Ehrenamt im Rettungsdienst - Probleme für das Hauptamt

  • Icdh finde es einfach nicht wichtig, wie es heißt. Ich finde es auch nicht wichtig, ob RTW für Rettungswagen oder Rettungstransportwagen steht oder der Bürger infach Krankenwagen sagt. Es ist mir auch egal, wenn ich mit dem RTW irgendwo hinkomme und sich die Menschen freuen, weil die Sanitäter da sind.


    Ich finde es bei Diskussionen in einem Fachforum unter Fachpersonal durchaus wichtig, dir richtigen Begrifflichkeiten zu verwenden.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Ach Daniel :whistling: Ich glaube nun fehlen Dir einige elementare Infos.... Gerne mal wieder bei einem Bier mehr... :prost:

    Der Inhalt des Textes, möchte keine Lehrmeinung vertreten er stellt eine rein persönliche Ansicht des Autors da. Die Nutzung ausserhalb des Forums ist nicht gestattet.
    * 150 Jahre Deutsches Rotes Kreuz, Aus Liebe zum Menschen * :rtw:

  • Ich muss in gewissem Maße hier Daniel Recht geben und sehe die Situation ähnlich.


    Was ist der "Sanitätsdienst" bei einer großen Veranstaltung, die der Wunsch des Veranstalters ist? Eine Dienstleistung.
    Eine große Veranstaltung muss sicherlich in gewinnbringend und nicht gewinnbringend untergliedert werden.
    Dennoch wird hier von Professionalisierung und Standards immer wieder gesprochen.
    Soll der Herzinfarkt auf einer Veranstaltung dann von SanHelfern und Rettungssanitätern versorgt werden, wenn im Regelrettungsdienst 2 Rettungssassistenten/Rettungssanitäter mit entsprechender alltäglicher Diensterfahrung kommen?


    Bestes Beispiel war ein Sanitätsdienst auf dem ich mit einem Rettungssanitäter des Ehrenamtes einen Dienst verrichtete (RTW).


    Nachdem ich mich wunderte, warum dieser so interessiert die ganze Zeit aus dem Fenster schaute, erklärte er mir, das die Achterbahn stehengeblieben wäre und die Leute alle so erschreckt aussehen würden.
    Nach Lagererkundung und Meldung kam der Löschzug und weitere Rettungskräfte, die die Menschen befreiten, so ich eine kurze Einsatzplanung vor Ort mit dem Beitreiber des Fahrgeschäftes vorbereiten konnte.


    Mir fehlt bei vielen Ehrenamtlichen die Sensibilität und Sensitivität für bestimmte Komponenten wie hier zu sehen ist. Vielleicht ein Einzelfall, dennoch ist das Auge nicht für Probleme geschult und erkennt sie zu spät. Der Regelrettungsdienst hat einfach eine andere Art von "Alarmsystem".


    Wenn eine Dienstleistung verlangt wird, dann ist diese zu zahlen. Warum muss dieses durch Personal durchgeführt werden, das dafür eine unterdurchschnittliche Bezahlung bekommt und teilweise nicht die Standards des Regelrettungsdienstes erfüllen kann?


    Wenn ich ein Catering für eine Veranstaltung bestelle, muss ich das zahlen und bekomme einheitliche Qualität.
    Wenn ich eine rettungsdienstliche Absicherung bestelle, dann ist das anders obwohl der Bereich sensibler ist?


    Ich denke es gibt hier eine gute Marktlücke für den Rettungsdienstbetreiber aber auch für Unternehmen, sich an einem Markt zu etablieren, der sicherlich umkämpft ist, meist aber von den HiOrgs durch schon ausreichend beschriebene Methoden gewonnen wird.


    Klare Qualitätsstandards die erfüllt werden müssen (z.B. lächerlich beim Taktisch-medizinischen Personenschutz bei VIP, wen man da so aus Haupt- und Ehrenamt einsetzt). Damit ist ein gewisses Preisniveau gesichert und es kann durch qualifiziertes Personal besetzt werden, egal woher dieses kommen mag.


    Es ist nicht das Problem der Ehrenamtlichkeit, sondern der fehlenden qualitativen Forderungen bezogen auf medizinische Fortbildungspflicht und der Qualität, Alter der Fahrzeuge, Austattung und vieles mehr.
    Sollte dieses genau vorgegeben sein, dann würde sich das Feld (meiner Meinung) selbst regulieren.


    BTW: Wieso gibt es in den aussereuropäischen Ländern hauptamtlich, vom Rettungsdienst gestellte Rettungsdienstfahrzeuge die dieses bearbeiten und die Kollegen hier in ihrer Arbeitszeit diese Dienste verrichten?
    Kann mir kaum vorstellen, das die USA Probleme haben, einen "Sanitätsdienst" hauptamtlich zu besetzen, oder das es zu einem Selbstkostenpreis durchgeführt wird. Kann man nicht zahlen, gibt es keine Veranstaltung. So einfach ist das.

  • Vielleicht ein Einzelfall, dennoch ist das Auge nicht für Probleme geschult und erkennt sie zu spät. Der Regelrettungsdienst hat einfach eine andere Art von "Alarmsystem".


    Moment: Wer sind diejenigen, die auf einem Festival rumlaufen und beim drüberlaufen Hilfsbedürftige erkennen (müssen) oder beim Fussballtunier entscheiden müssen, ob sie gebraucht werden oder nicht, und wer sind diejenigen, die auf der Wache sitzen und eine Alarmmeldung bekommen, wenn etwas passiert ist?


    Nicht böse gemeint, aber zumindest vom Aufgabengebiet gehört es eher zum San-, als zum Rettungsdienst, selbstständig auf einen Patienten zuzugehen und demnach vorher zu entscheiden, ob dies nötig ist. Im RD ist dies wohl eher selten.

  • Zitat

    Mir fehlt bei vielen Ehrenamtlichen die Sensibilität und Sensitivität für bestimmte Komponenten wie hier zu sehen ist. Vielleicht ein Einzelfall, dennoch ist das Auge nicht für Probleme geschult und erkennt sie zu spät. Der Regelrettungsdienst hat einfach eine andere Art von "Alarmsystem".


    Erleuchte mich. Das hat nämlich nichts mit Ehrenamt oder Hauptamt zu tun, sondern mit (Lebens-)Erfahrung... Da ist das Beschäftigungsverhältnis wurscht...

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

  • Erleuchte mich. Das hat nämlich nichts mit Ehrenamt oder Hauptamt zu tun, sondern mit (Lebens-)Erfahrung... Da ist das Beschäftigungsverhältnis wurscht...


    Das hat wohl eher weniger mit Lebenserfahrung als Diensterfahrung zu tun. Ich werde wohl durch meinen hauptamtlichen Dienstbetrieb eher Patienten erkennen, denen es nicht gut geht, Gefahr droht, etc. als derjenige, der selten fährt oder wenig Diensterfahrung hat. Lebenserfahrung hat damit nun mal nichts zu tun.
    Da ein Hauptamtlicher ggf. eine höhere Diensterfahrung haben wird, als der Ehrenamtliche und eine Kontinuität, ist er hier wohl deutlich im Vorteil.

  • Das hat wohl eher weniger mit Lebenserfahrung als Diensterfahrung zu tun. Ich werde wohl durch meinen hauptamtlichen Dienstbetrieb eher Patienten erkennen, denen es nicht gut geht, Gefahr droht, etc. als derjenige, der selten fährt oder wenig Diensterfahrung hat. Lebenserfahrung hat damit nun mal nichts zu tun.
    Da ein Hauptamtlicher ggf. eine höhere Diensterfahrung haben wird, als der Ehrenamtliche und eine Kontinuität, ist er hier wohl deutlich im Vorteil.


    Ob man erkennt, dass eine Achterbahn steckengeblieben ist (DEIN Beispiel), hängt wohl eher mit der persönlichen Sehstärke und mit allgemeiner Geisteskraft zusammen. Wenn du dafür deine jahrelange Diensterfahrung benötigst: Sei vorsichtig, wenn du wieder mal eine große Kreuzung überquerst - da lauern allerlei Gefahren!


    J. :eyeroll:

  • Zitat

    Das hat wohl eher weniger mit Lebenserfahrung als Diensterfahrung zu tun. Ich werde wohl durch meinen hauptamtlichen Dienstbetrieb eher Patienten erkennen, denen es nicht gut geht, Gefahr droht, etc. als derjenige, der selten fährt oder wenig Diensterfahrung hat. Lebenserfahrung hat damit nun mal nichts zu tun.
    Da ein Hauptamtlicher ggf. eine höhere Diensterfahrung haben wird, als der Ehrenamtliche und eine Kontinuität, ist er hier wohl deutlich im Vorteil.


    Hohlblock bleibt Hohlblock. Ob mit oder ohne Arbeitsvertrag... Und dabei beziehe ich mich auf dein Beispiel...

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  • Ob man erkennt, dass eine Achterbahn steckengeblieben ist (DEIN Beispiel), hängt wohl eher mit der persönlichen Sehstärke und mit allgemeiner Geisteskraft zusammen. Wenn du dafür deine jahrelange Diensterfahrung benötigst: Sei vorsichtig, wenn du wieder mal eine große Kreuzung überquerst - da lauern allerlei Gefahren!


    Hohlblock bleibt Hohlblock. Ob mit oder ohne Arbeitsvertrag... Und dabei beziehe ich mich auf dein Beispiel...


    Jaaaa, ihr habt ja vielleicht Recht, das das Beispiel nicht unbedingt das beste war. Dennoch denke ich das Ihr beide mich versteht. Es geht mir nicht um Ehrenamt und Hauptamt sondern nur um etwas mehr Professionalisierung. Ich will gar nicht sagen, das es nicht auch einige sehr gute Kollegen aus dem GfB und EA gibt, doch sagt mir meine eigene Erfahrung, das dieser Anteil eher klein ist.

  • Warum muss dieses durch Personal durchgeführt werden, das dafür eine unterdurchschnittliche Bezahlung bekommt und teilweise nicht die Standards des Regelrettungsdienstes erfüllen kann?


    Weil es nicht um den Regelrettungsdienst geht, sondern um einen Sanitätsdienst?


    Wenn ich eine rettungsdienstliche Absicherung bestelle, dann ist das anders obwohl der Bereich sensibler ist?


    Beim Sanitätsdienst wird ja nicht automatisch eine rettungsdienstliche Absicherung bestellt, sondern ein Sanitätsdienst.

  • @Schmunzel:


    Nennen wir es doch einfach medizinische Absicherung bei geplanten Veranstaltungen. Wie man das Kind nennt, ist letztendlich nicht entscheidend, sondern die Qualität der Arbeit.
    Die Frage ist doch, warum solche Dienstleistungen mehr oder weniger mit ehrenamtlichem Personal bearbeitet werden und nicht eine klassische Dienstleistung in Form eines Unternehmens bereitsteht, das mit Qualitätsstandards und entsprechendem Personal aufwartet, das auch entsprechend bezahlt wird und nicht mal eben mit (wenn es hoch kommt) 13 EUR/Std. abgespeist wird.

  • Ich empfinde 13 Euro in der Stunde nicht als Abspeisen, aber das am Rande.


    Es kommt natürlich nicht auf die Benennung an. Ich habe darauf hinweisen wollen, dass zwischen einem Sanitätsdienst und dem Regelrettungsdienst eben ein Unterschied besteht. In der weit überwiegenden Zahl der Sanitätsdienste jedenfalls.


    Und ich sehe auch kein Argument, warum Rettungsdienstpersonal nicht ehrenamtlich seine Arbeit verrichten sollte, wenn es daran Spaß hat (kann ja mal vorkommen). Ich mache das in meinem Beruf ja gelegentlich auch. Es kommt schlichtweg darauf an, wofür. Eine Kommerzialisierung aus Prinzip halte ich für eine gesellschaftlich nicht wünschenswerte Tendenz.

  • Ich empfinde 13 Euro in der Stunde nicht als Abspeisen, aber das am Rande.


    Es kommt natürlich nicht auf die Benennung an. Ich habe darauf hinweisen wollen, dass zwischen einem Sanitätsdienst und dem Regelrettungsdienst eben ein Unterschied besteht. In der weit überwiegenden Zahl der Sanitätsdienste jedenfalls.


    Und ich sehe auch kein Argument, warum Rettungsdienstpersonal nicht ehrenamtlich seine Arbeit verrichten sollte, wenn es daran Spaß hat (kann ja mal vorkommen). Ich mache das in meinem Beruf ja gelegentlich auch. Es kommt schlichtweg darauf an, wofür. Eine Kommerzialisierung aus Prinzip halte ich für eine gesellschaftlich nicht wünschenswerte Tendenz.


    Eine Kommerzialisierung wir bei Traditionsveranstaltungen ohne Benefit nicht möglich sein.
    Das bedeutet das Aus für mache Veranstaltung. Die Presse und der politische Druck können spannend werden.


    Witzig ist nur das die Erfahrung zeigt, dass Sicherheitsdienste, Stadtwerke etc immer ihre Sätze bekommen. Das Budget eines Fastnachtsumzuges kann hier schnell 100.000 Euro verschlingen. Davon darf der Sandienst nur 3000 Euro kosten.


    Daniel Finanzierung und Budgeds, und warum einige EA Kollegen sogar Arbeitsplätze mit finanzieren :-) durch ihre Arbeit..

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  • Finanzierung und Budgeds, und warum einige EA Kollegen sogar Arbeitsplätze mit finanzieren :-) durch ihre Arbeit..


    Nein, sie verhindern lediglich die Anpassung der Budgets auf die realistischen Kosten. Rettungsdienst ist eine Pflichtaufgabe nach Bedarfsplan, die einzuhalten ist. Es geht vieler Orts gottlob auch ohne Ehrenamt, und damit beweisen diese jeden Tag meine Behauptung...

    Land zwischen den Meeren,
    vor dem sich sogar die Bäume verneigen,
    du bist der wahre Grund,
    warum Kompassnadeln nach Norden zeigen!

  • Daniel Finanzierung und Budgeds, und warum einige EA Kollegen sogar Arbeitsplätze mit finanzieren :-) durch ihre Arbeit..


    Mir fehlen elementare Infos zur Finanzierung und Budgets des Rettungsdienstes? Na da bin ich aber mal gespannt, was du mir da Neues erzählen kannst ;)
    Ebenso gespannt bin ich auf die Antwort der Frage: wie finanzieren einige ehrenamtliche Kollegen durch ihre Arbeit Arbeitsplätze im Rettungsdienst?


    Die Antworten darauf darfst du mir auch gerne hier geben.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Au ja, das sieht man dann beim "qualifizierten" Krankentransport. Dort werden die Mitarbeiter
    der privaten Dienste ja bekanntlich immer fürstlich bezahlt, vor allem in Bereichen wo es
    keine Ehrenamtlichen gibt. 13 Euro die Stunde sind da ja der absolute Hungerlohn.


    Realistische Kosten im Rettungsdienst und auch im Sanitätsdienst zu fordern finde ich schon
    erstaunlich, denn das bedeutet im Gegenzug auch das diese Bereiche voll privatisiert werden
    müssen, denn im Bereich öffentlicher Dienst auszuruhen hat nichts mit realistischen Kosten zu
    tun, ganz im Gegenteil.


    Wer diese Kosten fordert, der fordert auch eine volle Privatisierung mit öffentlichen Ausschreibungen,
    ansonsten fordert man nicht realistische Kosten, sondern eine "angemessene" Bezahlung. Das sind
    aber grundverschiedene Dinge. Denn die gibt es in vielen Bereichen nicht.


    Liebe Grüße


    Robert

  • Ich finde es recht interessant zu lesen, was sich hier einige Denken und frage mich in wie weit diese sich mit den finanziellen Möglichkeiten in Deutschland befasst haben. Denn ich kann mich auch hinstellen und sagen ich will. Nur davon ist das Geld auch nicht da.
    Möglicherweise sollten einige im Forum einmal zu dem klinischen Assistenzpersonal sehen und dann werden sie feststellen, wie man Kosten senkt. Gehen wir einmal davon aus, dass es von jetzt auf gleich keine EA's mehr gäbe, das Budget aber wegen der angespannten Haushaltslage der Auftraggeber nicht steigen sondern eher reduziert wird. Jetzt stellt sich die Frage, wie erreiche ich dieses Ziel?
    Die Antwort ist recht einfach, da der Auftraggeber schließlich im Rettungsdienst die öffentliche Hand ist können die gesetzlichen Vorgaben entsprechend adaptiert werden. So wäre als Konstrukt z.B. möglich, dass auf einem RTW ein vollausgebildeter RA ist, ein RA.i.P im dritten Lehrjahr und als Fahrer ein RA Schüler im ersten oder zweiten Lehrjahr.
    Somit würde man wie es in der Klinik ja schon ist die Personen im dritten Lehrjahr fast ohne Einschränkungen einsetzen und die Aufsicht würde der vollausgebildete RettAss führen.
    Es würden auf diese Art RettAss für die Halde produziert und somit ein Überangebot weiter forciert werden. Dieses hätte zur Folge, dass die Gehälter für die hauptamtlichen RettAss stagnieren oder gar sinken und möchten sie dann die Auszubildenden zum RettAss für ihr geringes Gehalt verantwortlich machen ?
    Denn wenn es weniger Auszubildende gäbe, so müßten die Arbeitgeber auch mehr zahlen. Dies ist die gleiche Logik, wie bei den Ehrenamtlichen.

  • Die Frage ist doch, warum solche Dienstleistungen mehr oder weniger mit ehrenamtlichem Personal bearbeitet werden und nicht eine klassische Dienstleistung in Form eines Unternehmens bereitsteht

    Auch die meisten Brandsicherheitswachen dürften in D auch ehrenamtlich, also durch Kräfte der örtlichen freiwilligen Feuerwehr, erbracht werden. Es gibt nicht überall Berufsfeuerwehren! Man müsste diesen ehrenamtlichen Bereich einer Dienstleitung dann auch abschaffen.


    Eine Kommerzialisierung wir bei Traditionsveranstaltungen ohne Benefit nicht möglich sein.
    Das bedeutet das Aus für mache Veranstaltung. Die Presse und der politische Druck können spannend werden.

    Dann bedeutet das halt das Aus für eine solche Veranstaltung! Wie will mich denn die Presse oder die Politik dazu zwingen etwas zu tun, was auf Freiwilligkeit beruht und ich auf den Kosten meines Einsatzes sitzen bleibe? Es muss halt deutlich gemacht werden, dass eine "Umsonst-Lösung" nicht mehr möglich ist. Ich kann ja nicht aus meiner eigenen Tasche wirtschaften damit andere Leute Spaß haben.


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.