Aktueller Stand der Novellierung | Notfallsanitätergesetz

  • Diese Sichtweise von Toi schützt zumindestens vor chronischer Erschöpfung und Burnout. Deshalb ist sie nicht das Schlechteste. Und man kann seinen Job ja trotzdem exzellent machen.

    Psychische Gesundheit hat man nur mit dem richtigen Mass an Belastung. Auch Unterforderung kann zu Problemen führen.

  • Lassen wir uns überraschen!


    Leider dreht sich wieder alles im Kreis.


    Problem ist doch, das die Ausbildung im Rettungsdienst wohl eine neue Stufe erfahren wird, ohne das man weiß, inwieweit sich im Gegenzug die Rahmenbedingungen für die alten und neue Berufsgruppe im RD ändern werden. In meinen Augen ein nicht unerhebliches Versäumnis.




    Zitat von Â?Daniel GreinÂ?




    Soll sich diese Situation nicht noch weiter verschärfen, wird man um
    eine Anhebung der Gehälter langfristig nicht herum kommen, insbesondere
    dann nicht, wenn die Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung steigen, die
    Ausbildungsdauer verlängert und der Beruf dadurch aufgewertet wird.


    Wünschenswert wäre es, aber die Vergangenheit hat gezeigt, das mit den Tarifverträgen die Gehälter im RD stagniert sind, reell sind die Löhne aber gesunken, da das Personal eben nicht zwingend gem. ihrer Qualifikation bezahlt wird. Zum Teil werden RA mit RDH - Gehältern abgespeist. Ein Großteil meiner Kollegen wiederum wird nur wie RS bezahlt. Daher halte ich Deine Aussage, verehrter Daniel für Wunschdenken.

  • Daher halte ich Deine Aussage, verehrter Daniel für Wunschdenken.


    Das Wunschdenken wird spätestens dann Realität, wenn sich die freien Stellen im Rettungsdienst nicht mehr besetzen lassen. Und davon sind wir bereits heute nicht mehr allzu weit entfernt ;)

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Warten wir es ab. Momentan gibt es doch eh keine Grundlage, auf der wir diskutieren können.


    Mit diesem Beitrag schließe ich mein Forumsjahr 2011. Jetzt gehts zur großen Silverstersause, Handy bleibt daheim.

  • Warum stört es dich diese Sichtweise ? Darf ich meinen Lebensunterhalt nicht mit meiner beruflichen Tätigkeit bestreiten ?
    Oder erwartest du, dass man ehrenamtlich in Vollzeit arbeitet und dann Hartz-4 beantragt (obwohl ich schon hörte, dass es RA's gibt, die zu ihrem Vollzeitgehalt Sozialhilfe beziehen können).


    Doch, das darfst Du natürlich. Und ich erwarte auch von niemandem, dass er bis zum Burn-out in seinem Job aufgeht. Genausowenig will ich die beliebte Ehrenamts-Hauptamts-Diskussion weiter befeuern...im Übrigen trägt auch bei mir die nebenberufliche Tätigkeit im RD in nicht unerheblicher Weise zum Lebensunterhalt bei.


    ABER: Ein gewisses Maß an Identifikation mit Job & Arbeitgeber sollte schon sein (das gilt nicht nur für die Berufsgruppen im RD!), genauso wie Engagement im Hinblick auf die Beseitigung vorhandener Missstände. Mich stört einfach die demonstrativ herausgestellte "mir-doch-egal-Haltung", die ich auch in Tios Beitrag zu erkennen glaub(t)e. Eine hauptamtliche Tätigkeit wird häufig als Entschuldigung dafür herangezogen, dass man sich selbst ins Schneckenhaus der Resignation zurückgezogen hat. Frei nach dem Motto: "Ich bin hauptamtlich, ich kenn' die Branche, da ist eh nichts zumachen". Am besten noch kombiniert mit großem Unverständnis für den Ehrenamtler, der tatsächlich gerne seiner Tätigkeit nachgeht. Und das nervt mich einfach.

  • Das Wunschdenken wird spätestens dann Realität, wenn sich die freien Stellen im Rettungsdienst nicht mehr besetzen lassen. Und davon sind wir bereits heute nicht mehr allzu weit entfernt ;)


    Über diesen Punkt sind andere medizinische Berufe schon lange hinaus - geändert hat sich an den Löhnen leider nur sehr wenig. Auf der anderen Seite kann man auch nicht alles mit Geld regeln...

  • @Shavakur: Danke für deine Stellungnahme. Dadurch wird dein Posting (für mich) auch verständlich und nachvollziehbar. Ich befürchtete schon ein weiteres Hickhack zwischen Haupt- und Ehrenamt.

  • Zitat von Tio

    Falls es eine unbefristete Besitzstandswahrung gibt, kann ich gut damit leben, "nur" noch als Fahrer tätig zu sein. Aber ich denke, dass die Bezahlung ein größerer Knackpunkt als irgendeine Übergangsfrist sein wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass der neue 3- Jährige RA dann dasselbe Gehalt wie ich als Altverträgler bekommen wird.




    Doch, das darfst Du natürlich. Und ich erwarte auch von niemandem, dass er bis zum Burn-out in seinem Job aufgeht. Genausowenig will ich die beliebte Ehrenamts-Hauptamts-Diskussion weiter befeuern...im Übrigen trägt auch bei mir die nebenberufliche Tätigkeit im RD in nicht unerheblicher Weise zum Lebensunterhalt bei.


    ABER: Ein gewisses Maß an Identifikation mit Job & Arbeitgeber sollte schon sein (das gilt nicht nur für die Berufsgruppen im RD!), genauso wie Engagement im Hinblick auf die Beseitigung vorhandener Missstände. Mich stört einfach die demonstrativ herausgestellte "mir-doch-egal-Haltung", die ich auch in Tios Beitrag zu erkennen glaub(t)e. Eine hauptamtliche Tätigkeit wird häufig als Entschuldigung dafür herangezogen, dass man sich selbst ins Schneckenhaus der Resignation zurückgezogen hat. Frei nach dem Motto: "Ich bin hauptamtlich, ich kenn' die Branche, da ist eh nichts zumachen". Am besten noch kombiniert mit großem Unverständnis für den Ehrenamtler, der tatsächlich gerne seiner Tätigkeit nachgeht. Und das nervt mich einfach.


    Ich bin zufrieden mit meinem Tätigkeitsfeld. In welchen Teil meines Beitrags interpretierst Du eine "demonstrativ herausgestellte "'mir-doch-egal-Haltung'"? Denn dem ist nicht so.

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

    Einmal editiert, zuletzt von Tio ()

  • Oder geht es Dir bei Deinem Beruf nur darum, dass die existenziellen Bedürfnisse gestillt sind (Kühlschrank voll, Heizung läuft)?

    Ich vermute mal, dass mehr oder weniger das "nur" der Stein des Anstoßes war. Für viele von uns sind diese existenziellen Bedürfnisse nicht unwichtig, denn ohne Moos ist nix los. Das ist glaube ich auch das, was ich und einige andere schon versucht haben zu erklären. Ich habe ein sehr großes Interesse an meinem Beruf und an der Weiterentwicklung meines Berufes, deshalb findet man mich ja quasi auch täglich hier im Forum. Wenn jedoch nach erfolgter Weiterentwicklung des RettAss-Berufes es erforderlich sein sollte, dass die "alten" RettAss sich weiterbilden müssen (was für mich auch i.O. wäre), diese dafür doch ohne Ende Urlaub, Überstunden oder unbezahlten Urlaub nehmen müssen (mit einem 2 Wochen-Lehrgang wird das wohl nix), und die Weiterbildung ggf. auch noch selbst bezahlen müssen, wird es ganz sicher Probleme geben. Wie ich schon mal sagte, bin ich auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen, damit meine Familie satt wird (Kühlschrank voll) und jetzt im Winter nicht frieren muss (Heizung läuft). Dann mal eben einen Lehrgang selbst finanzieren und eine lange Zeit nicht arbeiten zu können, was am Ende des Monates zu Heulanfällen auf meinem Konto führen würde, geht nun mal nicht einfach so. Es gibt Bedürfnisse, deren Befriedigung eine höhere Priorität haben als die eigene Selbstverwirklichung im Beruf! Und hier wird der Grund der Skepsis zu finden sein, wo ich mich nicht von aus nehme, obwohl die Bedingungen noch nicht klar sind. Die Erfahrungen lehren uns aber die meisten Ängste und die Skepsis...


    Das Wunschdenken wird spätestens dann Realität, wenn sich die freien Stellen im Rettungsdienst nicht mehr besetzen lassen. Und davon sind wir bereits heute nicht mehr allzu weit entfernt

    Mein Arbeitgeber wundert sich scheinbar nicht, warum er keine neuen Leitstellendisponenten mit B-III und RettAss Qualifikation mehr findet. Wir, die Disponenten, könnten uns schon vorstellen woran das liegt: TVÖD EG 8 + 180 Euro Funktionszulage, keine freie Heilfürsorge und bis 67 arbeiten müssen, usw., lockt keine Bewerber mehr hinter dem Ofen vor. Gerade bei dem Bedarf, den die Berufsfeuerwehren in den letzten Jahren haben...


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Harris, Deine Einstellung ist für mich nachvollziehbar, sie klingt gesund und vernünftig. Mich störte vor allem die Aussage "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben", welche ich leider auch "live" sehr häufig & wortwörtlich so höre. Es ist der Satz, bei dem mir (vielleicht manchmal zu schnell) die Hutschnur platzt - weil dieser Satz immer und immer wieder als Vorwand dafür genutzt wird, bestimmte Dinge nicht zu tun...


    - Warum tust Du in einer bestimmten Situation nicht das, was getan werden müsste? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum gehst Du einem Konflikt um jeden Preis aus dem Weg? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum setzt Du Dich nicht dafür ein, dass Missverständnisse identifiziert und behoben werden? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum bist Du damit zufrieden, nur noch als Fahrer eingesetzt werden zu können? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben" (...das ist das einzige, was für mich zählt..)


    Ich fürchte einfach, wenn jeder NUR an seinen Kühlschrank denkt (...auch ich hab meinen gerne gut gefüllt...), kommen wir nie so richtig vorwärts.
    Mein Respekt gehört vor allem denjenigen Menschen, die im Zweifel aus voller Überzeugung den steinigen Weg wählen ;-)

  • Zitat

    Ich fürchte einfach, wenn jeder NUR an seinen Kühlschrank denkt (...auch ich hab meinen gerne gut gefüllt...), kommen wir nie so richtig vorwärts.
    Mein Respekt gehört vor allem denjenigen Menschen, die im Zweifel aus voller Überzeugung den steinigen Weg wählen


    Ohne Partei zu ergreifen, aber solche Aussagen sind schlechte Diskussionskultur, da sie werten. Abgesehen davon: tote Märtyrer haben die Welt nur sehr selten weitergebracht...



    Edit: Schlechter Stil.

    We are the pilgrims, master; we shall go always a little further.

    Einmal editiert, zuletzt von trident ()

  • ...
    - Warum tust Du in einer bestimmten Situation nicht das, was getan werden müsste? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum gehst Du einem Konflikt um jeden Preis aus dem Weg? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum setzt Du Dich nicht dafür ein, dass Missverständnisse identifiziert und behoben werden? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben"
    - Warum bist Du damit zufrieden, nur noch als Fahrer eingesetzt werden zu können? "Ich bin hauptamtlich und muss davon Leben" (...das ist das einzige, was für mich zählt..)
    .....


    Interessant. Jedoch nicht auf Jeden zutreffend.



    :popcorn:

    Speed is life!
    Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die binär zählen können, und Solche, die es nicht können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tio ()

  • Das würde ich auch nie behaupten. Und tue es auch im Hinblick auf Dich nicht (mehr).
    Was allerdings nichts daran ändert, dass ich bei mir eine gewisse Abneigung gegen diese häufig zu hörende "Universalerläuterung" bestimmter Verhaltensweisen entwickelt hat...

  • Was allerdings nichts daran ändert, dass ich bei mir eine gewisse Abneigung gegen diese häufig zu hörende "Universalerläuterung" bestimmter Verhaltensweisen entwickelt hat...


    Bei allem Verständnis für deine Abneigung gegen diese Äußerung ist es aber dennoch so, dass man sich um diesen Sachverhalt Gedanken machen muss... Gerade dann, wenn man nur einen auf 1 oder 2 Jahre befristeten Arbeitsvertrag hat, den man vielleicht gerne verlängert haben möchte. Da bietet es sich nicht unbedingt an, dem Chef auf der Nase herumzutanzen. Sei es wegen Arbeitsbereich, Kompetenzen oder wasauchimmer...
    Nach meiner Erfahrung ändert sich dann recht wenig ausser dass "ein eiskalter Wind durch deinen Arbeitsvertrag weht" (Zitat vom Chef) und nach der Befristung dann wahrscheinlich Ende ist...
    Ergo sollte man sich da genau überlegen, wofür man sich einsetzt... Ein Kollege bei uns hat sich mal über Gewerkschaften schlau gemacht... Das ganze kam dann irgendwie auch beim Chef an... (Zitat:"Mitarbeiter mit einer solchen Einstellung können wir hier nicht gebrauchen...")
    Bei mir ist es so, dass ich erst angefangen habe, meine Meinung zu gewissen Dingen zu vertreten, seit ich nur noch ehrenamtlich oder in den Semesterferien im RD tätig bin, da die Konsequenzen hier für mich recht überschaubar und damit das Risiko abzeptabel ist...

  • Birdy, Du hast sicher nicht ganz Unrecht. Ähnliche Zitate konnte ich in meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis auch schon vernehmen...und ich bin regelmäßig entsetzt. Es ist schon erstaunlich, wer es bei mancher HiOrg auf den Chefsessel schafft. Einschüchterungsversuche als scheinbar gerne genutztes Element der Personalpolitik im RD lassen schon tief blicken. Ich jedenfalls pflege einen anderen Umgang mit meinen Mitarbeitern.
    Die andere Seite der Medaille: Eben weil zumindest ein Teil der RD-Mitarbeiter auf Grund eingeschränkter Schul- und Berufsbildung kaum eine andere Perspektive auf dem Arbeitsmarkt hat, kann man den entsprechenden Personenkreis auch leicht einschüchtern. Der Verlust des Arbeitsplatzes ist hier manchmal gleichbedeutend mit der kompletten Vernichtung einer Existenz. Mitarbeiter grundlos einem solchen Druck auszusetzen, ist nicht nur kontraproduktiv, sondern geradezu inhuman - für mich als juristischen Laien grenzt das schon fast an Nötigung...

  • Shavakur: Ich sehe das ja genauso als Problem wie du, aber es ist leider so, dass hier die Chefs häufig am längeren Hebel sitzen... Es möchte ja auch nicht jeder regelmäßig quer durch die Republik ziehen, nur um dann woanders weiter für seine Arbeitsbedingungen zu kämpfen...
    Und selbst wenn man irgendwo fest und unbefristet angestellt ist, hat der Chef immer noch einiges in der Hinterhand... Da ist man Ruck-Zuck raus aus der Notfallrettung und fährt nur noch KTW oder ähnliches...
    Ich weiß einfach nicht, wie dem Ganzen beizukommen ist...
    Die MAV war bei meinem letzten AG auch nur nach dessen wünschen besetzt... Es hat einmal ein Kollege gewagt zu kandidieren, der auch die Interessen der Mitarbeiter vertreten hätte... Ihm wurde nahegelegt, die Kandidatur zurückzuziehen, denn 5 Jahre KTW fahren gingen auch schnell rum und damit auch der Kündigungsschutz... (So der Chef im 4-Augen-Gespräch)
    Und sich darauf verlassen, dass alle zusammenhalten kann man sich auch nicht... da steht man eben meistens alleine da...
    Ergänzung:
    Nachweisen lässt sich sowas natürlich auch nicht, da es für die wichtigen Äußerungen keine Zeugen gibt oder es einfach andere Begründungen für Umbesetzungen, etc. gibt...


    Das so ein Umgang mit Mitarbeitern definitiv nicht gut ist, steht für mich ausser Frage... Aber wie soll man sich wehren?

  • Nach meiner Erfahrung ändert sich dann recht wenig ausser dass "ein eiskalter Wind durch deinen Arbeitsvertrag weht" (Zitat vom Chef) und nach der Befristung dann wahrscheinlich Ende ist...


    Ein Kollege bei uns hat sich mal über Gewerkschaften schlau gemacht... Das ganze kam dann irgendwie auch beim Chef an... (Zitat:"Mitarbeiter mit einer solchen Einstellung können wir hier nicht gebrauchen...")


    Und selbst wenn man irgendwo fest und unbefristet angestellt ist, hat der Chef immer noch einiges in der Hinterhand... Da ist man Ruck-Zuck raus aus der Notfallrettung und fährt nur noch KTW oder ähnliches...


    Es hat einmal ein Kollege gewagt zu kandidieren, der auch die Interessen der Mitarbeiter vertreten hätte... Ihm wurde nahegelegt, die Kandidatur zurückzuziehen, denn 5 Jahre KTW fahren gingen auch schnell rum und damit auch der Kündigungsschutz... (So der Chef im 4-Augen-Gespräch)


    Unter einem solchen Chef würde ich nicht arbeiten. Wenn die Kollegen das kollektiv dulden, sind sie selbst mit schuld an den Bedingungen. Man kann übrigens auch "Chefs" loswerden, wenn sie sich derartig verhalten. Falls nicht, würde ich freiwillig gehen und mein Geld andernorts verdienen. Das hat etwas mit Würde und Selbstverständnis zu tun.


    J.

  • Man kann übrigens auch "Chefs" loswerden, wenn sie sich derartig verhalten.

    Und das klappt sogar auch! Siehe Links (auch wenn die Geschichte dahinter etwas umfangreicher war):


    Link 1


    Link 2


    Zwei Suchbegriffe bei Google eingegeben und sofort fündig geworden. Die Mitarbeiter hatten damals sehr unter zwei Vorgesetzten zu leiden!


    Gruß

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.