Gutes Argument...
Dann würde ich allgemein keine Handbücher empfehlen
-
-
Gutes Argument...
Dann würde ich allgemein keine Handbücher empfehlen
Wieso denn nicht? Fürs schnelle Nachschlagen sind sie durchaus geeignet und auch nur dafür gemacht. -
Hallo zusammen!
Empfiehlt sich erfahrungsgemäß zusätzlich zur LPN-Reihe (die wir für die Schule anschaffen mussten) das "Rettungsdienst heute" oder ähnliche Lehrbücher zum Nachlesen zu kaufen? Oder lohnt sich die Investition nicht (wg. vielen Gemeinsamkeiten?)?
Was ist mit dem teilweise so hoch gelobten "NAW-Buch"? Die beste Lektüre oder eher für den Otto-normal-Rettungsdienstler der sein Wissen erweitern möchte nicht zu empfehlen oder überzogen?Zum Thema Medikamente: Bastigkeit oder doch lieber eine andere Zusammenfassung?
Habe bisher den Taschenatlas Rettungsdienst (TOP!); Biologie, Anatomie, Physiologie (Elsevier Verlag); Der Körper des Menschen (Thieme Verlag); EKG Kurs für Isabel (ebenfalls von Thieme; sehr zu empfehlen!), das Roche-Medizin-Lexikon (Elsevier Verlag) und halt die LPN Reihe. Gibt's sonst noch Vorschläge?Fragen über Fragen! Danke schon mal für eure Antworten! :positiv:
-
Mit wievielen Büchern willst du denn deine Ausbildungszeit füllen?
Pack dir nicht zuviel in den Schrank - Ist wie im Studium: Zuviele Quellen sorgen für eine leichte Unübersichtlichkeit.
-
Nimm' den Bastigkeit, damit bist du gut bedient. Zusätzlich zum LPN würde ich mir bei deinem jetzigen Fundus erst mal nichts mehr anschaffen,sondern erst mal sondieren, was da eigentlich so alles drinsteht:)
-
Hallo liebe User !
würde den Thread mal aufwärmen-auch auf die Gefahr hin das es ausgekaut ist...
mich würde interessieren welchen täglichen Begleiter Ihr vorziehen würdet und warum.-sprich Inhalte wie z.B. Medi`s , neueste Auflage, bessere Inhalte, Übersichtlichkeit u.s.w.
zur Diskussion stehen: Taschenatlas Rettungsdienst (Böhmer,Schneider,Wolcke) oder Leitfaden Rettungsdienst (Lutomsky, Flake)
oder hat jemand was besseres im Angebot?
Danke Grüße
Daniel -
Dann krame ich auch mal was hervor, denn es hat nach wie vor seine Berechtigung:
*unterschreib*
Dieses Buch ist das einzige, welches ich in der Tasche stecken habe.
Das gibt es übrigens jedes Jahr in neuer Auflage, kostet nicht wirklich viel und hat weniger Gewicht als die Notfalltaschenbücher. Die brauchst du im Einsatz eh nicht.
-
Genau. Ob es im Endeffekt ein "Pocket" oder ein "Pocket plus" wird, muss man für sich entscheiden.
Ich habe zusätzlich noch ein Handbuch "Innere Medizin" in der Jacke. Das hilft einem zwar nicht für die Diagnostik am Patienten (in der ersten Runde), kann aber als Lektüre auf längeren Fahrten oder als schnelles Nachschlagewerk nach einem Einsatz gute Dienste leisten.
Die Rettungsdienst-Pockets sind alle ganz nett, inhaltlich jedoch arg begrenzt. Dieses Wissen sollte man eigentlich sowieso dabei haben... -
Hallo zusammen,
ab und an ist ja mal das Roche Lexikon Medizin erwähnt worden. Wenn sich wer das Buch zulegen möchte, das gibts ab dem 04.02. für 9,99 EUR bei Lidl. Ist zwar nicht die gebundene Ausgabe, aber was solls....
edit: Datum war falsch angegeben.
-
Eine nette Fragensammlung (multiple-choice) als Prüfungsvorbereitung zum RH oder auch RS fand ich dieses Buch für 14,70 EUR:
notfallbuch.deKein Lehrbuch, sondern eine Fragen&Antwortsammlung.
Claudia
-
Während einer Hospitation wurde mir folgende CD empfohlen, die kostenlos zu beziehen ist:
"Die Gerinnung mit der Maus" (http://www.haemostase.info/)
Auch die "Bleeding Card" ist (für die Klinik) sehr zu empfehlen.
-
Hallo Zusammen,
wer etwas Zeit hat kann ja das aktuelle PHTLS Buch in deutsch lesen:
Präklinisches Traumamanagement: Das PHTLS-Konzept
Broschiert: 602 Seiten
Verlag: Elsevier, München (15. Juni 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3437486209
ISBN-13: 978-3437486203allerdings kommt im nächsten Monat die neue Auflage in Englisch heraus.
http://www.amazon.de/Phtls-Pre…-de&qid=1282023609&sr=1-4
Zudem hat die AAOS zusammen mit Jones und Bartlett noch ein Buch / Kurs herausgebracht. Auch in Englisch, aber doch sehr gut aufgemacht und kompakt;
http://www.amazon.de/Advanced-…-de&qid=1282023691&sr=1-2
Viel Spass beim Lesen
-
Hättest doch direkt die Kundenrezension mit posten können...
-
Für diejenigen die sich etwas intensiver mit Pharmakologie befassen kann ich das hier empfehlen http://www.amazon.de/Allgemein…oks&qid=1282630302&sr=8-1
is wirklich sehr gut habs zwar noch nich durch aber bin bisher sehr zufrieden
-
Ich lese, dass einige wenige diese taschenbuchausgaben dabei haben. Sollte man die im Patienten beisein nachschlagen oder eher diskret?
-
Auf einer ruhigen Fahrt ins Krankenhaus ist meiner Meinung nach schon Zeit, etwas nachzuschlagen, was einem vll nicht sofort eingfallen ist. Dringliche Dinge/Sofortmaßnhamen etc. sollte man allerdings so drauf haben. Ich schlage schonmal häufiger in der Arzneimittel-Pocket App meines iPhones nach (früher auch in der Papierform), der Rest wird nach dem Einsatz auf der Wache nachgeschlagen (Repetitorium Notfallmedizin/Herold Innere Medizin oder Internet).
-
Und wo ich schonmal davon sprach, hier auch mit passendem Link (Repetitorium Notfallmedizin).
-
Hallo liebe User !
würde den Thread mal aufwärmen-auch auf die Gefahr hin das es ausgekaut ist...
mich würde interessieren welchen täglichen Begleiter Ihr vorziehen würdet und warum.-sprich Inhalte wie z.B. Medi`s , neueste Auflage, bessere Inhalte, Übersichtlichkeit u.s.w.
zur Diskussion stehen: Taschenatlas Rettungsdienst (Böhmer,Schneider,Wolcke) oder Leitfaden Rettungsdienst (Lutomsky, Flake)
oder hat jemand was besseres im Angebot?
Danke Grüße
DanielBack to the roots: Insbesondere der "Taschenatlas Rettungsdienst" wird (m.E. zu Recht) häufig gelobt. Eine sehr (!) interessante Alternative ist jedoch die letzte Auflage des "Memorix Notfallmedizin" - mit den ersten (weniger brauchbaren) Auflagen nicht mehr zu vergleichen.
-
Preislich sicherlich nicht.
-
Sollte man die im Patienten beisein nachschlagen oder eher diskret?
Medikamente pocket hab ich durchaus schon beim Patienten aufgeschlagen, wenn ein Medikamentenname mir (oder dem Notarzt) nichts sagte und die Packung / Packungsbeilage nicht greifbar war. Auf diesem Wege lässt sich ja häufig quasi umgekehrt herausfinden, welche Grundleiden ein Patient hat. Manche Patienten sind ja erstaunlich uninformiert, was ihre eigenen Leiden angeht...