Rechtfertigt das Feld der Pflegewissenschaften eigentlich ein Studium zur Berufsausübung? Oder ist das mehr die Tendenz, Dinge die früher unter Berufsausbildung liefen zum Studium aufzublasen?
Schade, dass darauf keiner geantwortet hat, ich möchte das gerne mal aufgreifen.
Weil man wissenschaftliches Arbeiten braucht um Strukturen zu verändern und das ist im Bereich der Pflege überfällig. Das geht eben am leichtesten zu erlernen in einem Studium.
Pflege gibt es nicht nur im Krankenhaus und für Prozessplanungen, QM Maßnahmen, Führungsverantwortung sollte ein Studium schon drin sein. Nicht für alle, die in dem Feld arbeiten, aber für alle, die erweiterte Verantwortung übernehmen.
siehe dazu z.B. den Vortrag von Frau Prof. Dr. Fesenfeld, die selbst an der hsg Bochum doziert:
http://www.deutscher-krankenha…aege/pdf/10_Fesenfeld.pdf
Ciao,
Madde