Alles anzeigenIrgendwie stellt sich mir gerade die Frage, wer hier undifferenzierter vorgeht?
Die ÄLRD haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als sie vorschnell eine pauschalisiertes Verbot ausgesprochen haben - rechtliche Problematik, fehlende Kommunikation mit den RD Organisationen in einem Meeting etc. ich sehe es nicht als gut an, so vorschnell und undifferenziert Dinge einfach zu verbieten und das bei jeglichem Personal.
Die Kollegen des R"F"P scheinen aber nicht besser zu sein. So ist es weder zuträglich noch professionell sich neben einen NA zu stellen und zu klatschen, sofern dieser einen Zugang para legt. Bitte zügelt Euch doch mal. Wenn man als professionelles Personal wahr genommen werden möchte, sollte man auch dieses Auftreten an den Tag legen.
Ich glaube viele haben nun Verständnis, wenn auch eingeschränkt, für das Vorgehen des ÄLRD gezeigt. Das nun innerhalb einer sehr kurzen Zeit 2-3 Wochen, eine Lösung gefunden werden muss (auch Wunsch des DBRD laut Stellungnahme), ist ohne Frage das Wichtigste.
Vielleicht sollte man als R"F"P in dieser Zeit einfach mal zeigen, das 1. man einem Vertrauen kann, in dem man sich ggf. an bestimmte Eckpunkte der Dienstanweisungen hält, sofern bei dem Patienten vertretbar und 2. man berufspolitisch und professionell einen sauberen Auftritt hinlegt.
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