aus den Facheinheiten

    Ich habe einen ganz einfachen Geschmack - ich bin stets mit dem Besten zufrieden.
    Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900


    Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.
    Henry Ford 1863 - 1947