Guten Tag liebes Fachpersonal! :bye:
Ich interessiere mich schon seit einiger Zeit für eine berufliche Neuorientierung und fand den Rettungsdienst eigentlich immer ganz interessant. Besonders den Fakt das man eben nicht immer nur "den selben öden Trott" hat. Ich komme ursprünglich nicht aus dem RD oder Ärztebreich sondern bin in der Pflege tätig. Habe zwar keine Erfahrungen in Sachen RD oder ehrenamtlich etc. aber bin auch nicht ganz "blöd" was Medizin und co. angeht.
Vor einiger Zeit hat mich der alte Berufswunsch wieder voll erwischt und ich habe mich durch Google gewühlt. Viele dort meinten man solle einfach mal nach einem Praktikum oder FSJ bei der Wache oder Rettungsleitstelle anfragen...Gesagt getan...Angrufen und einen etwas verdutztes: "Ich frag mal den Chef..." bekommen. Abends um 8 bekam ich dann einen Rückruf vom Chef welcher sich sichtlich überrascht zeigte wie man übrhaupt auf solch eine Idee kommt und als Privatmann nach einem RD-Praktikum fragt weil man wohl versicherungstechnisch schon mit einem Bein in der Hölle steht und man sowas einfach weder in der Wache noch im Auto verantworten könnte...Er meinte sowas wäre generell NICHT möglich. Unabhängig vom Bundesland oder der Wache. Abgespielt hat sich das ganze in NRW.
Nun bin ich wieder in NDS, würde es gerne nochmal versuchen und wollte euch daher fragen: Ist das wirklich unmöglich? Nehmen eure Leitstellen Praktikanten/FSJ'ler/Kofferträger/Autoputzer oder ist sowas wirklich ein No-Go?
Kurzbio zu mir:
Junge 26
Pflegekraft
Sauberes Führungszeugnis
Führerschein in Arbeit und kurz vorm Ende.
EH Kurs, EH-Kind und andere Klinikfortbildungen sind soweit Up-to-date
Lg Keks