Berufspolitik: Weiterentwicklung Tarifverträge

  • Zitat:
    "Falls es Dir in Dein Weltbild passt, der KV, wo ich fürs Retten Geld bekomme, hat fast ausschliesslich Hauptamtliche RA (etwa 150) Nur eine Handvoll Zivis und noch weniger RaiP.
    Von den Aushilfen (GfB) ist die Hälfte RA und die Decken etwa 10% ab. Fest eingeplant sind die nicht, sondern Lückenstopfer."


    So soll es sein. Wie habt Ihr das geschafft, wir sind an Aufbauhilfe durchaus interessiert und bitten um tips.


    Daran arbeiten auch wir. Es gab nun innerhalb eines Jahres 40 neue Stellen hauptberuflich. Das ist doch schon ein Anfang, nachdem über Jahre keiner eingestellt wurde.


    Wir finden es alles andere als gut, wenn die von Dir ins Spiel gebrachten Beträge fliessen und haben immer wieder das Ehrenamt ermuntert was zu ändern und mehr zu fordern. Dazu kommt noch ein Riesenproblem namens "Kostensteigerung im Gesundheitswesen", die ja bekanntlich bei 1 % gedeckelt sind. Weil vor ich glaube 5 Jahren als die Deckelung festgelegt wurde, das Saarland mit sagenhafter Ehrenamtbeteiligung und damit geringsten Personalkosten den RD und KTP betrieben hatte, wurde die Deckelung auch darauf festgelegt. Was bedeutet, dass wir den überproportionalen Steigerungsbedarf allein durch Reduzierung der EA STunden die nun ha besetzt werden müssten über die Lohnkosten gar nicht genehmigt bekommen, weil der weit über den 1 % beträgt und da sind die steigenden Investitonskosten noch nicht mit drin.


    Somit ergibt sich folgendes Bild: Ein RTW Einsatz kostet 340 Euro bis 80 km unabhänig von Material und Zeit. Vorher noch weniger. Somit haben die Krankenkassen also Millionen gespart über Jahre und zwingen nun über die 1 % weiterhin den RD personell ganz nach unten. Deshalb werden die grossen Einstellungen wohl nur mit massivem Stillstand genehmigt werden, weil man sich immer noch auf die Kostendaten von vor 5 Jahren plus jährliche max. Steigerung bezieht.


    FRed

  • Nun, hier in der Region ist es vollkommen normal, das die Ortsvereine eigene RTW stehen haben und diese als Reserveretter eingesetzt werden, ohne Personalkosten.
    In meinem ehrenamtlichen KV sind es bsw 12 RTW. Aber die können seit kurzem kaum noch besetzt werden, fallen also mehr und mehr raus. In dem umliegenden KV sieht es ähnlich aus, bis auf das Ballungszentrum im Westen, wo ich meine Brötchen verdiene. Dort weigert sich der RD-Leiter seit Jahren strikt, ehrenamtliche Autos, oder gratis-Helfer zu dulden.
    Eine Ausnahme ist ein anderer Anbieter, der eine SEG-Rettung hat, die aber recht selten ausrückt.

  • bezüglich der Personalbestallung in unserem Bereich gebe ich dir Recht snoopy - allerdings hätte ich zu der RS / RA - Debatte, welche hier gerade entbrannt ist noch einige Anmerkungen, und die liefere ich morgen Nachmittag nach ... bis dahin haltet den Ball flach und schlaft schön 8)

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

  • Ich halte die meisten Prognosen und Lösungsansätze, die hier aufgestellt werden, für reichlich weit hergeholt, unrealitisch und unbegründet.


    Aber ganz unabhängig von der Diskussion, wollt ich mal fragen, ob es bei der Besetzung von Fahrzeugen etwas wie einen "Stand der Technik" gibt?

  • Fred,
    wegen der Zitatfunktion:
    Vor dem Zitat fügst Du:
    (quote]Original von XXX ein. (die erste runde Klammer musst Du gegen eine eckige austauschen.)
    Dann kommt der Zitatstext


    und dann kommt:
    (/quote] (auch hier wieder die runde Klammer gegen eine eckige austauschen)


  • Das Interesse der Ehrenamtlichen?

  • Zitat

    Das Interesse der Ehrenamtlichen?


    so etwa ????


    Gab es weniger Ehrenamtliche als Mitglieder, oder waren die enttäuscht über was, was waren die dahinter stehenden Prozesse dass das so schnell sich reduzierte ?


    Fred

  • Zitat

    Warum kämpfst du dann für mehr Gehalt für "euch"? Wieso ist diese Schlacht noch nicht verloren?



    Weil wir um unser Geld kämpfen und Mitglied einer der beiden Verhandlungspartner sind und innerhalb dieses neuen Tarifsystemes kämpfen. Übrigens betreffen ggf. Lohnerhöhungen wie auch Kürzungen sowohl RA als auch RS und auch die Krankenschwestern.
    In sofern gelingt Dir die Spaltungsphantasie an dieser Stelle nicht.



    Wir können aber in diesem System nicht um Ländergesetzgebungen kämpfen, weil hier wiederum keine Verhandlungspartner außer den Berufsverbänden existiert. Da bin ich jetzt seit der Gründung Mitglied, also so 15 Jahre oder so und hoffe, daß sie auch hier was in Sachen RD-Gesetze verändern lässt. Die total unterschiedlichen Inhalte z.B. Aber im Zusammenhang mit Tarifverhandlungen lässt sich das doch gar nicht besprechen, geschweige denn ernsthaft einbringen.



    Zitat

    Ich möchte es dir noch einmal klar sagen:
    Mir kann es prinzipiell egal sein, wie die Fahrzeuge in 2 oder 3 Jahren besetzt werden, da ich sehr wahrscheinlich in einem Jahr ohnehin nicht mehr am Rettungsdienst teilnehmen werde. Dennoch würde ich hinter diesen Kollegen stehen


    Zwischen "würde" und "werde" gibt es einen kleinen feinen Unterschied. Aber ich befürchte, wenn Du erst mal 3 Jahre Arzt bist, ist Dir das wohl eh alles egal, spätestens ab Fach- und Oberarzt.



    Zitat

    Die Schlacht für die "Fahrer" ist schon geschlagen? Für diese Kollegen lohnt es sich nicht zu kämpfen?



    Wer Augen hat zu sehen, der sehe. Es kann nicht schaden als RS seinen RA ggf. auch per Fernstudium zu machen und sich damit eine soziale Absicherung für alle Zukunft zu schaffen. So günstig wie im Moment war es noch nie.


    Es ist aber dumm zu glauben, mit einer 4-Monatsausbildung in Zukunft die gleichen Standards einfordern zu können, wie der Kollege der eine 1,75 jährige Ausbildung gemacht hat, die zudem noch den Status "Beruf" hat. Das hat nichts mit Kameradschaft zu tun sondern mit Prozessen, die bei den KK und Gesetzgebern definiert werden.


    Du kannst ja Politker werden und das regeln. Auf seiten der Tarifparteien ist eine Ländergesetzgebung, an die sich die KK halten, nicht zu verändern.


    Fred

  • Zitat

    Original von fred
    4-Monatsausbildung


    1,75 jährige Ausbildung


    ist in den 1,75 Jahren Ausbildung das Anerkennungsjahr eingerechnet?

  • Zitat

    Original von Lasse


    ist in den 1,75 Jahren Ausbildung das Anerkennungsjahr eingerechnet?


    Na klar!
    [SIZE=7]Das erklärt auch, warum der RA so viel mehr verdienen sollte![/SIZE]

  • Wenn ich Fred richtig verstehe sind also auch wir übergeleiteten RettAss für ihn nur Hilfsarbeiter?

    Mache, ned babble

    Einmal editiert, zuletzt von crazyandy ()

  • Jörg


    Zu deiner kleinen Bemerkung möchte ich meinerseits noch etwas anmerken: es geht nicht darum, dass die RettAss künftig "so viel mehr" verdienen sollen sondern darum, dass die Bezahlung einem hauptberuflich tätigen Rettungsassistenten (die soll es ja tatsächlich noch geben ;) ) es ermöglicht, seine Familie zu ernähren und etwas für seine Zukunftssicherung und die seiner Kinder zu tun. Oder schlicht: die Bezahlung sollte der Preisentwicklung standhalten können.


    Um das von Mowl angeführte Zahlenbeispiel aus dem Alltag ein wenig fortzuführen: ich finanziere das jährlich benötigte Öl zum Füllen unseres Öltanks mit der Sonderzuwendung (Weihnachts-/Urlaubsgeld) meines Arbeitgebers. Um gut über den Winter zu kommen, benötige ich mindestens 1.500 Liter Heizöl - mehr kann ich mir allerdings auch nicht leisten. Bei einer Abnahmemenge unter 2.000 Litern beträgt der Preis pro 100 Liter derzeit etwa 77.70 Euro.
    Gehe ich nun davon aus, dass sich mein Gehalt weiterhin verringert, das Öl aber natürlich noch teurer wird stelle ich mir zwangsläufig die Frage: muss ich künftig auf Lagerfeuer im Wohnzimmer umsteigen ?

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • @ Daniel


    Bitte doch mal die Kleiderkammer deines KV um warme Kleidung für dich und deine Familie :ironie: Vieleicht kommt die Ironie an ... Ich habe z. B. als Verheirateter (zwei Kinder, höchste Altersstufe) im Dezember 2007 einen Antrag auf einen Wohnberechtigungsschein für Geringverdiener gestellt und ihn auch erhalten, ich liege mit meinem Einkommen 1500 Euro unter der Bemessungsgrenze. Die Sprachreise nach Frankreich für meine Tochter musste ich auch canceln. Im Vergleich zu den Vorjahren bekomme ich derzeit netto etwa 300 Euro monatlich weniger. Noch eine Kürzung geht nicht, dann versuch ich wieder in meinem alten Beruf als Energieanlagenelektroniker Fuss zu fassen.

  • Daniel: Das ist mir schon klar!
    Hab mich von der allseitigen Polemik anstecken lassen und bin genervt von Freds einseitiger Phrasendrescherei. Natürlich sollte sich das Gehalt des RettAss nicht nach unten entwickeln sondern zumindest mit der Inflationsrate steigen.
    Viel mehr wird meiner Meinung nach aber wirklich nicht drin sein. Und das Problem, dass die Sonderzuwendungen schwinden, habe ich in meinem Job auch, dass ist also kein Problem der Assistenzberufe.


    Ich wünsche Euch viel Erfolg bei eurem Kampf, würde mir aber auch von einigen Beteiligten mehr Sachlichkeit und Realitätssinn wünschen.


    Jörg

  • Zitat

    Original von Lasse


    ist in den 1,75 Jahren Ausbildung das Anerkennungsjahr eingerechnet?


    Natürlich, genauso wie die 160 Stunden RTW-Praktikum in den 520 Stunden des RS ;)

  • Was ist denn mit der 4 Monatigen Ausbildung gemeint? Da is doch auch der Rettass(nur ohne RAIP Jahr) gemeint.
    Ach, ich raff das gerade alles nicht, glaub ich.
    Ok, gerade nochmal gelesen, is wohl doch der RS gemeint.
    :]
    hmmm, 1,75 Jahre ist ja auch nicht die Welt, wenn man bedenkt, dass oftmals das eine Jahr Anerkennung nur noch sehr weitläufig was mit Ausbildung zu tun hat.
    Die Leute, die im Supermarkt den Strichcode über den Scanner ziehen, haben immerhin 2,5 oder sogar 3 Jahre den Beruf gelernt.

  • Legen wir doch noch mal ein oder zwei Polemik-Briketts ins Feuer bevor wir zur r(w)ichtigen Tagesordnung zurückkehren!


    Ihr fragt euch, warum ein hauptamtlicher RS (oder jemand mit Rett.-Ass.-Urkunde, der "nur" als RS eingestellt wurde) fast genausoviel bekommt wie ein Rett.-Ass. - aus dem einfachen Grund, dass der Rettungsassistent als Erfüllender bzw. der Rettungsdienst als System per se als nicht mehr denn ein notwendiges Übel im Medizinwesen betrachtet werden, dass gemäß der staatlichen Garantenstellung bezügl. der körperlichen Unversehrtheit der Bürger im Rahmen der Darseinsvorsorge zähneknirschend erbracht werden MUSS.


    Also hat man diese Aufgabe in einem Zeitalter als Ehrenamtlichkeit noch auf Bäumen wuchs und die präklinische Medizintechnik auch für Laien noch sehr überschaubar war an Jene delegiert, die über Hilfswillige im Überfluss verfügten: die HiOrgs und Feuerwehren.


    Das sich sowohl die klinische als auch die präklinische Medizin in den letzten 30 Jahren rasant fortentwickelt haben und man neben dem allwissenden und allkönnenden Arzt auch noch einen fähigen Assistenten für diesen Bereich brauchen könnte, weil die allwissenden und allkönnenden sich ja nicht dauernd verschleißen sollen, haben jene erstgenannten Delegationsempfänger (nennt man die dann eigentlich Delinquenten... 8) ) sehr wohl begriffen - hätte man sich aber die Mühe gemacht, diesen Stand (welchen Namen er dann auch immer haben möge) durch Ausbildung und die Zugestehung gewisser Kompetenzen zu professionalisieren, hätte man diesen somit aus dem bis heute gültigen Status des Hilfsarbeiters erhoben und hätte vielleicht mehr bezahlen müssen - alte Ursache gleiche Wirkung...


    Für gewisse Entscheidungsgremien ist es vollkommen Wurst, ob jemand RH, RS oder Rett.-Ass. ist - hauptsache er fährt dahin, wo man ihn schickt, lädt und fährt - oder was glaubt ihr wohl, warum für den Rettungsdienst BEFÖRDERUNGSENTGELTE bezahlt werden. Es ist übrigens im gleichen Zusammenhang ebenso *******egal, dass es um Menschen geht, die eventuell gelegentlich richtige Hilfe brauchen - im Medizinwesen ist ein Mensch ein Fleischsack mit einer Kontonummer, nicht mehr und nicht weniger!


    Und solange sich in der Mentalität der Entscheider nichts ändert, vulgo jemand begreift, dass er auch mal in so einer Karre liegen könnte und sich dann vielleicht sehr nach kompetenter Hilfe sehnen würde, weil er vielleicht Vorgestern wieder mal einen NA-Standort wegrationalisiert hat, solange wird sich an Status des RD und damit seines Personals als Ganzem - in dem nach Qualifikationen zu unterscheiden diese Menschen im Übrigen gar nicht das nötige Wissen haben - auch nichts ändern.


    Und was bedeutet dies nun?


    Das wir ein grundlegend anderes Bewertungs-System brauchen, in dem alte Kategorien möglicherweise entwertet werden => der RS oder als RS Angestellte zunächst deutlich weniger verdient, oder aber diese Kategorie ganz verschwindet, indem man den KT privaten Anbietern überlässt, die verheizen sollen, wen sie wollen, so hart das auch sein mag und der RD sich auf das konzentriert, was seine Name vorgibt.


    So oder so dreht sich diese Diskussion im Kreis, denn solange es keine Gesetzesnovelle gibt, werden die Ausbildungen so schlecht bestehen bleiben, wie sie sind, und so lange nicht der LETZTE Rett.-Ass. RS und RH gewerkschaftlich organisiert sind, werden wir von unseren AGs immer weiter beschnitten werden. Lehnt euch zurück und lebt damit - dann will ich aber auch kein Geschrei mehr hören - oder organisiert euch, erkundigt euch, welche Möglichkeiten zur Mitgestaltung einer Tarifverhandlung oder eines Tarifkampfes ihr habt und tut was für EUER Gehalt und somit eure soziale und wirtschaftliche Zukunft...


    schönen Abend noch

    Unter den Blinden ist der Einäugige der Arsch - er muss allen Anderen vorlesen...

    Einmal editiert, zuletzt von Mowl ()

  • ich habe jedoch Befürchtungen ob viele darauf antworten können.


    Sachlich und inhaltlich voll getroffen.



    Es gibt 2 Gruppen:
    1. Gruppe:
    die hilflosen Helfer, die nix machen außer rumjammern und warten und hoffen, daß die Beschneidung nicht stattfindet und nachher fürchterlich enttäuscht sind, wenn sie doch stattgefunden hat. Aber dann ist es ja zu spät. Gewerkschaftliche Organistation ist ja nicht individuell genug, außerdem bei dem Verdienst, habe ja kein Geld, etc. Leute also, die darauf warten künftig noch weniger zu verdienen weil sie nicht begriffen haben, daß seit 1 Jahr, also seit Wegfall des BAT ein existenzieller Kampf begonnen hat. Und die AG nutzen uns aus weil sie wissen, daß wir noch nie organisiert waren, aber diese Gruppe stört das nicht. Gottvertrauen wirds schon richten. Und dann noch die Sozialökonomen, die sich Gedanken drum machen welche wirtschaftspolitische Konsequenzen ein deutlich höherer Lohn nach 4 Jahren statt Minus 12 % auf die künftige Vermarktungsstrategie unseres Arbeitgeber einschl. Existenzgefährdung ggf. haben könnte.
    Und dann noch die Studenten, von Ausnahmen abgesehen, die hier schreiben und für die Nicht-Erhöhung bzw. Abstufung volles Verständnis haben, aber nur weil sie nicht auf Dauer in diesem Beruf die Brötchen verdienen müssen. Und die nun plötzlich noch den Konflikt RS-RA mit reinbringen, obwohl es doch um anderes geht: nämlich Lohnerhöhung ohne Arbeitszeitverlängerung.


    und


    die zweiten, die verstanden haben, wenn wir jetzt nicht alle fürchterlich Gas geben und zeigen was ohne uns passiert, wir endgültig verloren haben und zwar nach 4 Jahren ohne jeglichen Ausgleich, sogar mit Negativergebnis in der Bilanz durch Arbeitszeitverlängerung. Alternative:gewerkschaftlich organisieren und zusammen Druck machen.
    Die coolen, ich meine Gruppe 1, entlässt zur Zeit regelmässig Kandidaten in Gruppe 2, die finden es am Anfang zwar auch oft echt unchic auf so was altes wie ne Gewerkschaft zu setzen, nachdem sie aber gesehen haben wer da so alles mitarbeitet und wie engagiert die Gruppen arbeiten, dann doch immer mehr zur Auffassung kommt: Das ist was neues.


    Für alle die noch ruhen oder im Meinungsbildungsprozess sind: Die AG und Verdi verhandeln am 7.8. Jan, 11.12. Febr und danach gibts noch einen Termin der nicht genannt ist. Viel Luft bleibt also nicht um sich zusammen zu schließen um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ein ausdrückliches Lob hier schon mal an Rheinland Pfalz, die sich prächtig organisiert haben. Aber ein Bundesland allein reicht nicht.


    Fred