Acht Tote bei Brand in BaWü

  • ich denke Beides triffts. Eine Führungsrolle muss ich wollen, und sie muss auch von anderen anerkannt/akzeptiert werden.


    So ganz verstehe ich dich nicht, aber sicherlich erleuchtest du mich noch.
    Meinst du dies etwa in diesem Sinne ? Emanuel Geibel, in bester kaiserlicher Tradition, hat seine staatstragenden Ansichten 1860 in dem Satz "im deutschen Wesen soll die Welt genesen" zusammen gefasst.

  • So ganz verstehe ich dich nicht, aber sicherlich erleuchtest du mich noch.
    Meinst du dies etwa in diesem Sinne ? Emanuel Geibel, in bester kaiserlicher Tradition, hat seine staatstragenden Ansichten 1860 in dem Satz "im deutschen Wesen soll die Welt genesen" zusammen gefasst.


    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
    Wenn man international so unbedeutend ist wie z.B. die Schweiz, kann man sich leicht aus allem raushalten. Das kann dann auch sehr komfortabel sein.
    Wenn man hingegen politisch oder wirtschaftlich eine weltweit wichtige Rolle spielt, trägt man in vielerlei Hinsicht Verantwortung.
    Ich würde daher als "Motto" eher wählen: "Adel verpflichtet". ;-)



    J.

  • Jörg, bitte gestatte mir auf die Antwort von Thomas83 zu warten, dann werde ich dies gerne weiter dazu kommentieren.
    Ich möchte gerne "internationale" Konflikte vermeiden, die möglicherweise auf einer missverständlichen Äusserung/Interpretation beruhen.
    :drinks:

  • Hallo Securo, hallo Jörg,


    Ich muss gestehen, dass ich mich in meinen letzten Beiträgen nicht deutlich politisch abgegrenzt habe. Nichts liegt mir ferner als Deutschlands Führungsrolle im Sinne von "herrschen" oder Ähnlichem interpretiert zu sehen. Nicht zu Letzt lebe auch ich mittlerweile außerhalb Deutschlands und (des geografischen wie politischen) Europas.


    Wenn ich von einer Führungsrolle Deutschlands spreche beziehe ich mich auf den, durch die Globalisierung entstandenen Wettbewerb zwischen den Nationen. Dabei muss man wohl anerkennen, dass Deutschland in den meisten dieser Wettbewerbsfelder (z. B. Wirtschaft, Wissenschaft, Sport,...) eher zu den Gewinnern gehört. Das bezeichne ich als "anführen" der Tabelle, ohne behaupten zu wollen, dass Deutschland auf jeden dieser Felder top, fehlerfrei und ohne Verbesserungspotential ist.


    Ich würde daher weder Securos noch Jörgs Zitat als Überschrift zu meinen Posts wählen. Weder habe ich den Anspruch dass andere meine/unsere Lebensart übernehmen, noch den, von Geburt zu etwas Besserem gemacht worden zu sein. Es geht letztendlich darum, dass einige an Ländern auf dieser Welt ein Wertesystem geschaffen haben, was dem meinigen weitestgehend entspricht. Für mich ist z. B. Toleranz ein sehr wichtiger Wert. (U. A. Deshalb habe ich kein Problem mit Ermittlern aus anderen Nationen.)


    Ich hoffe ich habe mich mit diesem Post klar von rechtem Gedankengut abgegrenzt.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas83 ()

  • Ich würde daher als "Motto" eher wählen: "Adel verpflichtet". ;-)


    Nicht böse sein, Jörg, aber nachdem ich die Satire "der Minister" gesehen habe, muss ich bei diesem Motto süffisant grinsen.



    Dabei muss man wohl anerkennen, dass Deutschland in den meisten dieser Wettbewerbsfelder (z. B. Wirtschaft, Wissenschaft, Sport,...) eher zu den Gewinnern gehört. Das bezeichne ich als "anführen" der Tabelle, ohne behaupten zu wollen, (...) Ich hoffe ich habe mich mit diesem Post klar von rechtem Gedankengut abgegrenzt.


    Unterschlage hier nicht das deutsche Grundgesetz. Es lieferte die Vorlage für die Verfassungen vieler neu entstandener Staaten. Ein Exportschlager !


    Ich hatte dir gar kein rechtes Gedankengut unterstellt. Vielmehr entspricht dies der Denkweise einiger Personen aus den Regierungsparteien. So forderte erst letztens ein Volksvertreter Frau Merkel auf, sie möge den Franzosen endlich das wirtschaften beibringen (der anschliessende Kommentar eines Sozialökonomen in der Zeitung war überaus interessant)



    Deshalb habe ich kein Problem mit Ermittlern aus anderen Nationen.


    Wenn man unbedingt Ermittler schicken möchte, weil die tragisch verstorbenen die entsprechende Staatsangehörigkeit hatten, meinetwegen. Dass man jetzt aber bereits Sachverständige aus einem Drittstaat hinzu zieht, betrachte ich eher als problematisch.

  • Zitat von securo

    (...)Franzosen endlich das wirtschaften beibringen


    Aus meiner bescheidenen Erfahrung als Führungskraft heraus, halte ich es für einen der größten Führungsfehler die eigenen Eigenschaften, Motive und das damit verbundene Engagement auf andere zu übertragen bzw. einzufordern. Ob man das auf eine geopolitische Situation übertragen kann entzieht sich meinem Wissen.


    Zitat von securo

    Dass man jetzt aber bereits Sachverständige aus einem Drittstaat hinzu zieht, betrachte ich eher als problematisch.


    Das sehe ich etwas anders. Für mich gibt es zwei mögliche Begründungen für dieses Vorgehen:


    1. In diesen Drittländern existiert tatsächlich eine Expertise welche ich selber nicht aufbieten kann. In diesem Fall zeugt es von Selbstbewusstsein und -reflexion diese Kompetenz hinzu zuziehen.


    2. Aufgrund der sensiblen politischen Situation im Zusammenhang mit diesem Vorfall hat man bewusst neutrale Ermittler hinzugezogen.


    Beides halte ich für eine gute Sache.


    Viele Grüße,
    Thomas

  • 2 Zitate:


    Wenn man hingegen politisch oder wirtschaftlich eine weltweit wichtige Rolle spielt, trägt man in vielerlei Hinsicht Verantwortung.


    "Zitat von »securo« (...)Franzosen endlich das wirtschaften beibringen "


    Aus meiner bescheidenen Erfahrung als Führungskraft heraus, halte ich es für einen der größten Führungsfehler die eigenen Eigenschaften, Motive und das damit verbundene Engagement auf andere zu übertragen bzw. einzufordern. Ob man das auf eine geopolitische Situation übertragen kann entzieht sich meinem Wissen.


    Wir Deutschen sind schon eine besondere Rasse...Oh.. darf man heute nicht mehr sagen...
    Ich meinte: Ein besonderes Volk!
    Mit weltweitem Führungsanspruch...
    Verdammt jetzt bin ich schon wieder in der Zeit verrutscht...
    Ich meinte natürlich im Fußball und der Weltwirtschaft.


    (Diese Form der Satire sei mir bitte gegönnt...früher wäre man ja dafür gehängt worden...ganz ohne Witz...und das wird man auch noch in einigen Ländern ohne GG...
    Das liebe ich an unserem Land! Und das meine ich jetzt vollkommen ernst.)


  • Das sehe ich etwas anders. Für mich gibt es zwei mögliche Begründungen für dieses Vorgehen:
    1. In diesen Drittländern existiert tatsächlich eine Expertise welche ich selber nicht aufbieten kann. In diesem Fall zeugt es von Selbstbewusstsein und -reflexion diese Kompetenz hinzu zuziehen.
    2. Aufgrund der sensiblen politischen Situation im Zusammenhang mit diesem Vorfall hat man bewusst neutrale Ermittler hinzugezogen.
    Beides halte ich für eine gute Sache.


    Dass man zwischen den Iran und die USA die Schweiz geschaltet hat, verstehe ich. Aber hier geht es zunächst mal um Deutschland und die Türkei - da sehe ich nicht unbedingt Bedarf an einem politisch neutralen Gutachten.

  • Zitat von securo

    Dass man zwischen den Iran und die USA die Schweiz geschaltet hat, verstehe ich. Aber hier geht es zunächst mal um Deutschland und die Türkei - da sehe ich nicht unbedingt Bedarf an einem politisch neutralen Gutachten.


    Nun wissen wir ja leider beide nicht was hinter den Kulissen gelaufen ist. Ich gehe aber einfach (treudoof?) davon aus, dass sich dabei schon jemand etwas gedacht hat.


    Viele Grüße,
    Thomas

  • Dass man zwischen den Iran und die USA die Schweiz geschaltet hat, verstehe ich. Aber hier geht es zunächst mal um Deutschland und die Türkei - da sehe ich nicht unbedingt Bedarf an einem politisch neutralen Gutachten.


    Wieso denn nicht? Nochmal, in der letzten Zeit hat es nun mal Vorfälle gegeben, die auch einen sein Heimatland mögenden Menschen (wie mich!) durchaus verwundert den Kopf haben schütteln lassen. Also warum denn nicht die anscheinend mitschwingenden deutschen Minderwertigkeitsgefühle ("Opferrolle") beiseite schieben und verlorenes Vertrauen wieder aufbauen, da sind gerade einfach viele Emotionen und Ängste im Spiel, die bekommt man doch nicht weg in dem man sie ignoriert. Ich sehe das auch wie Thomas eher als Position der Stärke und Souveränität, nicht als Opferrolle.

  • Ich sehe das auch wie Thomas eher als Position der Stärke und Souveränität, nicht als Opferrolle.


    Wenn deutsche und türkische Ermittler bei diesem tragischen Ereignis gemeinsam oder auch nebeneinander ermitteln, meinetwegen.
    Wenn aber noch eine dritte Nation ins Spiel kommt, nur damit an den Ermittlungsarbeiten bloss kein "Gschmäckle" hängen bleibt, handelt es sich nicht um Souveränität.


    Aber, ich respektiere selbstverständliche eure Meinung.

  • Wenn man unbedingt Ermittler schicken möchte, weil die tragisch verstorbenen die entsprechende Staatsangehörigkeit hatten, meinetwegen...

    Emigrierte Staatsangehörige. Und in der nicht wenigen Anzahl würde ich mir eher mal Gedanken machen, warum mein Land so zahlreich verlassen wird, als woanders den Larry zu machen.


    Der Ton und das Auftreten machen die Musik.


    Sich hinzustellen:


    Wir erwarten... Wir verlangen...


    ist wohl nicht die angemessene Methode.

  • Diese Menschen machen nicht den "Larry". :mauer:
    Ob sie aus wirtschaftlichen, familiären oder politischen Gründen hier leben - bzw. aus einer Verquickung daraus - ist doch pille-palle.
    Sie leben jetzt in einem Staat, der Rechte bzw. gesellschaftliche Werte für richtig und wichtig erachtet und sie auch gerne betont.
    Dabei wird nun einmal nicht unterschieden, ob hier jemand seine Abstammung auf Karl den Grossen zurückführt, ein reicher Tourist oder ein Asylbewerber ist oder vor Generationen als Schafhirte auf der Suche nach dem Glück nach "Allemannia" kam.


    Bei derartigen Äusserungen frage ich mich ernsthaft, wie Menschen, die noch nicht einmal die grundgesetzlich verbrieften Grundrechte (die gelten für alle sich in -D- aufhaltenden Personen - unabhängig eines Ariernachweises!) ernst nehmen, tagtäglich mit allen möglichen "Randgruppen der Gesellschaft" umgehen.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

    Einmal editiert, zuletzt von raphael-wiesbaden ()

  • Diese Menschen machen nicht den "Larry".

    Ich glaube, der Kollege meint damit nicht die Menschen selbst, sondern die politischen Führer bzw. Verantwortliche des Landes, was von den Menschen verlassen wird. So habe ich das jedenfalls verstanden...


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Zitat

    Bei derartigen Äusserungen frage ich mich ernsthaft, wie Menschen, die noch nicht einmal die grundgesetzlich verbrieften Grundrechte (die gelten für alle sich in -D- aufhaltenden Personen - unabhängig eines Ariernachweises!) ...


    Dem ist nicht so. Das Grundgesetz kennt durchaus Grundrechte, die es nur Deutschen gewährt, was sich bereits der Formulierung entnehmen lässt ("Alle Deutschen haben das Recht ..."), siehe bspw. Art. 8, 9, 11, 12, 16 Abs. 2 GG. Die meisten Grundrechte sind allerdings tatsächlich für jedermann garantiert.

  • Diese Menschen machen nicht den "Larry". :mauer:
    Ob sie aus wirtschaftlichen, familiären oder politischen Gründen hier leben - bzw. aus einer Verquickung daraus - ist doch pille-palle.
    Sie leben jetzt in einem Staat, der Rechte bzw. gesellschaftliche Werte für richtig und wichtig erachtet und sie auch gerne betont.
    Dabei wird nun einmal nicht unterschieden, ob hier jemand seine Abstammung auf Karl den Grossen zurückführt, ein reicher Tourist oder ein Asylbewerber ist oder vor Generationen als Schafhirte auf der Suche nach dem Glück nach "Allemannia" kam.


    Bei derartigen Äusserungen frage ich mich ernsthaft, wie Menschen, die noch nicht einmal die grundgesetzlich verbrieften Grundrechte (die gelten für alle sich in -D- aufhaltenden Personen - unabhängig eines Ariernachweises!) ernst nehmen, tagtäglich mit allen möglichen "Randgruppen der Gesellschaft" umgehen.


    Wie ein ander schon sagte: Ich meinte nicht die hier lebenden Personen. Aber du, Ra-Wi, siehst halt immer nur das was du sehen willst.


    Aber das machen halt ganz ganz ganz viele...


    Augen zu und die Ursachen vieler Probleme woanders suchen. :pfeif:




    Ich möchte und werde dich hier nicht persönlich angreifen. Deswegen beende ich meinen Text hier an dieser Stelle...


  • Bei derartigen Äusserungen frage ich mich ernsthaft, wie Menschen, die noch nicht einmal die grundgesetzlich verbrieften Grundrechte (die gelten für alle sich in -D- aufhaltenden Personen - unabhängig eines Ariernachweises!) ernst nehmen, tagtäglich mit allen möglichen "Randgruppen der Gesellschaft" umgehen.


    P.s.:


    Du toleranter, weltoffener, humaner und grundgesetzliebender Gutmensch hast mich hiermit sehr deutlich in eine Schublade gesteckt :pfeif:

  • Jeder versteht das, was er verstehen möchte bzw. jeder steckt sich in seine Schublade!
    Wem diese Schublade nicht passt bzw. die Einschätzung anderer darüber, muß mit Taten belegen, daß es ihm ernst ist.


    Deutschland ist ein Einwanderungsland - und es gibt noch nicht einmal ein verbindliches Datum, welches den Beginn dieser Einwanderung belegt.
    Gemessen an den kulturell-weltanschaulich-anerzogenen Ansichten ist der Zusammenbruch der DDR und die darauffolgende Wiedervereinigung m.E. durchaus schon "Migration".
    Davor waren es zigtausendfach russischsprachige Deutsche, die aus den unendlichen Weiten der ehem. UdSSR hierher kamen.
    Davor waren es die Personen, die in meiner Jugendzeit noch "Gastarbeiter" genannt wurden.
    Ab Ende des II. WK bis zur Gastarbeiterzeit waren es die Folgen dieses Kriegs, diese Periode nennen wir heute allgemein "Vertreibung".
    Die Reihenfolge ist beliebig verlängerbar: von eingewanderten Hugenotten über den dreissigjährigen Krieg bis hin zu nach 25 Dienstjahren entlassenen röm. Legionären.


    Einmal in der Woche agiere ich in einer Gruppe unserer örtlichen VHS.
    Hier treffen sich MigrantInnen nach ihrem Deutschgrundkurs mit deutschen Peers zu moderierten Gesprächsrunden.
    Da hockt der afghanische Kriegsflüchtling mit gerade einmal vier Schuljahren neben dem senegalesischen Studenten, flankiert von der iranischen älteren Frau, die vor vielen Jahren vor Ayatollah Khomeini geflohen ist und dem Au-pair aus Südkorea.
    Kurzum: bd. Geschlechter aus aller Herrn Länder mit den unterschiedlichsten Bildungs- und Berufsabschlüssen.
    Das einzige, was sie vereint, ist das gemeinsame Bemühen, noch besser Deutsch zu können, um hier leben zu können.
    Gesprochen wird ausschliesslich auf Deutsch - und es ist irre zu erleben, wie der Spätestaussiedler aus "hinter dem Ural" der jungen Argentinierin einen Sachverhalt erklärt - auf Deutsch!


    Die Politik ist bei diesen Runden nie offziell ein Thema.
    Immer wieder jedoch wird ein Punkt übereinstimmend zur Sprache gebracht:
    -D- ist wohl eine Insel der Glückseligen, wo Menschen mit Rechten leben, deren alleinige Einforderung in vielen Staaten dieses Planeten bereits ein Delikt darstellt.
    Diese Ausländer wollen sich integrieren; -D- ist ihnen ein Vorbild: unsere Kultur, unsere Technik, unsere sozialen Errungenschaften, unsere gesetzlich verbriefte Freiheit bzw. die damit verbundenen Rechte.
    Darauf kann ich als Deutscher durchaus stolz sein - und gleichzeitig versuchen (nicht zwangsmissionieren!) , diese Vorteile auch anderen, hier nicht geborenen Menschen zu ermöglichen.
    Ich mache es jetzt frei und willig - andere bekommen dafür sogar noch Gehalt - selbst im Rettungsdienst.

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Dem ist nicht so. Das Grundgesetz kennt durchaus Grundrechte, die es nur Deutschen gewährt, was sich bereits der Formulierung entnehmen lässt ("Alle Deutschen haben das Recht ..."), siehe bspw. Art. 8, 9, 11, 12, 16 Abs. 2 GG. Die meisten Grundrechte sind allerdings tatsächlich für jedermann garantiert.


    Bürgerrechte und Menschenrechte?