App gegen Komasaufen: Herzmassagen aus dem Handy

  • Zitat

    Die Grenzen kennen? Weit gefehlt. Immer wieder trinken sich Jugendliche mit Schnaps und Mixgetränken bis in die Bewusstlosigkeit. Eine Smartphone-App will das verhindern. Die kostenlose Anwendung klärt auf und hilft im Notfall bei der Wiederbelebung. Sie könnte Leben retten.

    http://www.spiegel.de/gesundhe…t-dem-handy-a-890484.html

  • "Geil, die App muss ich unbedingt im praxisnahen Einsatz erproben! Schade das das Wochenende schon wieder vorbei ist, mit dieser App hätten wir uns viel sicherer abschießen können... "



    Zitat von einem SPON Nutzer.

    Under pressure, you don't rise to the occasion. You sink to your level of training.

  • Das ist mit Abstand die unnötigste App auf dem Planeten... und es gibt welche die auf Befehl Furzgeräusche von sich geben....


  • Und im gleichen Atemzug steht etwas weiter unten auf der selben Seite folgender Artikel:
    http://www.zeit.de/studium/uni…/studie-alkohol-studenten


    :praising:


    Beste Grüße ausm oilcamp in PNG-wo die Lager tatsächlich trocken sind

    ...mit Legenden ist das so eine Sache...
    ...manche sind wahr... 8)

  • Die Artikel widerlegen sich doch in keinster Weise - ein einem ist die Kernaussage, dass Studenten sich sehr selten dermaßen zur Besinnungslosigkeit es aber eine breite Schicht gibt die häufig mittelmäßig viel trinken.


    In zweiterem wird behauptet, dass 20 % der Studenten mindestens 1 mal im Monat Binge-drinking (was für ein dämmlicher Begriff) betreiben. Definiert als mindestens 5 Getränke (1 Getränk entspricht 0,25 l Bier oder 0,1 l Wein).


    D.h wenn ich Mittwochs in die Kneipe geh und trink 3 Weizen betreibe ich bereits Binge drinking... Je nachdem welchen Monat man da bei mir rausgreift bin ich vielleicht auch mal ein Heavy User... dafür gibts auch Monate in denen ich nahezu nichts trinke.


    Trotzdem bin ich nach 3 Weizen noch lange in keinem Zustand der eine Bewusstlosigkeit nach sich ziehen würde.

  • In zweiterem wird behauptet, dass 20 % der Studenten mindestens 1 mal im Monat Binge-drinking (was für ein dämmlicher Begriff) betreiben. Definiert als mindestens 5 Getränke (1 Getränk entspricht 0,25 l Bier oder 0,1 l Wein).


    Das habe ich auch für sehr krass gefunden - Komasaufen ist wenn man drei Bier trinkt. Da kenne ich aber auch ne Menge Leute (teilweise über 80) die Komasaufen betreiben.

  • Da ich mangels Sky die Spiele diese Woche nicht daheim gucken kann werde ich wohl Dienstag und Mittwoch Binge-drinking betreiben .... Ich schäme mich...

  • Es gibt Hardcore Antialkoholiker, die erklären, dass eine einziges Glas Sekt an Sylvester bereits Alkoholismus darstellt. Wegen der Regelmässigkeit ! :-(

  • Ich konnte mein Glück nicht glauben, Dienstag zeigt ITV HD und Mittwoch ZDF. Wer brauch schon Sky.
    @Dani die primäre Definition des binge-drinking ist nicht die Menge, sondern der Konsum alkoholischer Getränke einzig mit dem Ziel des betrunken werdens. Der Konsum von 3 Weizen oder einer Flasche Wein an einem Abend mit der Hauptintension des Genusses wäre dann kein binge-drinking sondern einfach das Überschreiten des empfohlenen maximalen Tagesdosis.
    Ich habe für beide Spiele mal 8 Halbe kallt gestellt. Bin halt Genussalkoholiker.

  • Es gibt binge-drinking, pegelsäufer, intervallsäufer, usw...
    Ist alles was anderes und alles ist kein gesunder Umgang mit Alkohol.

  • Es gibt Hardcore Antialkoholiker, die erklären, dass eine einziges Glas Sekt an Sylvester bereits Alkoholismus darstellt. Wegen der Regelmässigkeit ! :-(


    Ein Hoch auf meinen Job, der mir in schöner Regelmäßigkeit den Sylvester-Mitternachtsdrink versagt. Aber sorgt euch nicht Kinder, ich hole das meist im Laufe des Jahres wieder auf.

    Alle sagten: "Das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

  • Ich habe in meinem Wohnzimmer 8 verschiedene mindestens 18 Jahre alte Whiskys, fühle mich also gar nicht angesprochen.

  • Karsten
    Ein gesunder Lebensstil verlänger gar nicht das Leben. Es kommt einem nur so vor.

    Ja, und zwar aufgrund der Entbehrungen...


    Ich habe in meinem Wohnzimmer 8 verschiedene mindestens 18 Jahre alte Whiskys, fühle mich also gar nicht angesprochen.

    Hat meine Oma auch. Seit 20 Jahren.