Notfallsanitäter im Ehrenamt PRO/KONTRA

  • wer sagt denn, dass eine ehrenamtliche tätigkeit in rettungsdienst, SEG usw. nur möglich ist, wenn man die höchstmögliche qualifikation innehat?


    Das war nicht mein Statement, aber wenn ich in diesen Einsatzformationen keine höchstmögliche Qualifikation mehr vorhalte, dann fällt auch dort die Qualität. Muss ich jetzt die Definition des MANV nach BaWü oder anderen Bundesländern hier wiedergeben? Es ist auch nicht damit zu rechnen, das in den kommenden Jahren in diesen Einsatzformationen noch mehr Ärzte mitarbeiten werden...

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    * 150 Jahre Deutsches Rotes Kreuz, Aus Liebe zum Menschen * :rtw:

  • Wenn man den Quasi-Monopolisten der Branche repräsentiert, kann man sich leicht auf diesen komfortablen Standpunkt stellen. Wenn nicht, wirkt diese Aussage aufgrund dieser Tatsache eher zynisch - gewollt oder ungewollt...


    J.


    Zum Glück, habe ich ja auch einen Beruf erlernt, der einem nicht gerade viel Spielraum lässt gelle?! Wenn ich also mit der politischen Denkweise meines Arbeitgebers absolut nicht mehr klar kommen würde, würde ich meine Konsequenzen auch ziehen. Zeitungsverlage gibt es in der Gegend nicht sonderlich viele, als ich damit eine große Auswahl hätte. Was den IT Bereich angeht sieht es ähnlich aus das die Verlagssoftware auch keine Software von der Stange ist, um so in anderen Bereichen mal schnell Fuß zu fassen.


    Ich bin überzeugtes Mitglied meines Vereines / Dachverbandes, und von daher ist es von meiner Seite ja nur legitim, meinen Verein, und dessen Tätigkeiten zu verteidigen oder?! Das bedeutet nicht das ich jegliche Regelung oder Umsetzung unkritisch hinnehme.

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  • Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • [quote='MaMo','index.php?page=Thread&postID=282459#post282459']@ Ihm-al


    5) Das war weder eine Unterstellung noch eine Art Anweisung, sondern das, was mir immer wieder bei meiner Arbeit entgegen gebracht wird. Ich kann mich über Dank, Trinkgeld und positive Erwähnungen durch ehemalige Kunden oder deren Angehörigen, sowie den Schnittstellen nicht beklagen. Gerade da wir oft mit sehr schwierigem Patienten in Kliniken kommen, ist man dort immer wieder positiv überrascht wie von unserer Seite damit agiert wird.
    Du wirst es nicht glauben, aber ich hab gerade am Sonntag noch Witze mit einer Triageschwester gemacht. Unfassbar oder? Und bei Bedarf schicke ich gerne ein Foto von der Wand mit den Dankeskarten unserer (sorry, rein hauptamtlichen Wache) vorbei.


    Dann ist das doch der Beweis, das andere auch professionell arbeiten können. Ich gehe auch davon aus, das DU nicht zu den Kollegen gehörst, die sich durch das Ehrenamt immer wieder in ihrer Existenz bedroht, oder aktiv an ihrem beruflichen Fortkommen, oder ihrem Ansehen behindert fühlen. Dann denke ich machst Du was aus Deinem Job und fühlst Dich dort wohl...

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  • Um das mal grundsätzlich klarzustellen (im Anschluss hab ich auch nichts wirklich Neues mehr beizutragen):
    Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen das Ehrenamt. Ich habe grundsätzlich etwas gegen Menschen und Firmen, die Rettungsdienst so darstellen, als wäre es ein Hobby, dass man nebenbei machen könnte. Der Anspruch den ich an mich und meine Arbeit stelle ist ein anderer. Es gibt genug Firmen, die zeigen, dass Rettungsdienst mit rein hauptamlichen Kräften sehr gut funktioniert. Die ehrenamtlichen Kollegen haben zweifellos eine Berechtigung, sollten dabei aber klar definierte Aufgabenbereiche haben. Und dieses Rumgeheule weil man irgendwelchen Leuten ihren Blaulichtspielplatz wegnehmen könnte, kann ich nicht mehr hören.

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Dann ist das doch der Beweis, das andere auch professionell arbeiten können. Ich gehe auch davon aus, das DU nicht zu den Kollegen gehörst, die sich durch das Ehrenamt immer wieder in ihrer Existenz bedroht, oder aktiv an ihrem beruflichen Fortkommen, oder ihrem Ansehen behindert fühlen. Dann denke ich machst Du was aus Deinem Job und fühlst Dich dort wohl...


    s.o.


    Aber ja, ich fühle mich manchmal wohl in meinem Job. Ausnahmen betreffen die Devensivmedizin in ausgewählten Pflegeheimen. Aber auch da grummel ich nich nicht die Schwester an, sondern erkläre mit nicht nachlassender Begeisterung, wie beknackt und patientenunfreundlich dieses System der rechtlichen Absicherung ist.

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Um das mal grundsätzlich klarzustellen (im Anschluss hab ich auch nichts wirklich Neues mehr beizutragen):
    Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen das Ehrenamt. Ich habe grundsätzlich etwas gegen Menschen und Firmen, die Rettungsdienst so darstellen, als wäre es ein Hobby, dass man nebenbei machen könnte. Der Anspruch den ich an mich und meine Arbeit stelle ist ein anderer. Es gibt genug Firmen, die zeigen, dass Rettungsdienst mit rein hauptamlichen Kräften sehr gut funktioniert. Die ehrenamtlichen Kollegen haben zweifellos eine Berechtigung, sollten dabei aber klar definierte Aufgabenbereiche haben. Und dieses Rumgeheule weil man irgendwelchen Leuten ihren Blaulichtspielplatz wegnehmen könnte, kann ich nicht mehr hören.


    Warum stört es mich, das es für den einen ein Blaulichtspielplatz ist, und für den anderen, nur weil er Geld bekommt, es etwas besseres sein sollte?! Ich habe nie gesagt das ein rein hauptamtlicher Rettungsdienst nicht funktioniert. Ich habe nur gesagt das die durch die Organisationen mit übernommenen Aufgaben, unter der nicht mehr Beteiligung der Vereinsmitglieder im Tagesgeschäft, ich nenne es jetzt mal so, leiden werden. Und für meine und andere Hilfsorganisationen ist es quasi eine Win Win Situation, Rettungsdienst, SEGen und Bevölkerungsschutz mit einer gewissen Schnittmenge an Personal zu supporten.

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    * 150 Jahre Deutsches Rotes Kreuz, Aus Liebe zum Menschen * :rtw:

  • Ein Versuch: Soll mal einer verlangen, dass die Berufsfeuerwehrler nicht mehr "Berufsfeuerwehr" als Rückenschild tragen sollen. Warum wird hier differenziert?

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

  • Ein Versuch: Soll mal einer verlangen, dass die Berufsfeuerwehrler nicht mehr "Berufsfeuerwehr" als Rückenschild tragen sollen. Warum wird hier differenziert?

    Ist das bei euch üblich?
    Hier in Berlin nicht. Die FF erkennt man kaum an der Einsatzkleidung.

    Under pressure, you don't rise to the occasion. You sink to your level of training.

  • Ist das bei euch üblich?
    Hier in Berlin nicht. Die FF erkennt man kaum an der Einsatzkleidung.


    Ja, hier tragen beide ihre eigene Uniform.

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

  • Also ein Student würde ehrenamtlich zu diesem Preis ohne übersteigerten Idealismus für 7,65 Euro pro Stunde einen RTW besetzen, da es knapp über 90 Euro pro 12h-Schicht sind.
    Daher macht die Aussage meiner Meinung nach schon einen Unterschied.

  • Es ist mir absolut bewusst, das mit der 3 jährigen Ausbildung es kaum möglich sein wird, weitere NotSan in den Hilfsorganisation heran zu ziehen, die in hochwertiger Form, beim MANV unterstützen können


    Natürlich wird das möglich sein: Ausbildungsvetrag - Ausbildungsvergütung und am Ende der 3 Jahre ist der neue HA Mitarbeiter mit Urkunde da, der vielleicht auch gerne bleiben möchte. Wenn man dann für Alarmierung bei MANV eine Stundenlohn bzw. Arbeitszeit vergütet, sehe ich wenig Probleme das auch dieser NFS sich dem zur Verfügung stellt. Siehe RKiSH


    Ich gebe weiter zu bedenken das mit dem somit langsamen Aussterben des Ehrenamtes im RD, was ja auch berufspolitisch gewollt ist, die Schere der qualitativen Versorgung Rettungsdienst / SEG Sanitätsdienst weiter auseinander gehen wird.


    Wir vermischen da immer 2 unterschiedliche Komponenten. RD ist HA Arbeit und SEG KatSch ist Ehrenamt. Wo die Qualität der SEG Sanitätsdienst auseinanderbricht, ist mit nicht klar. Da gerade bei SanDiensten meist, je nach Größe eine abgezählte Anzahl an NFS/RettAss von Nöten sind, ist auch hier durch Arbeitszeit oder angemessener Entlohnung eine Struktur durchaus unproblematisch etablierbar. Ich sehe sogar eine Qualitätssteigerung in dem EA durch das Einfließen von HA NFS in den Sektor mit entsprechender Qualität.


    Das war nicht mein Statement, aber wenn ich in diesen Einsatzformationen keine höchstmögliche Qualifikation mehr vorhalte, dann fällt auch dort die Qualität


    Siehe mein vorangegangenes Posting. Die Hauptaufgabe der SEG ist nicht die notfallmedizinische und individualmedizinische Versorgung von Patienten.

  • Davon ab hinkt der Vergleich mit den freiwilligen Feuerwehrleuten auch, weil diese ja nicht mit Hauptamtlichen auf dem gleichen Auto sitzen, sondern eben zur Unterstützung ihr eigenes im Bedarfsfall mitbringen - also zusätzlich zur Verfügung stehen. Besetze mal eine BF-Wache in einer normalen Stadt gemischt. Ich wäre gespannt. (Wachbesetzung zählt nicht, dass ist auch nur "zusätzlich")


    Das Problem im RD ist halt, dass die Freiwilligen eine hauptamtliche Stelle besetzen, sei es nun für nur eine Schicht am Wochenende oder fest einkalkuliert. Das würde niemand von den Freiwilligen/Ehrenamtlichen in seinem eigenen Job lange hinnehmen, da dann auch dort die Gefahr besteht, dass einem die Stunden gestrichen und dadurch die Einnahmen sinken würden.


    Ausserdem besteht neben dem Aufgeben auch die Möglichkeit die derzeitigen Umstände zu ändern. Ich muss also nicht, nur weil die Bedingungen hundsmiserabel sind, bei der Hilfsorganisation kündigen, sondern kann versuchen aktiv etwas zu verändern. Da aufgrund der Vormachtstellung der HOs nicht für uns alle Stellen bei den Feuerwehren, Kreisen und Städten frei sind, müssen eben einige von uns mit dem Los leben.Vorerst noch.


    Ich kann dazu noch erwähnen, dass ich selber von diesem Problem nur geringfügig betroffen bin, da es bei uns nur noch ein paar Ehrenamtliche gibt die tatsächlich aktiv im RD sind. Das beschränkt sich dann aber auch auf wenige Einzeldienste über das ganze Jahr verteilt.


  • Deine gesamten Beiträge hier strotzen geradezu von Organisationsblindheit.
    Du hast es ja auch gut, du hast nen festen Job, der Dir Deinen Lebensstandard sichert.
    Dein ehrenamtliches Engagement in allen Ehren, aber wenn Du heute aus deiner Hiorg rausfliegen würdest hättest Du lediglich ein Hobby weniger - Geld verdienen würdest du trotzdem noch.
    ...bis dein Arbeitgeber irgendwann mal kommt und dir mitteilt, dass sich die Gehaltsstrukturen demnächst drastisch ändern werden, weil es plötzlich Leute gibt, die gleiche Qualität für weniger Geld machen... :ironie:

  • Jetzt möchte ich auch noch ein paar Worte sagen.


    1. Ich sehe den Unterschied zwischen Hauptamt und Ehrenamt im Rettungsdienst. Und ich weiß auch, dass es da oft Meinungsverschiedenheiten gegeben hat und immer geben wird. Man wird in manchen Dingen auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Das ist zwar schade, hat aber auch Vorteile: Es entsteht darauß eine, in meinen Augen zumindest, sehr fruchtbare Debatte, in der Fragen aufgeworfen und diskutiert werden, die dem Geschäft gut tun. Wenn man es schafft bei dieser Debatte einen respektvollen Umgang zu behalten, dann hat man es geschafft.


    2. Ich engagiere mich sehr gerne selber ehrenamtlich. Es macht mir Spaß und es bereichert mich in meiner täglichen Arbeit, meinem Tun und meinem Denken. Ich habe im Rettungsdienst, bei der Notfallseelsorge und beim ÄND (zwar mit Arbeitsvertrag, bin aber auch nur über mein vorheriges Engagement herangekommen) schon so unglaublich viel über den Menschen gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Wenn ich dabei noch etwas gutes tun kann, dann umso besser. Dann gehe ich richtig zufrieden schlafen.


    3. Ich habe mich auch schon für en Steak und ne Cola auf Sanitätsdienste gesetzt. Ich habe viele interessante Sachen gesehen, wie zum Beispiel Ringen. Hätte ich nie für Eintritt bezahlt, aber so was er schon ne recht entspannte Sache. Bei solchen Diensten treffe ich immer wieder spannende Menschen, treffe Freunde und habe meinen Spaß (Auf einem habe ich sogar meine Freundin kennen gelernt). Und auch hier kommt noch dazu: Wenn ich etwas gutes tun kann, dann ist es umso besser.


    4. Ich lerne sehr gerne dazu. Meine ehrenamtlichen Tätigkeiten haben mir ermöglicht, dass ich meinen Wissensdurst stillen konnte. Ich habe Sachen gelernt und Dinge erlebt, die mir im "normalen Leben" sehr nützlich sind.


    5. All dies hält mich aber nicht davon ab, die momentane Entwicklung sehr interessiert zu verfolgen und zu unterstützen. Ich finde den Notfallsanitäter eine sehr spannende Sache und bin sehr dankbar, dass ich bei der Entwicklung (wenn auch nur als stiller Beobachter, aber immerhin) ein wenig dabei sein darf. Und obwohl das für mich ein (sehr schönes) Hobby ist, unterstütze ich eine Professionalisierung des Rettungdienstes. Deswegen machen mich proletige Ehrenamtliche genauso wütend wie dumpfbackige Hauptamtliche. Am Ende ist das Beschäftigungsverhältnis dann nämlich egal. Wir wollen alle unsere Arbeit gut machen.

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

  • So viel, was ich gerne kommentieren würde, ist mir jetzt aber zu viel.
    Ich möchte mal unsere Situation schildern.
    Von unseren 100 RD'lern dagegen ca. 30 auf ehrenamtliche Aufwandsentschädigung, ich selber auch.
    Die meisten sind in einem ähnlichen Beruf, einige im Krankenhaus, einige bei der BF und ich selber bin HA in unserem Ausbildungszentrum.
    Wenn ich mal das Gefühl hatte, dass der Kollege mehr Ahnung hat ans ich, waren das fast immer Aushilfen, die Medizin studieren.
    Wenn ich eine Fortbildung für die Kollegen halte, hat da noch nie jemand den Eindruck vermittelt, ich erzähle Blödsinn.
    Ich fahre seit 3 Jahren meine 500 Stunden Rettung nebenbei, der Rest wird als Aushilfe bezahlt und ich freue mich, meine Prüfung zum NotSan abzulegen.
    Und meine Erfahrung nach gibt es nur geringe Unterschiede in der Qualität zwischen HA und EA und die dann eher bei RH und RS.
    Mit fällt bei uns kein EA RettAss ein, der völlig fachfremd arbeitet, er arbeitet halt nur nicht mehr hauptamtlich im Rettungsdienst.
    Daher kann ich diese Diskussion einfach nicht nachvollziehen.

  • [...]
    2. Ich engagiere mich sehr gerne selber ehrenamtlich. Es macht mir Spaß und es bereichert mich in meiner täglichen Arbeit, meinem Tun und meinem Denken. Ich habe im Rettungsdienst, bei der Notfallseelsorge und beim ÄND (zwar mit Arbeitsvertrag, bin aber auch nur über mein vorheriges Engagement herangekommen) schon so unglaublich viel über den Menschen gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Wenn ich dabei noch etwas gutes tun kann, dann umso besser. Dann gehe ich richtig zufrieden schlafen.
    [...]

    Das ist übrigens auch ein Teil des Problems: Die (Aus-)Nutzung der Ehrenamtlichen, als willkommene Möglichkeit den Arbeitsmarkt unter Druck zu setzen. Das ist ausdrücklich nicht gegen das Ehrenamt gerichtet, aber seitens der Politik sollte z.B. bei Ausschreibungen schon sehr klar spezifiziert werden, daß z.B. 75% der Stellen durch HA zu besetzen sind um solchen Nummern den Riegel vorzuschieben.

  • Um Missverständnissen vorzubeugen. Es hat mich keiner unter Druck gesetzt. Es sind auch keine sonstigen Dinger geloffen. Die haben an meinem Lebenslauf gesehen, dass ich mich engagiere und einbringe. Das war alles.

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.