Genau so ist es zu sehen. Wären wir jedoch Feuerwehr, dann würden wir einen Bericht nach dem andern in der örtlichen Presse haben. Da haben Feuerwehrens viel Lobbyarbeit gemacht, die erfolgreich ist und Vorbild sein kann. Wir müssen aus unserer Verfahrenheit raus und sollten Missgunst und Eifersucht von Bord werfen um künftig für eine gemeinsame Profession zu arbeiten.
In welcher Berufsgruppe gibt es das denn daß die eigenen Leute sagen, sie wären bei bis zu 300 Stunden gut bezahlt gewesen. Oder die einem bescheinigen, daß man mit 35 zum alten Eisen gehört...
Oder daß man sich nicht beschweren soll, wenn plötzlich 12 % Einkommensverlust drohen statt wie in anderen Bereichen 9.6 % Erhöhung. Oder wie gerade, um vom Parlament wegzukommen, der öffentliche Dienst mit 8 % beinhart in die Verhandlung geht, wir aber gleiches nicht fordern sollen.
Fred.