Der Link geht nicht.
Wie zum Verrecken öffnet man im Notfall einen Geldtransporter?
An den Türgriffen. Wenn das nicht geht, lässt man durch die Feuerwehr öffnen...
http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_38126034
Gute Frage...die Normalen TH Werkzeuge der feuerwehr stossen ja schon bei neuesten PKW´s an ihre Grenzen.
Bei dem Bild http://www.hr-online.de/websit…ey=mediathek_38126712&b=5 sieht man aber, das die Beifahrertür zu öffnen ging.
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Für den Neuen 7 BMW gibt es jetzt die höchste Sicherheitsstufe 7 (galub ich) dort kann soweit ich das weiss die Frontscheibe "herausgesprengt" werden.
Naja, jetzt weis ich, wieso unsere Feuerwehr vor ein paar Jahren unbedingt einen 80t Kran brauchte......
Ganz einfach. Mit einer Twin-Saw oder Flex die Frontscheibe heraustrennen, bzw. mit der hydraulischen Schere einschneiden.
Warmduscher!
Das hätte früher Mc Gyver mit seinem Taschenmesser spielend geschafft 
Je nach Panzerungsstufe ist es manchmal unumgänglich (am einfachsten über die Polizei), das betroffene Geldtransportunternehmen schnellstmöglich zu informieren, dass die Spezialisten bzw. Kollegen schicken. Die wissen am besten wie man die Kisten öffnet bzw. wie man die Sicherheitsmechanismen ausschaltet.
AFAIK sind zumindest die Geldtransporter der großen Unternehmen durchgängig GPS-Überwacht. Ob es bereits automatische Unfallsensoren gibt, weiß ich nicht, ich denke aber, diese Entwicklung wird kaum noch lange auf sich warten lassen. Idealerweise sollte man Sicherheitseinrichtungen per Fernauslösung deaktivieren und Türen öffnen können...
Das Problem wird sein, dass bei starken Verformungen das normale Türöffnen nicht mehr so gut klappt, ob fern- oder nahausgelöst. Wie auch bei "normalen" PKW wird man auf die Feuerwehr angewiesen sein, die aber mit der Panzerung einen ungleich schwereren Job hat...
Wie Lumberjack schon geschrieben hat, wäre die Frontscheibe mit Hilfe der Twin-Saw die vermutlich schnellste Alternative.
Sie muss aber vorhanden sein, und ich befürchte dass dies nicht der Fall sein wird.
Sind diese Geldtransporter nicht per GPS überwacht?
Ich meine, ich habe mal auf Pro7 einen Beitrag gesehen, wo es um die Panzerung solcher Fahrzeuge ging.
Im Notfall, sprich Unfall, kann die Zentrale per GPS die Türen entriegeln um der Feuerwehr / Rettungsdienst Zugriff zu den Insassen zu geben. Leider nicht ans Geld! 
Der Bereich bleibt verschlossen.
Vielleicht finde ich auf YouTube den Beitrag.
Wenn die Türen noch manuell zu öffnen sind.
Ich gehen mal davon aus, dass im Falle eines Unfalls die Türen so deformiert sind, dass sie sich nicht mehr ohne Gewalt öffnen lassen.
Und die meisten hydraulischen Rettungsgeräte werden dann vermutlich an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
klar...wenn die Türen offen sind, braucht die Zentrale diese auch nicht mehr entriegeln. 
Die wenigsten hydraulischen Rettungsgeräte schaffen es ein gepanzertes Fahrzeug zu öffnen.
Wie Lumberjack schon geschrieben hat, wäre die Frontscheibe mit Hilfe der Twin-Saw die vermutlich schnellste Alternative.
Sie muss aber vorhanden sein, und ich befürchte dass dies nicht der Fall sein wird.
Also ich bin mir da nich so sicher ob das was mit der Twin-Saw so leicht wird
die scheiß dinger brechen wird das ne ziemliche herausforderung für material und maschienenführer
Vielleicht sollte man im Fall der Fälle mal beim örtlichen Müllentsorger anfragen, denn zum öffnen eines gepanzerten Fahrzeuges hätten die örtlichen Müllentsorger ggf. die eine oder andere schnelle und erfolgsorientierte Idee! Siehe Link:
http://www.bild.de/BILD/news/l…zerfaust-im-gebuesch.html
:ironie: