Wisst ihr wie die Welt schön wäre?
Wenn sich in den ausgehenden 40er Jahren des letzten Jahrtausends die Besatzungsmächte dafür eingesetzt hätten einen hauptamtlichen Rettungsdienst mit entsprechend qualifiziertem Personal aufzubauen.
Wenn der Rettungsassistent schon damals analog zu allen anderen Berufen eine feste Ausbildungsordnung gehabt hätte und die ganze Sache nicht den HiOrgs sondern direkt an entsprechende Firmen vergeben worden wäre.
Dann hätten wir heute eine eindeutige Gesetzgebeung und eine Ausbildungsverordnung, die auf festen Beinen steht und die ganze Diskussion wäre hinfällig.
Haben sie aber nicht und damit müssen wir jetzt leben.
Natürlich ist dese Diskussion dennoch sinnvoll und viele Argumente (und für mich sind da wieder mal Medic und oepfae vorne) sind nachvollziehbar.
Aber so lange nicht auf politischer Ebene die Weichen völlig neu gestellt werden seh ich ehrlich gesagt nur wenig Verbesserungspotenzial.
Die Lösung mit dem Ehrenamt ist günstig und in Zeiten wie diesen ist man auf höchster Ebene wohl kaum bestrebt eine wesentlich teurere Professionalität in einem Bereich einzuführen der den meisten Bürgern am A... vorbei geht und eh keine Lobby hat.
Das nur mal so zwischendurch.
P.S.
Ich war zwar während meiner Ausbildung zum RS wirklich oft im Wirtshaus - aber dass ich ihn dort gemacht hätte würd ich nicht sagen wollen :9