Nee, das ist halt Deine Meinung...
Fahrradfahrer ohne Helm haben bei Unfall eine Mitschuld von 20%
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Die Einführung der Anschnallpflicht war aber seinerzeit auch heiss umstritten - niemand mehr stellt das heutzutage in Frage.
In den USA dauerte die Akzeptanz länger; anstelle des Dreipunktgurtes gab es dann einen Zweipunktgurt und das Gurtschloss war an der Tür.
Heute ist der Gurt auch dort akzeptiert; vielleicht, weil das M16 weiterhin auf der Rückbank liegen darf :pfeif: -
Lieber Fahrradfahren ohne Helm als...
http://pulptastic.com/29-photo…ng-death-people-mad-pics/
Davon bekommt wohl jeder Unfallversicherer juckenden Ausschlag.
J. :scare3:
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Die beiden Radfahrer tragen doch immerhin einen Helm - da kann doch dann gar nichts mehr passieren. :pfeif:
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http://www.zeit.de/mobilitaet/…dhelm-helmpflicht-umfrage
ZitatAutofahrer müssen sich angurten – sollten Radfahrer einen Helm aufsetzen müssen? Eine Mehrheit sagt: Ja. Kritiker halten die Helmpflicht jedoch für kontraproduktiv.
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Also ich muss ehrlich sagen - ich fahre immer mit Helm, habe aber feststellen müssen, dass ich mich damit auch wesentlich sichere fühle und deshalb sicherlich auch schon das ein oder andere "Manöver" gefahren bin, das ich mich ohne Helm nicht getraut hätte. Ich glaube, dass ich durchschnittlich deshalb mit meinem Helm häufiger gefährdet bin als ohne- und ich glaube nicht, dass die Wirkung des Helmes in einer Unfallsituation das aufwiegt.
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Ich fahre auch immer mit Helm, fahre jedoch nicht riskanter, denke ich. Allerdings muss ich als Vorbild vorweg gehen, wenn ich von meinen Kindern verlangen will, dass sie einen Helm beim Fahrrad fahren aufsetzen. Wenn ich das selbst meinen Kindern nicht praktisch vorlebe, wie glaubwürdig wäre meine (Verkehrs-)Erziehung denn dann?
Gruß