Das ist die Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das Innenministerium hauptsächlich aufgrund des fehlenden Monitorings einschaltete (was, nebenbei erwähnt, eine völlig neue Information für mich ist), sondern gehe vielmehr davon aus, dass man zunächst wegen des eigentlichen Verbotes aktiv wurde, nun aber zurückrudert (eventuell aufgrund des Kontraste-Berichts?) und das fehlende (?) Monitoring in den Vordergrund stellt.
Gerade in Anbetracht der andauernden Diskussion kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der betroffene Kollege tatsächlich vollständig auf eine Überwachung des Patienten verzichtete. Allerdings sind mir genaue Umstände dieses Einsatzes auch nicht bekannt.
Es wäre jedenfalls schwer erklärbar, Basismaßnahmen nicht durchzuführen.