das sehe ich wie hilope. wenn es um bezahlung geht kommt immer wieder die frage nach der bezhalung der unterrichtsvorbereitung. die ist am anfang sicher aufwändig (wenn man die messlatte bei sich selber hoch anlegt) aber muss danach nur aktualisiert bzw. auf dem laufenden gehalten werden. sinnvoller finde ich dann eher angebote seitens der einrichtung an der man lehrt, kostenlose fortbildungen in methodik/didaktik anzubieten.
man wird ja im job später auch nicht "regelmäßig" dafür bezahlt, dass man sich wissen ausserhalb der arbeitszeit aneignet (mal abgesehen von fortbildungstagen oder eben den bezahlten pflichtfortbildungsstunden).